Die jahrelang hohe Inflation hat den Wert der Fiat-Währungen untergraben. Gold hilft.
Anleger, die den jüngsten Preisanstieg bei Gold und Silber verpasst haben, werden jetzt besonders auf Kaufgelegenheiten achten. Interessant ist, dass sich die Zentralbanken bei ihren Goldkäufen auch beim hohen Goldpreis nicht zurückhalten. Weltweit haben die Zentralbanken im April ihre Goldreserven um 33 Tonnen vergrößert. Dabei waren laut Aussage des World Gold Council die Türkei, China, Indien und Kasachstan die größten Goldkäufer. Im Mai hat der Goldpreis einen dritten Monatsgewinn in Folge verzeichnet. Auch wenn der Preisanstieg im Mai nicht so hoch war wie im März und im April, so konnte der Goldpreis Mitte Mai ein neues Allzeithoch von 2.427 US-Dollar je Unze erreichen.
Bei den Gold-ETFs gab es im Mai 2024 das erste Mal seit Mai 2023 Nettozuflüsse. Dass der Goldpreis so hoch ist, liegt nicht nur an den Käufen der Zentralbanken, sondern auch an seiner Attraktivität in unsicheren Zeiten. Und die haben wir nun mal. Weg vom US-Dollar und hin zum Gold, scheint die Devise der Notenbanken, besonders in den Schwellenländern, zu sein. Und so trifft eine hohe Nachfrage auf ein knapper werdendes Angebot. In einem gut ausbalancierten Portfolio gehört Gold einfach dazu. Wer sich gegen geopolitische Risiken und Inflationswirkungen absichern möchte, sollte auch auf Gold setzen, in physischer Natur und mit den Werten von soliden Goldgesellschaften mit guten Projekten in bergbaufreundlichen Regionen.
In British Columbia kümmert sich Tudor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tudor-gold-corp/ – auf seinem Treaty Creek Projekt (Gold, Silber, Kupfer) um das Explorationsprogramm 2024.
Chesapeake Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/ – verfügt in Mexiko mit seinem Metates-Projekt über eine der größten unerschlossenen Gold- und Silberlagerstätten weltweit.
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