Die aktuelle MenoSupport 2024 Studie deckt das Ausmaß von Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz durch Wechseljahresbeschwerden auf und zeigt dringenden Handlungsbedarf für Arbeitgeber.
Viele Frauen in den 40ern stehen fest im (Berufs-) Leben und werden aus dem Nichts von den Symptomen der ersten hormonellen Umstellungen erwischt.
Die Perimenopause, die Übergangszeit bis zur Menopause, den Wechseljahren, kann bis zu 15 Jahren dauern. Die ersten Symptome setzen bereits ab Anfang 40 ein. In dieser Lebensphase sind die meisten Frauen beruflich und privat sehr gefordert. Vor allem im beruflichen Kontext werden unangenehme Symptome wie Konzentrationsprobleme, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme versteckt.
Leistungsfähig zu sein ist in Deutschland immer noch ein Statussymbol, Beschwerden werden deshalb verheimlicht. Jede fünfte Frau plant aufgrund von Menopausebeschwerden früher in den Ruhestand zu gehen.
Julia Doan, 41 Jahre, weist darauf hin, dass Frauen zwischen 40 und 59 Jahren die aktuell am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland sind: „Wir sind 11,5 Millionen und keine Minderheit mit peinlichen Problemen.“
2030 wird die Hälfte der weiblichen Weltbevölkerung in den Wechseljahren sein.
Hier sieht Julia Doan eine riesige Chance, wie Arbeitgeber dem Fachkräftemangel begegnen können:
Indem Unternehmen Informationen, Unterstützungsangebote und Rahmenbedingungen für Frauen in der Lebensmitte bereitstellen, können die oft gut ausgebildeten und berufserfahrenen Mitarbeiterinnen länger im Unternehmen bleiben.
Wechseljahre sind also nicht nur ein persönliches Problem, sondern ein riesiger Wirtschaftsfaktor und haben großen Einfluss auf die Arbeitswelt.
Geht Julia Doan z.B. mit ihrer Hormonberatung in die Firmen, besteht meist die Sorge, dass Veränderungsvorschläge gemacht werden, die nicht finanzierbar sind. In erster Linie geht es jedoch um Sensibilisierung.
Wechseljahrsbeschwerden dürfen kein Tabuthema mehr sein.
Konkrete Maßnahmen sind häufig einfach umzusetzen: Betriebsärztinnen müssen geschult werden, damit sie Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und Gelenkschmerzen mit den hormonellen Veränderungen in Verbindung bringen. Auch flexible Arbeitszeitmodelle, Ruheräume, Lüftungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz sind leicht umzusetzen.
Entscheidend ist aus Julia Doan’s Sicht, dass die Wechseljahre enttabuisiert werden und es mehr Informationen und konkrete Anleitung für die betroffenen Frauen gibt. Dies gelte sowohl für die Frauen, die sie im Coaching 1:1 begleitet, als auch für die Zusammenarbeit mit Betrieben.
Frauen in der Lebensmitte haben einen riesigen Schatz an Lebenserfahrung und fachlichem Wissen. Das ist unbezahlbar.
Über Julia Doan Frauen-Coaching
Julia Doan ist Hormon Coach und bietet natürliche Hormonregulation für Frauen ab 40. Dabei begleitet sie Frauen 1:1, hält aber auch Vorträge und Workshops und berät Firmen dabei, wie ihre Arbeitsplätze menopausefreundlich gestalten können.
Mit ihrer Arbeit möchte Julia Doan die gesellschaftliche Gleichstellung von Frauen und Männern vorantreiben.
Frauen sollen die gleichen Arbeits- und Karrierechancen haben und nicht durch Hormonbeschwerden ausgebremst werden.
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Julia Doan Hormon Coaching
Frau Julia Doan
Minneggstraße 4
88214 Ravensburg
Deutschland
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web ..: https://juliadoan.de
email : mail@juliadoan.de
Julia Doan ist Hormon Coach und bietet natürliche Hormonregulation für Frauen ab 40. Dabei begleitet sie Frauen 1:1, hält aber auch Vorträge und Workshops und berät Firmen dabei, wie ihre Arbeitsplätze menopausefreundlich gestalten können.
Mit ihrer Arbeit möchte Julia Doan die gesellschaftliche Gleichstellung von Frauen und Männern vorantreiben.
Frauen sollen die gleichen Arbeits- und Karrierechancen haben und nicht durch Hormonbeschwerden ausgebremst werden.
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