Januar, 2019

  1. Off-Grid-Technologie erhellt Toronto

    Januar 30, 2019 by PM-Ersteller

    Solar-Straßenbeleuchtungen sind eine feine Sache, denn das herkömmliche Stromnetz ist nicht nötig. Ermöglicht wird dies durch die Off-Grid-Technologie, also autarke Energieversorgung, von Clear Blue

    40 sogenannte „Illumient“-Straßenlaternen sorgen nun in Toronto mithilfe von Solarenergie für Licht. Auch Wi-Fi und Werbebanner sind mit an Bord. In mehr als 40 Standorten in der kanadischen Provinz Ontario wurden diese Beleuchtungssysteme für eine große Zahl von Straßen, Stadtteilen, Wohnstraßen, Beschilderungen und Parks bereits in Betrieb genommen.

    Der Markt für Solar-Straßenbeleuchtungen boomt, denn der geringere Kostenfaktor gegenüber herkömmlichen Systemen überzeugt. So soll der globale Markt in dieser Branche bis 2024 einen Umsatz von rund 17,8 Milliarden US-Dollar betragen. Das bedeutet von 2016 bis 2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von gut 23 Prozent. Solar-Straßenbeleuchtungen sind zwar nicht ganz neu, doch die Technik von Clear Blue Technologies (WKN: A2JRJ2; ISIN: CA18453C1077) ist etwas Besonderes. Die Off-Grid-Beleuchtungssysteme sind intelligent, zuverlässig und kostengünstig und anderen Systemen überlegen. Clear Blue wird sich daher wohl vom Umsatz-Kuchen ein gutes Stück sichern können. Dies nicht nur in Kanada, sondern weltweit. Bereits heute ist Clear Blue in 34 Ländern aktiv. Derzeit liegt die Umsatzverteilung zu etwa je 50 Prozent auf den Schwerpunkten Nordamerika und aufstrebende Länder (Emerging Markets).

    Denn nicht nur Beleuchtung, sondern auch viele Dinge wie Sicherheitskameras, WLAN-Hotspots oder Sensoren können mit der Technik von Clear Blue Technologies mit Strom versorgt werden. Diese smarte Off-Grid-Technologie passt genau zum Trend der Städte in Richtung Smart City-Infrastruktur.

    In der Bloor Street West in Toronto gab es zwar früher schon Solarleuchten. Doch diesen fehlte die intelligente Off-Grid-Technologie von Clear Blue Technologies. Die Folge waren teure Wartungsarbeiten und Ausfallzeiten. Clear Blue Technologies bietet eine netzunabhängige Variante, zentral von der Gesellschaft gesteuert und überwacht.

    Im Vergleich zu Januar bis Ende September 2017, konnte Clear Blue in den ersten neuen Monaten 2018 den Umsatz um 411 Prozent steigern. Zählt man das Vorquartal hinzu, so erreichte der 12-Monats-Umsatz 4,46 Millionen kanadische Dollar. Verglichen mit den 12 Monaten davor (Oktober 2016 bis September 2017) ergibt sich eine Steigerung um 283 Prozent. Darin spiegelt sich zum einen die Dynamik im Gesamtmarkt der Off-Grid-Anwendungen wider. Zum anderen zeigt es jedoch insbesondere wie gut die Clear Blue-Technologie und der Service angenommen werden. Daher kann angenommen werden, dass das Wachstumspotenzial von Clear Blue Technologies noch bei weitem nicht ausgeschöpft ist.

    Das Management unter der deutschstämmigen Vorstandschefin Miriam Tuerk geht davon aus, dass der Umsatz im Jahr 2020 rund 20 Millionen kanadische Dollar erreichen dürfte. Aus der Unternehmenspräsentation geht zudem hervor, dass 2021 bereits die 30-Millionen-Marke erreicht werden könnte. Allein bei der aktuellen Bruttogewinnmarge von 20 Prozent würde dies sehr lukrativ sein. Doch Clear Blue will sogar die Marge weiter auf 30 Prozent steigern.

    Was könnte dies für die Blue Clear Technologies-Aktie (WKN: A2JRJ2; ISIN: CA18453C1077) bedeuten? Der Börsenwert beträgt aktuell nur etwa 11 Millionen kanadische Dollar. Denn der Aktienkurs ist in den vergangenen Monaten im Zuge der allgemeinen Börsenschwäche stark unter Druck geraten. Doch genau das bedeutet eine gute Chance für risikobereite Investoren, die ihrem Depot eine spekulative Wachstumsaktie als kleine Beimischung zugeben wollen. Denn bei der erwarteten Bruttomarge von 30 Prozent und dem erwarteten Gewinn von 30 Millionen Can-Dollar ergibt sich ein Bruttogewinn von 9 Millionen. Würde die Hälfte davon als Nettogewinn dargestellt werden können, dann würde das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf dieser Basis unter 3 betragen. Wachstumstitel aus dem Technologiebereich sind jedoch selbst mit einem KGV von 15 noch nicht als teuer anzusehen. Das Potenzial ist also riesig – zumindest wenn die Pläne von CEO und Mitgründerin Miriam Tuerk und ihrem Team selbst in etwas abgespeckter Form verwirklicht würden. Sicherlich gibt es bei kleinen Unternehmen wie Clear Blue Technologies immer erhebliche Risiken. Doch in diesem Fall erscheint aus heutiger Sicht das Chance-Risiko-Verhältnis sehr gut.

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  2. Tag der Arthroskopie

    Januar 30, 2019 by PM-Ersteller

    Am 1. Februar 2019 rückt die Arthroskopie in das öffentliche Blickfeld.

    BildMit dem in diesem Jahr erstmals ausgerufenen Aktionstag soll eine breite Information über die Möglichkeiten der minimal-invasiven Gelenkchirurgie vermittelt werden. „Im Vergleich zu anderen konservativen und operativen Verfahren bietet die Arthoskopie die Vorteile eines schonenderen Eingriffs und eines in der Regel kürzeren Klinikaufenthalts oder erfordert sogar nur einen ambulanten Eingriff“ sagt Dr. med. Holger Welsch. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH wendet das Verfahren hier seit 1992 an. Weit über 1.000 Arthroskopien realisierte er im Laufe der Zeit.

    Schonende Operationsmethode im Blickfeld

    Probleme mit Schulter- und Kniegelenken sind weit verbreitet. Schmerzen und Funktionseinschränkungen belasten die Patienten und lassen sie fachärztlichen Rat suchen. Abhängig von der individuellen Situation und dem Befund wird in vielen Fällen eine Arthroskopie durchgeführt.

    „Es gibt eindeutige Vorgaben seitens der Fachgesellschaften, wann eine Arthroskopie die Methode der Wahl sein sollte und der Erfolg dieser Operationen wird objektiv ausgewertet“, weiß Dr. Welsch. Denn der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen „Spezielle Unfallchirurgie“ und „Sportmedizin“ engagiert sich auch in der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA). Auf deren Initiative wurde im Verbund mit Berufsverbänden und Fachgesellschaften vor zwei Jahren auch ein Arthroskopieregister an den Start gebracht. Dort fließen Patientendaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen und werden ausgewertet. Die jüngste AGA-Initiative ist der „Tag der Arthroskopie“ am 1. Februar, dem sich auch Dr. Welsch anschließt: „Es geht darum, dass wir Ärzte künftig den Aktionstag zur Information unserer Patienten nutzen und auch den fachlichen Erfahrungsaustausch untereinander fördern.“

    Arthroskopien sind technisch aufwendige Operationen und erfordern versierte Chirurgen. Bezeichnet mit den griechischen Wörtern arthros für Gelenk und skopein für Schauen wird klar, was bei diesen Eingriffen passiert. Über einen kleinen Hautschnitt führt der Chirurg eine Minikamera in das jeweilige Gelenk ein. Diese Kamera überträgt Ansichten des Gelenkinneren auf einen Monitor. Exakte Diagnosestellungen werden mit dieser „Schlüssellochchirurgie“ ebenso möglich wie die konkrete Problembehebung mittels dafür geeigneter chirurgischer Instrumente. Je nach Gelenk, Erkrankung und Verletzung kommen sehr unterschiedliche Operationstechniken zum Einsatz. Zu den häufigsten arthroskopischen Einsatzgebieten zählen ein Riss der Rotatorenmanschette des Schultergelenks, das Impingement oder Engpass-Syndrom an der Schulter sowie Verletzungen an Kreuzband, Meniskus und Sprunggelenk.

    Modernes, sicheres Verfahren

    Als Begründer der Arthroskopie gilt der Däne Severin Nordentoft, der erstmals im Jahr 1912 das Verfahren auf dem Deutschen Chirurgen Kongress beschrieb. Inzwischen ermöglichte der medizintechnische Fortschritt eine Präzisierung der Methode mit immer besseren Bildern für noch exaktere Diagnosen und Therapien. „Für Orthopäden und Unfallchirurgen gehört dieses Operationsverfahren heute zum Standard in der Fach-arztausbildung“, bestätigt Dr. Welsch. In seiner Klinik in Bitterfeld/Wolfen begleitet er selbst Mediziner durch ihre Ausbildung und ebnete somit schon einigen Oberärzten den Karriereweg. Zahlreiche Studien belegen zudem die Vorteile arthroskopischer Verfahren. „Minimale chirurgische Eingriffe sind mit weniger Schmerzen und Risiken verbunden. Die Patienten sind meist schnell wieder mobil und können teilweise ambulant behandelt werden.“ Wichtig ist für Dr. med. Holger Welsch ebenfalls, dass Diagnosen frühzeitig und fundiert gestellt werden und dass sich nach der Arthroskopie eine stadiengerechte Rehabilitation inklusive Physiotherapie anschließen. In seiner Klinik werden diese Voraussetzungen erfüllt. Deshalb informiert er immer wieder ausführlich über das Verfahren und stellt die Arthroskopie beispielsweise auch im Rahmen des „Tages der offenen Tür“ im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen vor. Der „Tag der Arthroskopie“ am 1. Februar soll künftig ein weiterer Anlass zur Information vor Ort sein.

    Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Gesundheitszentrums Bitterfeld/Wolfen gGmbH verfügt über 48 Betten. Es erfolgt eine Untergliederung in die Bereiche Akuttraumatologie und orthopädische Chirurgie/physikalische Therapie sowie Notfallaufnahme mit D-Arzt-Ambulanz. Die Klinik ist als Lokales Traumazentrum sowie als EndoProthetikZentrum und als AltersTraumaZentrum zertifiziert. Ebenfalls liegt die Zulassung zum „Verletzungsartenverfahren“ der Berufsgenossenschaft vor, d.h. Betreuung und Operationen nach Arbeits- und Wegeunfällen dürfen hier realisiert werden.

    Mit über 4.000 Mitgliedern ist die „AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie“ die größte europäische Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Arthroskopie. Sie macht sich durch Aufklärung, Fort- und Weiterbildung und wissenschaftliche Arbeit dafür stark, dass Indikationen auf dem neuesten Stand des Wissens gestellt werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
    Frau Grit Hachmeister
    Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
    06749 Bitterfeld-Wolfen
    Deutschland

    fon ..: 03493 313017
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  3. Dr. Barbara Frei zum Executive Vice President von Schneider Electric Europe Operations ernannt

    Januar 30, 2019 by PM-Ersteller

    Aktuell ist Dr. Barbara Frei Zone-President von Schneider Electric DACH

    BildRueil-Malmaison (Frankreich), Januar 2019 – Schneider Electric, der führende Anbieter für die digitale Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, hat Dr. Barbara Frei, Zone President der DACH-Region, zum Executive Vice President von Schneider Electric Europe Operations ernannt.

    Frei begann ihre Karriere 1998 als Entwicklungsprojektleiterin für Motoren und Antriebe bei der ABB Schweiz AG und hatte im ABB Konzern verschiedene leitende Positionen inne, bevor sie im Jahr 2016 als Country President of Germany zu Schneider Electric wechselte.

    Nachdem sie in Deutschland den Grundstein für zukünftiges Wachstum gelegt hatte, übernahm die Branchenkennerin die Position des Zone President der neugegründeten DACH-Region, die Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst. Seitdem hat die 48-Jährige die Kräfte am Markt gebündelt und die drei Länder zu einer großen Vertriebsorganisation zusammengeführt. Durch die neue Ausrichtung konnten für die Kunden enorme Synergien und Mehrwerte im Bereich der Digitalen Transformation geschaffen werden.

    Aufbauend auf dem Erfolg eines flächendeckenden Lösungsangebots und Servicekonzepts in der DACH-Region möchte die neue Europa-Chefin ihre Kompetenzen jetzt im ganzen Kontinent bündeln: „Ich freue mich darauf, das weitere Wachstum in Europa voranzutreiben. Eine meiner Zielsetzungen ist es, unser Unternehmen, unsere Innovationen und den Mehrwert unserer Lösungen in unseren vier Endmärkten Gebäude, Rechenzentren, Industrie und Infrastruktur bekannter zu machen.“

    Frei studierte an der ETH Zürich (Schweiz) und promovierte in Elektromaschinen sowie an der IMD Lausanne (Schweiz) mit einem MBA.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Schneider Electric GmbH
    Herr Thomas Hammermeister
    Gothaer Straße 29
    40880 Ratingen
    Deutschland

    fon ..: 02102 404 – 94 59
    web ..: https://www.schneider-electric.de/de/
    email : thomas.hammermeister@schneider-electric.com

    Schneider Electric ist führend bei der Umsetzung der digitalen Transformation in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung. Das Unternehmen bietet intelligente Lösungen für die Segmente Privathaushalt, Gebäudetechnik, Rechenzentrum sowie für Infrastrukturanbieter und die Industrie. Mit Niederlassungen in über 100 Ländern gehört Schneider Electric zu den weltweiten Marktführern im Energiemanagement, in der Mittel- und Niederspannung sowie bei der sicheren Stromversorgung und der Automatisierungstechnik. Wir bieten integrierte Effizienzlösungen, die Energie, Automation und Software nahtlos miteinander verbinden.

    In unserem globalen Ökosystem arbeiten wir mit einer großen Partner-, Integratoren- und Entwicklergemeinschaft zusammen. Unsere offenen Plattformen gewährleisten dabei Echtzeitkontrolle und maximale Betriebseffizienz. Wir glauben, hervorragende Mitarbeiter und Partner machen Schneider Electric zu einem großartigen Unternehmen. Unser Engagement für Innovation, Vielfalt und Nachhaltigkeit stellt sicher, dass unser Firmenmotto „Life is On“ für alle Menschen, zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort gilt.

    www.schneider-electric.de

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Frau Birthe Fiedler
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    56182 Urbar

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    email : bfiedler@riba.eu


  4. Architekt aus Moers mit Schwerpunkt Altenheim und betreutes Wohnen

    Januar 30, 2019 by PM-Ersteller

    Vom Altenheim über das Eigenheim bis hin zum Gewerbeobjekt und der Modernisierung / Nutzungsänderung. Architekt Francesco Sangregorio aus Moers berät Sie gerne und betreut Ihr Projekt.

    BildGanz egal ob es sich um ein Altenheim, das lang ersehnte Eigenheim, ein Gewerbeobjekt oder eine Modernisierung bzw. Nutzungsänderung handelt. Architekt Francesco Sangregorio aus Moers steht für Projekte unterschiedlichster Art zur Verfügung.

    Einen besonderen Schwerpunkt mit viel Erfahrung und Liebe zur Sache legt der Architekt aus Moers hierbei auf die optimale Planung und den Bau von Altenheimen sowie dem betreuten Wohnen.

    Weitere Kernelemente stellen die Modernisierung und Nutzungsänderung dar, bei deren Planung und Umsetzung der Architekt gerne behilflich ist.

    Selbstverständlich bietet der Architekt aus Moers auch die Planung und Umsetzung von Eigenheimen oder Gewerbeobjekten an.

    Dabei erstrecken sich die Leistungen und die Zusammenarbeit des Architekten nicht nur auf Moers. Vielmehr ist der Architekt ebenfalls tätig im Großraum Köln und Düsseldorf sowie in der Region rund um Mettmann sowie in weiteren Städten wie Bottrop, Gelsenkirchen, Gladbeck oder Recklinghausen.

    Alle Leistungen von Architekt Francesco Sangregorio sind auf seiner Website zu finden: www.palazzo17.de/leistungen-und-schwerpunkte.

    Eine unverbindliche Kontaktaufnahme ist vor und während der Bauvorhaben möglich. Alle Infos hierzu werden unter www.palazzo17.de/kontakt bereitgestellt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Palazzo17 – Francesco Sangregorio
    Herr Francesco Sangregorio
    Lerschstr. 2a
    47445 Moers
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)2841/781 863 5
    web ..: https://www.Palazzo17.de
    email : Office@Palazzo17.de

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    Alle Informationen rund um Palazzo17 und Architekt Francesco Sangregorio aus Moers finden Sie hier:

    https://www.Palazzo17.de/Impressum
    https://www.Palazzo17.de/Datenschutz

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  5. Auryns Bohrergebnisse lassen Projektnachbarn aufhorchen

    Januar 30, 2019 by PM-Ersteller

    Laut eigener Aussage ist ,Sombrero‘ das Größte Projekt, das Bebek bisher in seiner Karriere als Unternehmer und Investor in den letzten 20 Jahren gesehen hat.

    BildDie jüngsten hochgradigen Bohrergebnisse mit Kupfergehalten von bis zu 8,45 % (Cu) und Silbergehalten von bis zu 101 g/t (Ag) von Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) ,Sombrero‘-Projekt in Peru hat Everett Jolly von Stock Day zum Anlass genommen, sich diese von Unternehmenschef Ivan Bebek im Interview einschätzen zu lassen.

    Mit der Aussage, dass diese signifikante Zone mit einer Oxid-Kupfer-Mineralisierung auf dem ,Milpoc‘-Prospekt in direkter Nähe zum ,Sombrero‘-Projekt auch die benachbarten Unternehmen hätte aufhorchen lassen, die nun mit Argusaugen auf Auryn blicken würden, verdeutlichte der Unternehmenslenker die Brisanz dieser Ergebnisse. Es sei gut möglich, dass die hohen Kupfer- und Silbergehalte über längere Strecken das Zentrum einer weiteren großen Lagerstätte sein könnten, welche den 120.000 Hektar großen ,Sombrero‘-Distrikt signifikant ergänzen.

    Als Jolly um einen Vergleich des ,Sombrero‘-Projekts mit dem ,Committee Bay‘-Projekt des Unternehmens in Nordkanada bat, sagte der Auryn-Chef: „Wenn Sie sich ,Committee Bay‘ ansehen, sehen Sie den 220 Meilen langen ,Greenstone Belt‘ mit Gold über den gesamten Trend. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, die richtigen Bohrziele zu definieren, da es dort „bedeckte“ Felsen gibt, die man von der Oberfläche aus nur schwer identifizieren kann.“ Ziel für ,Committee Bay‘ sei es, in den nächsten drei oder vier Jahren 5, 10 oder gar 20 Mio. Unzen Gold (Au) nachzuweisen, auch wenn es nicht ganz einfach werde.

    Er ließ allerdings keinen Zweifel daran, dass ,Committee Bay‘ mit einer bisherigen Ressource von etwa 1,2 Mio. Unzen Gold bei einem Gehalt von 8 g/t Au noch zahlreiche weitere Vorkommen beherbergen könnte. Das bestätige eindrucksvoll der Fund der letzten großen Goldlagerstätte ,Amaruq’mit über 5 Mio. Unzen, die unweit von Auryns Projekt gemacht wurde und von Agnico Eagle betrieben wird.

    Da die Arbeiten auf dem ,Sombrero‘-Projekt deutlich einfacher seien und dort im Gegensatz zu Nordkanada das ganze Jahr über gearbeitet werden könne, priorisiere man derzeit das peruanische Projekt, das übrigens das Größte sei, das Bebek bisher in seiner Karriere als Unternehmer und Investor in den letzten 20 Jahren gesehen habe.

    Spätestens im Juli wird Auryn – https://www.youtube.com/watch?v=A_jrxUZN-BE&t=12s – mit einem weiteren Bohrprogramm auf ,Sombrero‘ beginnen, das auch von den umliegenden großen Basismetallproduzenten genauestens beobachtet werden sollte. Den bisher ausgewerteten Daten zufolge könnte sich ,Sombrero‘ zu einem 50 Mio. Unzen Goldäquivalentvorkommen entwickeln und damit das Projekt oder das ganze Unternehmen zu einem interessanten Übernahmeziel machen.

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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