Oktober, 2019

  1. Weltspartag 2019

    Oktober 31, 2019 by PM-Ersteller

    Die Bedeutung, die der Weltspartag früher hatte, ist heute eine andere. Dennoch hängen noch viele Deutsche am Weltspartag, wie er damals war.

    BildEine Online-Umfrage der YouGov Deutschland bringt es an den Tag: Nur noch vier Prozent der Deutschen besuchen am 31. Oktober immer eine Bankfiliale. Den Kindern soll das Sparen nahegelegt werden, das sei, so die Umfrage, immer noch wichtig. Noch immer hängen deutsche Bürger alten Traditionen nach, so wie eben dem Sparbuch. So geben 55 Prozent an, das Geld sei auch bei Niedrigzinsen auf der Bank am besten aufgehoben.

    Beim heutigen Zinsniveau hat das Sparbuch erheblich an Bedeutung verloren. Immerhin mehr als ein Drittel sehen im klassischen Sparbuch keinen Sinn mehr. Den Begriff „Negativzinsen“ kennen 81 Prozent. Falls diese drohen, würden daher viele ihr Geld von der Bank holen und zu Hause verstauen. Und eine zunehmende Anzahl kann sich mit dem Gedanken an alternative Anlageformen anfreunden. Nebenbei ist dies auch ein Lichtblick für die Banken und ihr Geschäft.

    Dass Gold aus Sicht der Anleger in den letzten Monaten enorm an Attraktivität zugelegt hat, verwundert nicht. Konjunktursorgen belasten und eine mögliche Rezession sorgt für Ängste. Gold ist zinsneutral. Bundesanleihen dagegen fahren eine Minusrendite ein, die Inflation miteingerechnet. Das Ersparte sinnvoll anzulegen, gelingt nur mit einer breiten Streuung von Anlagevehikeln. Dazu gehören die Aktien von Goldunternehmen.

    Eine Gesellschaft, die sich bald zu den Produzenten zählen kann, ist Steppe Gold – https://www.youtube.com/watch?v=eSK2un88uzU -. Das Tsaagan Ovoo Goldprojekt des Unternehmens befindet sich in der Mongolei und gefällt mit günstigen Produktionskosten. Rund 150.000 Unzen Gold sollen jährlich aus dem mongolischen Boden geholt werden können.

    GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=8HPJwetUnG8&t=207s – besticht durch sein großes Portfolio an Gold- und Kupferprojekten in den USA, Kanada, Brasilien, Peru und Kolumbien. Der starke Goldpreis ist natürlich ein großes Plus für die Ressourcen, die so an Wert gewinnen.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Steppe Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd/ -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -).

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  2. Die StickerPrinting Deutschland GmbH setzt auf ihren zweiten HP Latex R2000 Großformatdrucker

    Oktober 30, 2019 by PM-Ersteller

    StickerPrinting Deutschland GmbH, einer der führenden Anbieter im DACH-Raum beim Druck von Aufklebern und Etiketten, erweitert seinen Maschinenpark um einen zweiten HP Latex R2000 Großformatdrucker.

    Aufkleber, Sticker und Etiketten sind das Business der StickerPrinting Deutschland GmbH. Dank seiner modernen Druckverfahren und seiner beiden überregional beliebten Onlineshops, www.aufkleberdrucker24 und www.stickerprinting.de , hat sich das Unternehmen zu einem der führenden Druckspezialisten für Aufkleber, Sticker und Etiketten entwickelt. Um in Sachen Preis-Leistung auch weiterhin die Nase vorn zu haben, holte sich der Druckprofi jetzt weitere technische Unterstützung ins Haus. Der Latexdrucker R2000, eine Weltneuheit von Hewlett Packard, überzeugt durch seine breite Einsatzfähigkeit und seine hohe Qualität beim Etikettendruck auf unterschiedlichen Materialien.

    Aufkleber drucken mit einem Quantensprung

    Die bisherigen Erfahrungen beim Druck von Etiketten und Aufklebern sind durchwegs positiv. Laut StickerPrinting bedruckt der neue Hochleistungsdrucker sowohl Rollenmaterialien wie auch Platten bis zu einer Breite von 2,5 Metern mit wasserbasierten Latextinten. Das gilt für starre und flexible Medien aller Art bis hin zu großformatigen Produkten. Dafür steht eine innovative Generation von leistungsstarken Tinten zur Verfügung, die HP ebenfalls neu auf den Markt gebracht hat.

    Einfach brillant: die neuen Latex-Tinten

    Die speziell für den HP Latex R2000 entwickelte Latex-Tinte erhält im Gegensatz zu anderen Drucktechnologien die Oberflächenstruktur und Textur des bedruckten Materials. Weitere Vorteile sind die strahlenden Farben, die damit möglich werden sowie ein Weiß, das nicht vergilbt. Latex Overcoat von HP erhöht zudem die Haftung und verbessert die Kratzfestigkeit. Ebenfalls neu im Tintenset ist der Latex Optimiser von HP, der die Tinte auf der bedruckten Oberfläche noch besser haften lässt.

    Latextinten haben zudem den Vorteil, dass sie auf dem bedruckten Objekt nur einen sehr dünnen Film bilden. Das und die hohe Dehnbarkeit der Farben ermöglichen neue, interessante Anwendungen. Auch die Haltbarkeit profitiert von dieser Eigenschaft. Die Aushärtetemperatur der Tinte ist vergleichsweise niedrig, was neue Einsatzmöglichkeiten bei hitzeempfindlichen und sehr dünnen Materialien eröffnet.

    Auch die Umwelt profitiert

    Ein wichtiger Punkt für alle umweltbewussten Kunden ist die Umweltfreundlichkeit von Latextinten. Die wasserbasierten Tinten enthalten keine gefährlichen Stoffe und keine flüchtigen Lösungsmittel. Beim Druckvorgang gelangen also kaum flüchtige Stoffe in die Atmosphäre. Die Farben sind zudem ebenso wie der fertige Druck geruchsneutral. Damit kann die StickerPrinting Deutschland GmbH mit dem innovativen Latexdruck eine der umweltfreundlichsten Drucktechnologien anbieten, die es derzeit am deutschen Markt gibt. All diese Vorteile gehen nicht auf Kosten der Geschwindigkeit: Die R2000 schafft je nach Druckmodus eine beachtliche Druckgeschwindigkeit von bis zu 88 m2/h.

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  3. Zum 165. Geburtstag von Oscar Wilde in seiner höchstpersönlichen Anwesenheit im Jüdischen Theater Bukarest

    Oktober 30, 2019 by PM-Ersteller

    Ein Musical nach der Komödie BUNBURY von Oscar Wilde feiert sein Revival in der rumänischen Hauptstadt. Guten Abend Herr Wilde!/Buna seara, domnule Wilde! (1971) von Eugen Mirea und Henry Malineanu

    BildDie Komödie mit dem deutschen Titel „Bunbury“ oder „The Importance of Being Earnest“ (1895) gehört zu den erfolgreichen Salonstücken Oscar Wildes, in denen er geistreich und ironisierend die Herren und Damen der Oberschicht attackierte, ohne jedoch ihr parasitäres Leben grundsätzlich in Frage zu stellen. Wilde selbst betrachtete „Bunbury“ als seine beste Komödie. Sie ist zugleich Ausgangspunkt für etliche musikalische Bühnenbearbeitungen. Die erste Variante stammt von 1958 – Half in Earnest (Musik und Textbuch Vivian Ellis), mit der Wiederaufnahme 1968 – Found in a Hand-Bag. 1960 dann eine zweite Variante – Ernest in Love (Musik Lee Pockriss, Textbuch Anne Croswell), und 1964 – Mein Freund Bunbury, ein Musical von Gerd Natschinski, Texte von Helmut Bez und Jürgen Degenhardt, deutsche Uraufführung 1964 im Metropoltheater (Ost)-Berlin, Staatsoperette Dresden 1965, wird heuer wieder in Brandenburg an der Havel gefeiert.

    „Eine der interessantesten Varianten ist, ohne Zweifel, die rumänische Version – Guten Abend Herr Wilde!/Buna seara, domnule Wilde! (1971), eine Komödie von Eugen Mirea, mit der Musik von Henry Malineanu. Das Textbuch folgt exakt Storyline und Sinn des Wildschen Originals. Das Musical aber schafft noch eine neue Figur, Oscar Wilde selbst, eine ironische Stimme, die die Rolle eines modernen antiken Chores übernimmt. Die Handlung spielt Ende des 19. Jahrhunderts im viktorianischen England, in der sogenannten High Society. Der junge Jack Worthing möchte Gwendolen Fairfax heiraten, die Tochter der Lady Bracknell. Aber wegen seiner ziemlich düsteren Vergangenheit (er wurde in einem Koffer auf einem Gleis des Londoner Victoria Bahnhofs gefunden) ist Lady Bracknell strikt gegen die Heirat, obwohl Jack eng mit ihrem Neffen Algernon Montcrieff befreundet ist. Jack findet heraus, dass sein Freund ein Doppelleben führt, und sich ein Alter Ego „Bunbury“ geschaffen hat, um ab und zu seiner High Society-Pflichten zu entfliehen. Aber derselbe Algernon lernt die junge Cecily Cardew kennen, in die er sich auf den ersten Blick verliebt. Nach einer Serie Streiten und Versöhnen, Verwirrungen und Enthüllungen, endet das Stück mit drei Hochzeiten: die der beiden jungen Paare und eine zwischen Erwachsenen – Cecilys Gouvernante Miss Prism und dem Priester Dr. Chasuble (…)“
    (Maria Zarnescu – Die Geschichte eines Musicals – Guten Abend, Herr Wilde!)

    Guten Abend Mr. Wilde!/ Buna seara, domnule Wilde! von Eugen Mirea, mit der Musik von Henry Malineanu am 16.10.2019 im TES
    Eine rasante, feinsinnige, spitzfindige Inszenierung in einem erdachten minimalistischen, viktorianischen Umfeld, das von der Moderne im Stil von Oscar Wilde inspiriert ist, wunderbar inszeniert vom Regie Shooting-Star Andrei Majeri und mit voller Hingabe an die Spielfreude gesprochen, gesungen und getanzt von Mitgliedern des Ensembles Arabela Neazi alternierend mit Theaterchefin Maia Morgenstern als Lady Bracknell, Darius Daradici (Oscar Wilde), Geni Brenda Vexler / Viorica Banta? (Miss Prism), Mihai Prejban / Veaceslav Grosu (Pastor Chasuble), Nicolae Botezatu (Majordomus Merriman, Lane), sowie den vier Gastdarstellern Andrei Miercure (Algernon Moncrieff), Ionu? Grama (Jack Worthing), Lorena Luchian (Gwendolen Fairfax) und Alexandra Murarus (Cecily Cardew).

    Die Frauen sind die Starken in dieser Inszenierung, sie gehen schamlos ran an die Kerle: ein ganz neues Oscar Wilde Feeling mit Frauen-Power. Ihre Kostüme im neu erdachten, opulent viktorianischen Stil vom gefragten Designer und Hochschullehrer Lucian Broscatean, mit Krinolinen, die nur einen einzigen Sinn zu haben scheinen, nämlich, dass die Männer darunter zur sichtbaren und hörbaren Freude der Frauen abtauchen können.

    Majeri erzwingt eine ästhetische Überarbeitung des ironisch viktorianischen Universums des Stücks, wobei er durch uptodate Feinheiten dieser Komödie die Moral liest und sie allgemeingültiger macht. „Eine Gesellschaft voller Leichenschauhäuser kann heute nur noch reaktiv, detailgetreu und simpel erscheinen, über unzählige Masken wird diese Show transportiert.“ (Andrei Majeri, Regisseur) Man gewinnt von Minute zu Minute den Eindruck, als ob das Stück durch diese Indikationen seine Akteure verbessert, indem sie ihnen freien Lauf lassen, und zwar so, dass sie sowohl zum Text als auch zu den Regieabsichten vollends kongruent sind. Dies ist zum Teil auch der Choreografie von Attila Bordás geschuldet, der im Zusammenspiel mit dem Regisseur ein temporeiches und nie still zu stehendes Vaudeville Spektakel zaubert.

    Die Show unterhält, entspannt und zwingt trotzdem zweieinhalb Stunden gekonnt, an allen Unternehmungen der Charaktere auf der Bühne teilzunehmen: Falsche Identitäten, Hoaxes und Bindestriche. Geschichten, die im Verlauf der Handlung verwickelt, verflochten und wieder entfaltet werden. Liebe, Leiden, Leidenschaft, alles mischt sich in einer gut sortierten und punktgenau abgelieferten Situationskomik.

    „Guten Abend, Herr Wilde! ist ein perfektes Beispiel einer gut gemachten Komödie. Dieses Musical von Henry Malineanu und Eugen Mirea, basiert auf der Handlung von Oscar Wilde und alle Inszenierungen des Theaterstücks waren bislang extrem erfolgreich. Seine Rückkehr in die rumänische Theaterwelt, die Neuinszenierung des Jüdischen Staatstheaters Bukarest, forderte auch einen neuen ästhetischen Zugang zum viktorianischen Universum, das vom Stück ironisiert wird. Die Regie konzentriert sich auf das Verborgene hinter den Wörtern, unterstreicht die Feinheiten dieses Spiels der Moralitäten zum Vorteil des Ganzen. Eine Gesellschaft voller Betörung und Masken ist auch heutzutage präsent und genau über etliche unserer Masken spricht die Inszenierung. All das begleitet von der ansteckenden Musik.“ (Andrei Majeri, Regisseur)

    Und dann die Musik!
    Ganz im Stil der 70er schufen der jüdische Schauspieler, Schriftsteller und Texter Eugen Mirea (1894- 1973) und der ebenfalls jüdische Romanzen-, Operetten-, Film- und Theatermusik-Komponist Henry Malineanu (1920 -2000) ein Musical aus Songs und Couplets im Stil von Vaudevilles, Opéras comiques und Singspielen. Feinsinnige und hintergründig geschliffene, schlagerhafte Reprisen mit unverkennbarer Lust an Heiterkeit und Sehnsucht bohren sich als Ohrwürmer in die Köpfe der Besucher. Einige davon verbleiben im puren Amüsement, wohingegen andere durch ihre Offenheit und Botschaft begeistern.

    Alexandra Murarus und Lorena Luchian sind die stolzen und schönen Cecily und Gwendolen, die bei Bedarf energisch frech, romantisch und zart können, wenn die Rolle es erfordert. Mihai Prejban und Viorica Bantas werden ein nettes Paar in ihrem Stück „Ich will dich, aber es ist nicht erlaubt und es gefällt nicht … aber ich will dich immer noch“. Arabela Neazi ist entzückend in der Rolle der anspruchsvollen Lady Bracknell. Gut dosiert verleiht sie der bizarren Komik einen besonderen Geschmack. Darius Daradici führt uns mit sicherer Hand durch die Handlungsstränge der Rolle von Oscar Wilde, und Nicolae Botezatu bewältigt die Doppelrolle als Majodomus und Lane.

    Andrei Miercure lebt den verspielten Algernon Moncrieff. Und er ist gut in dieser Interpretation. Er mag diese Rolle, er genießt sie und geht mit Frische und einem jugendlich selbstverständlichen Enthusiasmus darin auf. Er singt so gut wie er spielt und während er spielt, sprudelt er vor Energie. Und last not least Ionut Grama, den ich seit seinen Anfängen kenne. Dieser charismatische Charmeur mit geschmeidigem Timbre in Sprache und Ton gibt in Spiel und Gesang den perfekten Jack Worthing ab. Ihm gehört die Bühne, sobald er präsent ist. Die Herzen der Frauen (und Männer) fliegen dem Könner zu, nicht nur im galanten Spiel mit Cecily, Gwendolin und Algernon.

    Ein mehrfaches Muss für das jüdische Theater, sich dieses Stücks gerade heute anzunehmen, und sich damit ins Bewusstsein zu rufen, wo Antisemitismus vieler Orts wieder unverblümt aufflammt Leider reicht das Geld nach staatlichen Streichungen nicht für regelmäßige Aufführungen, jedoch sollte man -wenn eh möglich- einer erneuten Wiederaufnahme ab Januar 2020 in Bukarest oder danach in einer der größeren Städte Rumäniens unbedingt anschauen. (teatrul-evreiesc.com.ro/en/) Es lohnt so sehr. (Dieter Topp)

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    PPS – Promotion-Presse-Service Agentur wird Christian Bauer und Dieter Topp, Künstler und Publizist, verwaltet.
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    Eine europäische Begegnung. Das KulturForum Europa e.V. wurde auf Initiative von Hans-Dietrich Genscher 1992 zur Förderung des gemeinschaftlichen europäischen Gedankens auf allen Gebieten der Kultur gegründet. Gegenseitige Beachtung und Toleranz sollen als Beitrag zur Völkerverständigung vorangetrieben werden.()
    PPS-Promotion-Presse-Service berichtet seit 2005 über das Ballett der Staats- und Volksoper Wien, covert das Int. Istanbul Music Festival und die Istanbul Biennale sowie die Music Biennale Zagreb (seit 2007). Für 2008 sind das Int. Springfestival, das Herbstfestival und Fringe Festival Budapest, das Zemplén Festival im Länderdreieck Ungarn-Ukraine-Slowakei, sowie Wratislavia Cantans (PL) hinzugekommen. In 2008 wurde PPS eingeladen, für das Int. Theaterfestival Bukarest und Timisoara, sowie 2009 für das Underground Festival Arad, (RO), das Libertas Dubrovnik Summerfestival und ZFF Zurich Film Festival zu berichten. Hinzu kam eine jährliche Zusammenarbeit mit zuerich.com/Zürich Tourismus und Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit a42. Agentur für Tourismusmarketing.
    2010 berichteten wir erstmalig vom BITEI-Theaterfestival in Chisinau/Moldau unter dem Aspekt der Information über Ost-West-Theater in vorwiegend russisch sprechenden Ländern. 2011 ist das Internationale Theaterfestival Sibiu/Hermannstadt (RO) hinzugekommen; weiterhin berichtet PPS für die Philharmonie (Müpa) Palast der Künste, Budapest (HU). Anlässlich des 3. Int. Theaterfestivals Tbilisi (Tiflis, Georgien) und des 1. Festival of Puppet Theatre, Sachalin, Russland, waren wir 2011 alleinig als deutsche Pressevertreter eingeladen. 2012 wurde die Leitung von PPS als europäischer Beobachter, Berichterstatter und internationaler Juror zum 30. Fadjr Festival nach Teheran gebeten. Das Jahr endete mit der erfolgreichen PR-Kooperation für Janacek-Musikfestival, Brünn (CZ). Seit Anfang 2013 hat die Ungarische Staatsoper, Budapest, unsere Agentur zur regelmäßigen Berichterstattung gebeten. 2015 hat die Kooperation mit dem Staatlichen Akademietheater Opereta Kyiv , 2016 mit Int. Monodrama Festival Fujairah (UAE)und Int. Scientific Conference of The Academy of Arts, Kairo., TESZT Festival des ungarischen Theaters Timisoara (RO) und THESPIZ Monodramafestival, Kiel, Deutschland …

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  4. Ingenieurkompetenz nimmt an Bedeutung zu!

    Oktober 30, 2019 by PM-Ersteller

    Nach Auffassung der IfKom ist die Wirtschaft zunehmend auf Ingenieurkompetenzen angewiesen, wenn sie innovativ und wettbewerbsfähig bleiben will

    BildDas Berufsbild des Ingenieurs befindet sich im Digitalisierungs-Umbruch. Mit Industrie 4.0, digitalen Technologien und innovativen Geschäftsmodellen gehen Vernetzung, Autonomisierung, Flexibilisierung und Individualisierung einher. Durch den Wandel des Berufsbildes müssen Ingenieure ihr Wissen ständig erweitern und sich interdisziplinär vernetzen. Zudem ist die Wirtschaft zunehmend auf Ingenieurkompetenzen angewiesen, wenn sie innovativ und wettbewerbsfähig bleiben will. Daraus leiten sich zwei wichtige Forderungen ab: Ingenieuraus- und -weiterbildung müssen zukunftsorientiert gestaltet sein und mehr Ingenieure und Ingenieurinnen als bisher gehören in Führungspositionen, um ihren Sachverstand in Unternehmensentscheidungen aber auch in politische Debatten einzubringen.

    Der Berufsverband IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. weist anlässlich seiner Tagung von Bundesvorstand und Verbandsrat in Berlin auf die zunehmende Bedeutung der Ingenieure hin. Bundesvorsitzender Heinz Leymann erinnert an ihre Rolle für die Entwicklung des Wohlstands: „Ingenieure haben seit jeher den technischen Fortschritt erst möglich gemacht. Sie haben an den Hochschulen und Forschungsstätten, aber auch in kleinen Werkstätten richtungsweisende Projekte entwickelt. Daraus gingen Weltunternehmen wie beispielsweise Siemens, Daimler Benz oder Bosch hervor. Ingenieure als Macher des Technischen Fortschritts wurden damit zu anerkannten Schrittmachern der Gesellschaft. Auch heute, in Zeiten von Industrie 4.0 und digitaler Transformation müssen in einem Hochtechnologieland wie Deutschland wieder mehr Ingenieure Führungsaufgaben übernehmen. Unternehmensentscheidungen dürfen nicht alleine mit Blick auf den Börsenkurs getroffen werden!“

    Der Verbandsratsvorsitzende Lutz Zenker fordert mehr Sachkompetenz in gesellschaftlichen Diskursen: „Die Ingenieure müssen in der Öffentlichkeit stärker präsent werden und sich als Fachleute zu den vielfältig diskutierten Problemen zu Wort melden, um auf die Chancen und auch die Risiken des technischen Fortschritts hinzuweisen. Zudem müssen Ingenieure dafür sorgen, dass in der Produktion Nachhaltigkeit, Ressourcen-Verbrauch und Umweltschutz einen größeren Stellenwert erhalten.“

    Erfreulich ist für IfKom e. V., den Berufsverband der ITK-Ingenieure, die hohe Nachfrage nach Studienplätzen im MINT-Bereich in Deutschland. Die OECD-Bildungsindikatoren 2019 zeigen, die Zahl der Studienanfänger in MINT-Fächern ist im OECD-Vergleich in Deutschland am höchsten. Von den Hochschulabsolventen in Deutschland erwarben 2018 immerhin 26 % aller Absolventen einen Abschluss in der zusammengefassten Fächergruppe „Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe“. Damit ist Deutschland Spitzenreiter, der OECD-Durchschnitt liegt bei 16 %. In der Fächergruppe „Informatik und Kommunikationstechnologie“ liegt Deutschland mit 4 % der Absolventen auf dem Durchschnittsniveau aller OECD-Länder. Frauen sind in beiden Fächergruppen besonders unterrepräsentiert. Im Durchschnitt aller OECD-Länder sind nur 25 % der Anfänger in diesen Fächergruppen Frauen. Die IfKom unterstützen daher alle Bemühungen, mehr Frauen zu einem Studium in den MINT-Fächern zu ermuntern.

    Der IfKom-Bundesvorsitzende Heinz Leymann hebt die Bedeutung der Ingenieurstudiengänge für die Vorbereitung auf das Arbeitsleben hervor: „Die Studiengänge sollen nicht nur die erforderlichen Kompetenzen vermitteln, sondern auch eine ethische Grundhaltung berücksichtigen. Ingenieure haben eine hohe Gestaltungsverantwortung, wenn sie ihre Aufgaben erfüllen. Dabei sollten sie den Prinzipien der ethischen Legitimierbarkeit, der Nachhaltigkeit und der gesellschaftlichen Kontrollierbarkeit gerecht werden. Diese Haltung muss bereits in der Ingenieurausbildung vermittelt werden („Leonardischer Eid“ nach Prof. Dr. Ralph Dreher)“. Um diesen Anspruch zu unterstreichen, sind die IfKom eine Kooperation mit FinAF, dem Forschungsinstitut für nachhaltige Ausbildung von Führungskräften eingegangen.

    Die Beschäftigungssituation ist derzeit mit bundesweit rund 1,2 Millionen Ingenieuren und Informatikern sehr hoch. Der „Ingenieurmonitor“ des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des VDI berichten von einer Steigerung zu Jahresbeginn um nochmals 1,2 %. Trotz dieser erfreulichen Zahlen sehen die IfKom im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik strukturelle Schwächen. Verbandsratsvorsitzender Lutz Zenker stellt fest: „Kommunikationsunternehmen mit Weltrang sind in den letzten Jahren in Deutschland von der Bildfläche verschwunden. Die Kommunikationsindustrie wird nunmehr fast ausschließlich von ausländischen Unternehmen, meist aus China, beherrscht. Welche Folgen dies hat, wird an der aktuellen Diskussion um die Einbeziehung chinesischer Hersteller in die Lieferung der Technikkomponenten für das neue 5G-Mobilfunknetz deutlich. Aus Sicht der IfKom wäre es wünschenswert, in Deutschland, oder zumindest in der EU, mittel- und langfristig wieder namhafte leistungsfähige Hardwareproduzenten anzusiedeln.“

    Bundesvorsitzender Heinz Leymann betont: „Es geht uns darum, Deutschland international wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen, Arbeitsplätze im Rahmen der digitalen Transformation zu erhalten und weiterzuentwickeln sowie Ausbildung, Studium und Weiterbildungsmaßnahmen ständig aktuell zu halten. Ingenieurkompetenz spielt im Bereich IT und Telekommunikation eine bedeutende Rolle. Wir Ingenieure wollen uns, auch mit unserem Berufsverband, diesen Herausforderungen stellen und zum Erfolg beitragen. Die Ingenieure selbst sollten daher ihr Wissen nicht nur in den Dienst der Technik stellen, sondern auch bereit sein, Führungsaufgaben oder politische Ämter zu übernehmen und ihre Kompetenz dort einzubringen!“

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    IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
    Herr Heinz Leymann
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    Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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  5. Ausgezeichnet: E-Mail-Marketing-Experte Lars Jordan zertifiziert durch Train the Trainer by Dirk Kreuter

    Oktober 30, 2019 by PM-Ersteller

    Wachstum durch Wissen und das richtige Netzwerk.

    BildNiemand werde als Verkäufer geboren, doch sei das Verkaufen für jeden erlernbar, so lautet ein Leitspruch von Dirk Kreuter. Der berühmte Verkaufstrainer und Bestseller-Autor hat es sich daher auf die Fahnen geschrieben, allen Interessierten das passende Rüstzeug mit auf den Weg zu geben. In seinen Seminaren gibt er sein Wissen weiter.

    Dass man sich stets fortbilden und am Puls der Zeit bleiben muss, um langfristig erfolgreich zu sein, ist das Motto von Lars Jordan. Der E-Mail-Marketing-Experte und Gründer der Agentur Marken-MEDIA unterstützt Kunden bei der Optimierung der Sichtbarkeit und der Gewinnung von Neukunden. Dabei steht das Medium E-Mail im Vordergrund.

    Der 29-jährige Hamburger hatte bereits 2018 an dem Train the Trainer Seminar by Dirk Kreuter teilgenommen. „Das Seminar von Europas Verkaufstrainer Nr. 1 war in jeder Hinsicht eine wichtige Bereicherung und ein wichtiger Schritt zur weiteren Optimierung meines Business“, sagt Jordan. Dabei gibt der Erfolg dem Hamburger recht, der nach seiner Ausbildung und mehrjähriger Erfahrung in E-Mail-Marketing und Vertrieb, den Schritt in die Selbständigkeit wagte. Nicht nur Branchenkenner bezeichnen Lars Jordan daher gerne auch als „Mr. Mail“.

    „Um das eigene Wissen zu vertiefen und das Netzwerk weiter auszubauen, habe ich mich auch 2019 wieder um einen der begehrten Plätze für das Train the Trainer Seminar von Dirk Kreuter beworben“, so der E-Mail-Marketing-Experte. In diesem Jahr fand das Seminar in Dortmund statt. Die meisten Events sind stets schnell ausgebucht. Und das kommt nicht von ungefähr: Kreuter blickt selber auf eine über dreißigjährige Erfahrung im Vertrieb zurück und gilt inzwischen europaweit als erfolgreichster Verkaufstrainer. Mit seinem direkten Vortragsstil und seiner überzeugenden Rhetorik versteht es Dirk Kreuter bestens, komplexe Strategien und Techniken verständlich darzustellen.

    In diesem Jahr behandelte der Verkaufstrainer Themen wie Vermarktung, Sichtbarkeit, Vertrieb und Verkauf, die wieder viele neue und spannende Einblicke und Erkenntnisse mit sich brachten. „Diese erfolgserprobten Strategien im Bereich Training, Verkauf und Marketing sind mir sehr wichtig“, sagt Jordan. „Das Training hat mich und mein Business weiter nach vorne gebracht und hilft mir langfristig enorm weiter“, konstatiert der E-Mail-Marketing-Experte.

    Neben den Inhalten bieten die Seminare einen optimalen Rahmen zum Austausch unter den Teilnehmern. Daher kam auch das Netzwerken in Dortmund nicht zu kurz. „Die Train the Trainer Seminare sind enorm hilfreich für mein Business und eine tolle Möglichkeit, sich mit spannenden Menschen auszutauschen“, so das Fazit von Lars Jordan. „Ich danke Dirk Kreuter für das absolut geniale Event!“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Marken-MEDIA lji GmbH
    Herr Lars Jordan
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    Über Lars Jordan / Über Marken-MEDIA

    Lars Jordan ist Experte für E-Mail-Marketing. Mit seiner Agentur Marken-MEDIA hilft er Unternehmen und Personal Brands bei der Umsetzung von E-Mail-Marketing-Strategien, zur Gewinnung von Neukunden. Zu den Schwerpunkten zählen Zielgruppenberatung und Adressselektion sowie Konzeption, Erstellung und Versand von Newsletterkampagnen. Für nähere Informationen und ein persönliches Gespräch vereinbaren Sie einen Termin im Hamburger Büro oder treffen Sie Lars Jordan auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen.

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