Januar, 2022

  1. betriebliche Altersversorgung- und Krankenzusatzversicherung in Berlin und Brandenburg

    Januar 31, 2022 by PM-Ersteller

    Mitarbeiterbindung, Nachhaltigkeit im Unternehmen durch soziales Engagement fördern, Sachlohn nutzen

    BildMitarbeiter sind das wichtigste Gut, ohne Sie können die bestehende Arbeitsaufträge nicht umgesetzt werden. Oft sind gerade kleine Firmen betroffen. Die Aufträge liegen da, die Waren sind eingekauft und plötzlich melden sich 2 von 5 Mitarbeitern krank. In vielen kleinen Firmen ist dies eine Katastrophe. Die Aufträge können nicht ausgeführt werden.

    Mitarbeiter wollen geschätzt werden, wollen wissen, dass Sie dem Unternehmen wichtig sind. Auf der Baustelle wird sich ausgetauscht. Jeder weiß vom anderen was der Chef letzte Woche wieder „auszusetzen“ hatte, was der Chef für ein Auto fährt, „wie geizig die eigene Firma ist“.
    Na klar mögen das alles nur Ansichten eines jeden Einzelnen sein, aber geballt und oft erzählt ist es auch der Ruf des eigenen Unternehmens, welcher darunter leidet.

    Die Lohnerhöhung ist ein schönes Argument, aber nicht immer Mittel zum Zweck und letztlich nach dem zweiten Monat auch nichts mehr besonders auf dem Lohnzettel. Da wird dann schon wieder über die nächste Lohnerhöhung nachgedacht. Zumal eine Lohnerhöhung durch die Sozialabgaben und Lohnsteuer nur geringfügig beim Arbeitnehmer ankommt und für den Arbeitergeber zusätzliche Ausgaben entstehen.

    Wie wäre es aber, wenn Sie Ihrem Mitarbeiter eine arbeitgeberfinanzierte Krankenzusatzversicherung bezahlen würden als Sachbezug mithilfe des Sachlohns? Ihr Mitarbeiter würde zum Zahnarzt gehen und wüsste jedes Mal, dass sein Chef ihm gerade die Prophylaxe bezahlt hat. Oder eine Rückenmassage beim Physiotherapeuten nach einem harten Arbeitstag. Auch hier liegt der Mitarbeiter auf der Liege und weiß dass sein Arbeitgeber indirekt dafür aufgekommen ist. Ob Ihr Mitarbeiter ein Lächeln im Gesicht hätte wenn er im Krankenhaus im 1-oder 2 Bettzimmer liegt und wüsste dass er das nur kann, weil sein Arbeitgeber für ihn aufkommt? Oder die vom Chef „bezahlte“ Brille, die man sonst aus eigener Tasche hätte zahlen müssen?

    Wenn Sie ein Unternehmen mit mindestens 3 Angestellten sind, dann haben Sie die Möglichkeit schon ab nächsten Monat Ihre Mitarbeiter ein Stück glücklicher zu machen. Dann heißt es in Gesprächen ob im Ladengeschäft, auf der Baustelle oder im Handwerksbetrieb: „Mein Chef hat was für mich getan“.
    Das Schöne ist, Sie lösen damit gleich mehrere Vorteile:
    – eine indirekte Gehaltserhöhung, die sich nicht steuerbelastend beim Mitarbeiter und bei
    Ihnen auswirkt, da es als Sachlohn betrachtet wird
    – Sie erhalten eine Nachhaltigkeit im Unternehmen durch soziales Engagement
    – Sie werden ein attraktiver Arbeitgeber mit positivem Leumund

    Gerne berate ich Sie im Detail. Ich komme zu Ihnen in Ihr Unternehmen in und um Berlin und Brandenburg. Ich bin Expertin für die betriebliche Altersversorgung und Mitarbeiterbindung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIGNAL IDUNA Versicherung Maria Radusch
    Frau Maria Radusch
    Döbelner Str. 2A , Aufga
    12627 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 34044 755
    fax ..: 030 34044 759
    web ..: http://www.signal-iduna-agentur.de/maria.radusch
    email : maria.radusch@signal-iduna.net

    Maria Radusch ist Ihre Versicherungsspezialistin in Berlin und Brandenburg. Ausgebildete Expertin für die gewerblichen Sachversicherungen und die betriebliche Altersversorgung.

    Pressekontakt:

    SIGNAL IDUNA Versicherung Maria Radusch
    Herr Maria Radusch
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    12627 Berlin

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  2. Digitaler Marktplatz für die Baumaschinenmiete startet in Deutschland durch

    Januar 31, 2022 by PM-Ersteller

    Das österreichische Unternehmen Digando bietet seinen digitalen Echtzeit-Service jetzt flächendeckend in Nordrhein-Westfalen und Süddeutschland an.

    BildMit den Partnern Anton Kreitz & W.H. Ostermann und Hans Warner aus Nordrhein-Westfalen und Kuhn Baumaschinen mit Hauptsitz in Bayern ist die Expansion nach Deutschland erfolgreich gestartet.

    Bereits über 8000 Bagger, Arbeitsbühnen, Verdichter, Anhänger, Siebanlagen und mehr stehen auf dem digitalen Marktplatz Digando bei über 40 Mietstationen in Österreich rund um die Uhr zur Miete bereit. Im November des letzten Jahres expandierte das Unternehmen nun nach Deutschland. „Mit Anton Kreitz & W.H. Ostermann, Hans Warner und Kuhn Baumaschinen konnten wir drei Vermieter mit insgesamt 13 Mietstationen in Nordrhein-Westfalen und Süddeutschland gewinnen. Die Vermieter möchten den Kunden einen digitalen Mehrwert bieten. Mit Anton Kreitz & W.H. Ostermann, Hans Warner und Kuhn Baumaschinen ist der erste erfolgreiche Schritt in Deutschland getan. Weitere Bundesländer folgen bereits im ersten Quartal dieses Jahres“, freut sich Alexander Höss, Geschäftsführer bei Digando.

    Mit nur 4 Klicks zur verbindlichen Miete, immer und überall

    Mittels intelligenter Schnittstellen zu den Vermietern ist die Verfügbarkeit der Maschinen auf dem digitalen Marktplatz immer aktuell. Der Mieter führt die Buchung in kürzester Zeit online verbindlich durch, rund um die Uhr und ortsunabhängig. Bei Mietbeginn kann die Maschine an der gewählten Mietstation abgeholt werden. Wahlweise wird sie auch geliefert. Digando ist der einzige Anbieter in Deutschland und Österreich, der eine Echtzeit-Abfrage völlig automatisiert ermöglicht. „Die Idee hinter Digando hat sofort mein Interesse geweckt. Das innovative Konzept trifft genau das, wofür Hans Warner steht. Qualität und Kundenzufriedenheit. Und das mit Blick auf die Zukunft“, erklärt Harun Kazoglu, Handlungsbevollmächtigter und Vertriebsbereichsleiter Baugeräte-Baumaschinen bei Hans Warner.

    Partnerschaft als Unternehmensleitbild

    Digando arbeitet kooperativ mit Mieter und Vermieter zusammen. Das Unternehmen tritt als Digitalisierungspartner auf und nicht als Wettbewerber. Ziel des digitalen Marktplatzes ist es, reibungslose, digitale Prozesse bereitzustellen. „Bei Digando gefällt uns die partnerschaftliche Art der Zusammenarbeit. Wir können uns mit gutem Gewissen auf unser Kerngeschäft fokussieren und wissen, dass uns die Spezialisten bei Digando einen funktionierenden digitalen Vertriebskanal aufbauen“, führt Thorsten Warner, Geschäftsführer bei Anton Kreitz & W.H. Ostermann, an. Die Beziehung zwischen Mieter und Anbieter bleibt unverändert, erfolgt aber auf einer digitalen Ebene. Die Kunden erhalten online genau dieselben Konditionen wie bei der Miete vor Ort.

    Mittelfristig soll Digando zum One-Stop-Shop für die Baustelle anwachsen. Zunächst umfasst der Mietpark Baumaschinen aus den Kategorien Bagger, Baggeranbaugeräte, Lader, Anhänger, Teleskopstapler und Fugenschneider.

    Factbox Digando:
    Marktplatz für die digitale Baumaschinenmiete
    Gründung: 2019
    Firmensitz: 6850 Dornbirn, Österreich
    Partner-Stationen: 13 in Deutschland, 42 in Österreich
    Sortiment: über 2000 Bagger, Anbaugeräte, Lader, Verdichter, Anhänger, Teleskopstapler und Fugenschneider in Deutschland
    Partner in Deutschland: Anton Kreitz & W.H. Ostermann, Hans Warner, Kuhn Baumaschinen
    Weitere Informationen: www.digando.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Digando GmbH
    Frau Katja Schönweiler
    Rathausplatz 4
    6850 Dornbirn
    Österreich

    fon ..: +43 1 36 11 11 20
    web ..: http://www.digando.com
    email : info@digando.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Digando GmbH
    Frau Katja Schönweiler
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  3. Das E-Rezept kommt später – Herausforderungen von Projekten im Gesundheitswesen

    Januar 28, 2022 by PM-Ersteller

    In großen Schritten treibt der Gesetzgeber die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland voran. Warum aber verschieben sich Projekte wie der Start des E-Rezepts?

    BildDie Einführung neuer Strukturen im Gesundheitswesen ist ein hochkomplexes Vorhaben. Eine große Anzahl von Akteuren kümmert sich nicht nur um die technischen Belange. Vielmehr müssen für die praktische Umsetzung neue Prozesse entwickelt, Kommunikationsschnittstellen gemeistert und Informationen für alle Anwender bereitgestellt werden. Besonders in Zeiten einer Pandemie ist dies eine große Herausforderung: „In Zahnarzt- und Arztpraxen werden täglich zwei Millionen Rezepte ausgestellt. Fehlerhaft übermittelte Rezepte wären in einer besonders kritischen Phase der Pandemie eine absehbare und völlig unnötige Zusatzbelastung für Heilberufe und Apotheken gewesen“, teilt Dr. Karl-Georg Pochhammer vom Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung mit.
    Der Mangel an gut qualifizierten Fachkräften verschärft die Situation. Dies betrifft nicht nur Einrichtungen der ambulanten Versorgung wie beispielsweise Arztpraxen. Besonders betroffen sind Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Aber auch Medizinprodukte- und Arzneimittelherstellern fehlen Spezialisten mit Erfahrung im Management vielschichtiger Projekte.
    Im Bereich der Medizintechnik spielt aktuell die Entwicklung intelligenter Softwarelösungen für die Patientenversorgung eine bedeutende Rolle. Für die Realisierung dieser innovativen Anwendungen braucht es auch intelligente Konzepte. Abläufe müssen analysiert, Prozesse neu gestaltet werden. Ziel ist dabei eine bestmögliche Patientenversorgung und -sicherheit trotz Kostendruck und knapper werdender Ressourcen.
    Daher sind besonders bei der Einführung neuer großflächiger Strukturen Managementkompetenzen auf allen Ebenen wichtig. Know-how in den Bereichen Projekt-, Prozess- und Changemanagement, aber auch professionelle Kommunikation und Führungskompetenzen sind sehr gefragt.
    Das mibeg-Institut Medizin greift diese Themen auf und bietet ein breites Spektrum an Weiterbildungen, Workshops und Inhouse-Schulungen für zahlreiche Berufsgruppen des Gesundheitswesens an.

    Weitere Infos: www.mibeg.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    mibeg-Institut Medizin
    Herr Martin Füg
    Sachsenring 37-39
    50677 Köln
    Deutschland

    fon ..: 0221-33 604 -610
    fax ..: 0221-33 604 -666
    web ..: https://www.mibeg.de/medizin/
    email : medizin@mibeg.de

    Das mibeg-Institut Medizin ist als freies und unabhängiges Institut seit über 30 Jahren besonders auf die nachuniversitäre Qualifizierung von Mediziner/innen, Ökonom/innen und Jurist/innen spezialisiert. Zahlreiche Weiterbildungen wenden sich vor allem an den Krankenhausbereich und qualifizieren Ärztinnen und Ärzte, Pflegefachkräfte und Verwaltungsmitarbeiter/innen sowie die Krankenhausleitung.

    Durch die in Köln entwickelten Seminarkonzeptionen, Symposien und Kongresse werden im Jahr ca. 4500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bundesweit beruflich weitergebildet. Die medizinischen Fortbildungen werden von den zuständigen Landesärztekammern fachlich beraten, begleitet und zertifiziert.

    Bei den Seminarprojekten handelt es sich um originäre Neuentwicklungen, die mit kompetenten Kooperationspartnern realisiert werden und innovative Berufschancen in kurativen wie nicht-kurativen Tätigkeitsfeldern eröffnen.

    Pressekontakt:

    mibeg-Institut Medizin
    Herr Martin Füg
    Sachsenring 37-39
    50677 Köln

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  4. Lösbar: das Problem des Eisengehalts im Trinkwasser

    Januar 28, 2022 by PM-Ersteller

    Filtersystem 20″ Big Blue reduziert Eisen, Sedimente, Schadstoffe und komischen Geschmack ohne Chemie

    BildBrunnenwasser ist in Deutschland häufig mit hohen Eisenkonzentrationen belastet. Während Stadtwasser mit großen Anlagen gefiltert wird, sind für heimische Brunnen kompaktere Lösungen notwendig. „20“ Big Blue“ ist eine Filtereinheit aus dem Trinkwasserladen Leipzig, die eigens für die Reduzierung des Eisengehalts konzipiert worden ist. Die Technik beruht auf ein Dreistufen-System inklusive Vor- und Nachfilterung.

    Zu hohe Eisenwerte führen zu einer braunen Trübung des Wassers. Zudem können strenge Gerüche und Geschmacksveränderungen entstehen. Das ist nicht nur unappetitlich, sondern auf Dauer gesundheitsschädigend. In vielen Gegenden in Deutschland ist primär Brunnenwasser nicht als Trinkwasser geeignet. Es sollte zunächst mit Filtersystemen aufbereitet werden. „20“ Big Blue“ ist ein entsprechendes Beispiel. Das Komplettsystem für den Hausgebrauch wird vom Trinkwasserladen Leipzig neben vielen weiteren Lösungen für die Trinkwasseraufbereitung vertrieben. Mithilfe des Filters entfernen Brunnenbesitzer ohne großen Aufwand unerwünschte Stoffe aus dem Wasser.

    Das Prinzip der Funktionsweise ist einfach. Allein durch den Wasserdruck wird das System angetrieben. Es ist kein Stromanschluss oder chemische Mittel notwendig. „20“ Big Blue“ besteht aus einem Gehäuse und den Filterpatronen. Das Gehäuse ist aus robusten Materialien gefertigt und für einen dauerhaften Einsatz ausgelegt. Die Filterkartuschen müssen lediglich alle sechs Monate getauscht werden.

    Die Filtereinheit wird zwischen Hausanschluss und Brunnen geschaltet. Bei Wasserabnahme strömt das belastete Brunnenwasser durch drei Filterpatronen. Diese halten Schadstoffe, Schmutz und Eisen zurück, sodass am anderen Ende klares, sauberes Trinkwasser herauskommt. Das gefilterte Brunnenwasser ist im optischen und geschmacklichen Sinne optimiert. Es werden nur schädliche Stoffe entfernt. Die Wasserqualität und wertvolle Mineralien bleiben erhalten.

    Eine solche Hauswasseranlage dient noch einem anderen Zweck. Die Kombination aus drei Filterstufen – Sediment – Eisen – Aktivkohle – reduziert Beschädigungen an Rohleitungen. Hohe Konzentrationen von Stoffen, „kratzen“ von innen an der Außenwand von Hausleitungen. Zu viel Eisen kann beispielsweise zu Korrosionsschäden führen, die mit der richtigen Filterung ermeidbar sind. Das „20“ Big Blue“ Filtersystem ist im Onlineshop vom Trinkwasserladen Leipzig erhältlich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Trinkwasserladen Wasserfilter Jörg Schwarz
    Herr Jörg Schwarz
    William-Zipperer-Str. 142
    04179 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341 / 9187875
    web ..: https://www.trinkwasserladen.de/eisenfilter-brunnenfilter-20-zoll-hauswasseranlage.html
    email : mail@trinkwasserladen.de

    Pressekontakt:

    Trinkwasserladen Wasserfilter Jörg Schwarz
    Herr Jörg Schwarz
    William-Zipperer-Str. 142
    04179 Leipzig

    fon ..: 0341 / 9187875
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  5. Habeck konterkariert grünen Wohnungsbau

    Januar 28, 2022 by PM-Ersteller

    Alle KfW-Förderprogramme mit sofortiger Wirkung gestrichen +++ Neue Eigenheime werden teurer +++ Keine Initiativen zur Förderung des Wohnungsbaus +++ Solange Wohnungsmangel herrscht, steigen Mieten

    BildKommentar von Theodor J. Tantzen, Prinz von Preussen Grundbesitz AG

    Vier Seiten umfasst das Kapitel „Wohnen und Bauen“ im Koalitionsvertrag der neuen Ampelregierung. Das selbsternannte Bündnis für „Nachhaltigkeit“ und „bezahlbaren Wohnraum“ hat den „Start einer Bau- und Investitionsoffensive“ und eine „neue Dynamik im Bau“ angekündigt. „Mehr Fortschritt wagen“ lautet schließlich das ambitionierte Regierungsvorhaben, das auch 400.000 neue Wohnungen pro Jahr vollmundig verspricht. „Wir werden das Bauen und Wohnen der Zukunft bezahlbar, klimaneutral, nachhaltig … gestalten.“

    Keine Initiativen oder kreative Ideen zur Förderung des Wohnungsbaus

    Die Erwartungen sind ebenso groß wie die gesetzten Ziele. Hundertausende prospektive Bauherren erhoffen sich nach diesen Versprechungen neue, vor allem bezahlbare Konzepte zur Steigerung des Wohnungsbaus. Bisher leider noch Fehlanzeige. Wohnungsmangel bleibt unverändert eines der drängendsten sozialen Themen.

    Alle Förderprogramme abrupt gestoppt – zu erfolgreich und zu teuer

    Statt neuer Initiativen und kreativer Ideen hat das grün geführte Wirtschaftsministerium zunächst lieber alle Förderungen der KfW für energieeffiziente Neubauten gestoppt. Mit einem wuchtigen medialen Paukenschlag beendete Robert Habeck am Montag die bisherige staatliche Förderung energieeffizienter Gebäude. Warum? Das Förderungsziel sei erreicht. Genug des Erfolges der Vorgängerregierung. Die energetischen Standards der Förderprogramme seien bereits Realität im Eigenheimbau und die bereitgestellten Mittel im Haushalt reichten nicht aus.

    Neuer Fokus soll auf Sanierung des Altbestandes gelegt werden

    Habeck plant stattdessen eine grundlegende Reform, will künftig lieber die energetische Sanierung des Altbestandes bevorzugen. Anträge zur Förderung von Neubauten bei der staatlichen Förderbank KfW werden deshalb nicht länger bewilligt – ab sofort.

    Wird der Traum vom Eigenheim für Tausende Bauherren zum Albtraum?

    Damit dürfte der Traum vom Eigenheim für viele Tausend Bürger, die bei der Finanzierungsplanung auf die günstigere KFW-Förderung angewiesen sind, jäh geplatzt sein. Das abrupte Aus trifft auch diejenigen, deren Anträge bereits eingereicht wurden. Ist das wirklich so gewollt?

    Blicken wir sicherheitshalber nochmals in den Koalitionsvertrag: „Wir werden eine Bau- und Investitionsoffensive starten, die die Voraussetzungen schafft, schnell und günstig zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und zu erhalten, und dadurch sowohl der Bau- und Immobilienwirtschaft langfristige Planungsperspektive als auch den Mieterinnen und Mietern Sicherheit gibt.“ Nach diesem abrupten Förderungsstopp lässt sich von verlässlichen politischen Rahmenbedingungen im Wohnungsbau gewiss nicht mehr überzeugend sprechen.

    Nur noch Illusion: Koalition will 400.000 neue Wohnungen in 2022 fertigstellen

    Ohne privaten Wohnungsbau wird das hohe Ziel des jährlichen Wohnungsbaus nicht erreichbar sein. 400.000 neue Wohnungen in 2022? Das ist in weite Ferne gerückt – eine Illusion. Statt verstärkt sinnvoll zu fördern oder neue Anreize zum Bauen zu schaffen, verteuert die neue Bundesregierung den privaten Wohnungsbau – ebenso unerwartet wie in den finanziellen Auswirkungen nachhaltig.

    Von heute auf morgen wird genau das Gegenteil dessen erreicht, was politisch eigentlich mit kraftvollen Worten seit dem Regierungsantritt Mitte Dezember angekündigt wurde: Die Zahl privater Bauträger wird zwangsläufig sinken. Der Neubau von Eigenheimen wird gebremst.

    Irritierendes Verständnis von neuer „Dynamik im Bau“ – Bauen wird noch teurer

    Robert Habeck konterkariert – ohne Ankündigung – binnen kürzester Zeit seine zuvor vorgestellten hehren Ziele im grünen Wohnungsbau. Wird das Eigenheim nun „bezahlbarer“? Manche mögen Glück haben, können ihre sonstigen Baudarlehen noch kurzfristig erhöhen und sich so – allerdings mit erheblichen Mehrkosten – noch ihren Wunschtraum erfüllen. Viele werden aber, auch angesichts der schärferen Bonitätsprüfung, schmerzlich Abschied vom Eigenheim nehmen müssen. Die angestrebte „neue Dynamik im Bau“ sollte ganz anders aussehen.

    Neue Maßnahmen zum Klimaschutz werden Immobilien zusätzlich verteuern

    Die neue Ampelkoalition in Berlin hat den Klimaschutz ganz oben auf ihre politische Agenda gesetzt. Deshalb werden Eigentümer in den nächsten Jahren ohnehin massiver in die Energieeffizienz ihrer Gebäude investieren müssen. Alleine die künftigen baulich notwendigen Maßnahmen zur Verstärkung des Klimaschutzes werden die Immobilienpreise in einem bisher nicht dagewesenen Maße weiter in die Höhe treiben. Der Wegfall der Förderung macht Bauen nicht günstiger.

    Zweifellos hat Klimaschutz im Gebäudebereich immense Bedeutung. Die gut 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland haben an der Erzeugung umweltschädlicher Treibhausgase erheblichen Anteil. Haushalte stehen beim Energieverbrauch hinter dem Verkehr und der Industrie an dritter Stelle.

    Wo bleibt das Konzept für verbesserte Energie-Standards?

    Wann legt die Ampelregierung neue Konzepte vor? Die Standards der Energieeffizienz werden in Zukunft sicher stetig im Einklang mit dem technischen Fortschritt verbessert werden können. Gut, dass hier mit den abgebrochenen Förderprogrammen bereits Fortschritte erreicht wurden. Aber deshalb die bisherige Förderung abrupt zu stoppen und noch kein Konzept für einen besseren nachhaltigeren Wohnungsbau vorlegen zu können, ist angesichts des eigenen hohen Anspruchs der Grünen-Politiker an den Klimaschutz schlicht beschämend.

    Solange Wohnungsmangel herrscht, steigen die Mieten

    Dabei will die Ampelregierung Wohneigentum fördern: „Wir wollen mehr Menschen in Deutschland ermöglichen, im selbstgenutzten Eigentum zu wohnen. Die Hürden beim Eigentumserwerb wollen wir durch eigenkapitalersetzende Darlehen senken und Schwellenhaushalte langfristig z. B. mit Tilgungszuschüssen und Zinsverbilligungen beim Eigentumserwerb unterstützen“, ist im Koalitionsvertrag fixiert.

    Auch die Folgen der nun abrupt gestoppten Energie-Effizienz-Förderung neuer Eigenheime skizzierten die Koalitionäre schon vorausschauend im Koalitionsvertrag: „Solange nicht genug bezahlbare Wohnungen gebaut werden, verhindert die Wohnraumknappheit vor allem in Ballungsgebieten, dass sich angemessene Mieten am Wohnungsmarkt bilden können.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Prinz von Preussen Grundbesitz AG
    Herr Theodor J. Tantzen
    Fritz-Schroeder-Ufer 37
    53111 Bonn
    Deutschland

    fon ..: 02 28-9 85 17-980
    fax ..: 02 28-9 85 36980
    web ..: http://www.prinzvonpreussen.eu
    email : info@prinzvonpreussen.eu

    Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
    Frau Margit Schmitt
    Hochkirchener Str. 3
    50968 Köln

    fon ..: 0221-2857744
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    email : info@prtb.de