Juni, 2024

  1. Kaufrausch in Asien: Gold und Silber folgen dem Wohlstand

    Juni 27, 2024 by PM-Ersteller

    Gold wird oft vor allem als Sicherer Hafen in Krisen angesehen. Doch es ist insbesondere auch ein Wohlstandsmetall.

    BildViele Anleger sehen im Gold vor allem ein Krisenmetall, das besonders dann sehr stark nachgefragt wird, wenn Krisen die Märkte erschüttern und die verunsicherten Investoren einen sicheren Hafen für ihr Geld suchen. Dass der Goldpreis am Beginn einer Krise steigt, ist in der Tat sehr oft zu beobachten. Ist die Krise allerdings vorbei, setzen anschließend auch schnell wieder Verkäufe ein, die den Goldpreis drücken.

    In den Charts wirkt die Krise aus der Rückschau dann oft so, als hätte es sich nur um ein klassisches Strohfeuer gehandelt. Viel wichtiger als die krisenhaften Ereignisse sind für die Entwicklung des Goldpreises deshalb die langfristigen wirtschaftlichen Parameter.

    Entwickeln sie sich positiv, ist dies auch meist mit einem Anstieg des Goldpreises verbunden, denn mehr noch als ein Krisenmetall ist das Gold vor allem ein Wohlstandsmetall.

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    Kaufrausch in Asien: Gold und Silber folgen dem Wohlstand

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    GOLDINVEST Consulting GmbH
    Herr Björn Junker
    Rothenbaumchaussee 185
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  2. Rock Tech erhält bis zu 100 Millionen Euro an Fördermitteln für seine deutsche Lithium Raffinerie. Die Finanzierung wird durch das Land Brandenburg und das Eisenbahn-Bundesamt in Aussicht gestellt.

    Juni 27, 2024 by PM-Ersteller

    Rock Tech erhält bis zu 100 Millionen Euro an Fördermitteln für seine deutsche Lithium Raffinerie. Die Finanzierung wird durch das Land Brandenburg und das Eisenbahn-Bundesamt in Aussicht gestellt. Zusätzlich wurden Anträge auf Bundesbürgschaften eingereicht.

    – Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg hat eine bindende Absichtserklärung (Letter of Intent, LOI) ausgestellt, in dem es bis zu 90 Millionen Euro an Fördermitteln für den Lithiumkonverter von Rock Tech in Guben zusagt.
    – Zusätzlich hat das Eisenbahn-Bundesamt nach eingehender Prüfung des Antrags zur Schieneninfrastruktur von Rock Tech einen Zuschuss von bis zu 10 Millionen Euro für den Standort in Aussicht gestellt.
    – Die Fördermittel werden über die Bauzeit als nicht rückzahlbare Eigenkapital-zuschüsse ausgezahlt. Die Auszahlung ist vorbehaltlich der vollständigen Eigen- und Fremdfinanzierung des Projektes.
    – Darüber hinaus läuft das Antragsverfahren für Bundesbürgschaften in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro zur Unterstützung der Fremdfinanzierung des Projektes.

    TORONTO, 27. Juni 2024 – Rock Tech Lithium Inc. (TSXV: RCK) (OTCQX: RCKTF) (FWB: RJIB) (WKN: A1XF0V) („Rock Tech“ oder das „Unternehmen“) gibt den Erhalt einer verbindlichen Absichtserklärung (LOI) bekannt, die vom brandenburgischen Wirtschaftsminister Jörg Steinbach unterzeichnet wurde und die Gewährung von Fördermitteln in Höhe von maximal 90 Millionen Euro für den Lithiumkonverter in Guben vorsieht. Darüber hinaus wird der Antrag von Rock Tech auf Förderung durch das Eisenbahn-Bundesamt voraussichtlich zu einem Beitrag von weiteren 10 Millionen Euro aus Bundesmitteln führen. Diese Mittel werden im Rahmen der Anschlussbahnförderung bereitgestellt und unterstützen die Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene. Die Mittel sind bereits in den Haushalt eingeplant worden.

    Rock Tech CEO Dirk Harbecke kommentiert. „Die Subventionszusage ist ein wichtiger Meilenstein für uns und ein großer Schritt auf dem Weg zur Realisierung des Gubener Konverters. Zusammen mit den möglichen Bundesbürgschaften streben wir eine finanzielle Unterstützung durch das Land und den Bund von bis zu 500 Millionen Euro an. Zusätzlich zu dieser beträchtlichen Förderung haben wir kürzlich einen verbindlichen Rohstoffvertrag mit einem führenden Lithiumhandelshaus, der C&D Logistics Group, für die Beschaffung der Rohstoffe für unsere Konverter unterzeichnet und die vollständigen Bau- und Betriebsgenehmigungen für Guben erhalten. Ich bin damit sehr zuversichtlich, dass wir die verbleibenden Finanzierungsschritte für Guben in den kommenden Monaten abschließen werden.“

    Der LOI bestätigt, dass das Land nach sorgfältiger Prüfung des Projektes durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Rock Tech Fördermittel gewähren wird, sofern das Unternehmen die vollständige Finanzierung des Gubener Konverters erreicht. Die Fördermittel werden im Rahmen der GRW-Förderung unter Nutzung der BKR-Bundesregelung Transformationstechnologien“ vergeben.

    Dies unterstreicht die Bedeutung des Projekts von Rock Tech nicht nur für Deutschland, sondern auch für das Batteriecluster in Brandenburg. Die Unterzeichnung und der Abschluss des Zuwendungsbescheids werden für das vierte Quartal erwartet. Die Auszahlung der Fördermittel wird über die Bauzeit erfolgen. Darüber hinaus treibt Rock Tech das Antragsverfahren für eine Bundesbürgschaft zur Deckung von 80% des Fremdkapitals im Rahmen der Projektfinanzierung voran – eine Entscheidung wird im Laufe des Jahres 2024 erwartet.

    Kerstin Wedemann, Chief Legal & Operations Officer, fügt hinzu: „Auf dieser Grundlage werden wir in den nächsten Monaten weitere signifikante Meilensteine erreichen. Neben dem Abschluss unserer Gespräche zur Sicherstellung des Fremd- und Eigenkapitals werden wir unseren Baupartner bekannt geben, das Team erweitern und zum Ende des Jahres mit dem Bau beginnen.“

    Rock Tech plant, den Bau und Betrieb von Europas erstem Lithiumkonverter mit einer Kapazität von 24.000 Tonnen Lithium-Hydroxid-Monohydrat pro Jahr zu realisieren. Die Raffinerie wird in Guben, Deutschland, angesiedelt und hat ein Investitionsvolumen von 800 Millionen Euro.

    ÜBER ROCK TECH

    Die Vision von Rock Tech Lithium ist, die Elektrofahrzeug- und Batterieindustrie mit nachhaltigem, lokal produziertem Lithium zu versorgen und dabei eine 100%ige Recyclingrate zu erreichen. Um resiliente Lieferketten zu gewährleisten, plant das Unternehmen, Lithiumkonverter nahe an den Endkunden zu bauen. Das erste Projekt ist der geplante Lithiumhydroxid-Konverter in Guben, Brandenburg, Deutschland. Der zweite Konverter soll in Red Rock, Ontario, Kanada, entstehen. Rock Tech plant, das Rohmaterial aus seinem eigenen Georgia Lake Spodumen-Projekt im Thunder Bay Mining District in Ontario, Kanada, zu beziehen und von anderen ESG-konformen Minen zu beschaffen. Letztendlich ist es das Ziel von Rock Tech, ein geschlossenes Lithium-Produktionssystem zu schaffen. Rock Tech hat eines der stärksten Teams der Branche zusammengestellt, um die dringendste Lücke auf dem Weg zu einer sauberen Mobilität zu schließen. Das Unternehmen hat strenge Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards eingeführt und entwickelt ein firmeneigenes Raffinationsverfahren, um die Effizienz und Nachhaltigkeit weiter zu steigern.

    For further information: Rock Tech Lithium Inc, 2400-333 Bay Street, Toronto ON M5H 2T6, CAN. Konstantin Burger, VP Investor Relations: kburger@rocktechlithium.com +49 89 244109149

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    CAUTIONARY NOTE CONCERNING FORWARD-LOOKING INFORMATION Certain statements contained in this news release constitute „forward-looking information“ under applicable securities laws and are referred to herein as „forward-looking statements“. All statements, other than statements of historical fact, which address events, results, outcomes or developments that the Company expects to occur are forward-looking statements. When used in this news release, words such as „expects“, „anticipates“, „plans“, „predicts“, „believes“, „estimates“, „intends“, „targets“, „projects“, „forecasts“, „may“, „will“, „should“, „would“, „could“ or negative versions thereof and other similar expressions are intended to identify forward-looking statements. In particular, this press release contains forward-looking information pertaining to expectations concerning the Guben Converter, including the design and features of the Guben Converter, as well as the expected costs, capital expenditures, timing and outcomes thereof; statements regarding the Company’s future plans, estimates, and schedules relating to the Guben Converter, including the anticipated timing of future activities taken in support of the development thereof; the conditions of the grant of subisidies and timing of the pay-out of subsidies by the ILB; Rock Techs potential financing arrangements; the expected economic performance of the Guben Converter and anticipated production of battery-grade lithium hydroxide and related processing methods employed; the estimated capital and operating costs of the Guben Converter; the anticipated timing and outcomes of a final investment decision, construction activities and commissioning of the Guben Converter; statements regarding the Company’s sustainability and ESG related goals and strategy, including the benefits and achievement thereof and future actions taken by the Company in relation thereto; expected regulatory processes and final outcomes; expectations regarding the electric vehicle industry, including the demand for and pricing of battery-grade lithium hydroxide and the benefits therefrom, and the development of political and regulatory frameworks especially in Germany and the European Union; Rock Tech’s opinions, beliefs and expectations regarding the Company’s business strategy, development and exploration opportunities and projects; and plans and objectives of management for the Company’s operations and properties. Forward-looking statements by their nature are based on assumptions and involve known and unknown risks, uncertainties and other factors which may cause the actual results to differ materially from the forward-looking statements, including the risks, uncertainties and other factors discussed in the Company’s most recent management’s discussion and analysis and annual information form filed with the applicable securities regulators. No assurances can be given that any of the events anticipated by the forward-looking statements will transpire or occur, and the Company cautions the reader not to place undue reliance upon any such forward-looking statements. The Company does not intend, nor does it assume any obligation to update or revise any of the forward-looking statements, whether as a result of new information, changes in assumptions, future events or otherwise, except to the extent required by applicable law.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Rock Tech Lithium Inc.
    Brad Barnett
    900 – 1021 West Hastings Street
    V6E 0C3 Vancouver, BC
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    email : bbarnett@rocktechlithium.com

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  3. Medigene präsentiert effizientes 6-Tage TCR-T-Therapie- Produktionsverfahren mit ausgeprägten Stammzelleigenschaften

    Juni 27, 2024 by PM-Ersteller

    Planegg/Martinsried (27.06.2024 / IRW-Press)

    Die Medigene AG (Medigene oder das „Unternehmen“, FWB: MDG1, Prime Standard) ein immunonkologisches Plattformunternehmen, das sich auf die Erforschung und Entwicklung von T-Zell-Immuntherapien für solide Tumore konzentriert, gibt heute auf dem 7. Cell and Gene Therapy In-Depth Focus Summit vom 27. bis 28. Juni 2024 in Peking, China, einen umfangreichen Überblick über seinen Leitkandidaten MDG1015, eine T-Zell-Rezeptor- modifizierte T-Zell-Therapie (TCR-T) der dritten Generation. MDG1015 ist auf dem Weg in die klinische Entwicklungsphase und zielt auf das Krebs-Testis-Antigen (CTA) NY-ESO-1 / LAGE-1a (New York esophageal squamous cell carcinoma 1 / L Antigen Family Member-1a) ab und wird durch das firmeneigenen kostimulatorische PD1-41BB Switch-Protein (CSP) verbessert.

    Die Präsentation mit dem Titel „MDG1015: a 3rd Generation TCR-T Therapy Incorporating the PD1-41BB Costimulatory Switch Protein, Advancing to the Clinic“ ist auf der Website von Medigene unter medigene.de/wissenschaft/abstracts/ verfügbar.

    „Die gezielte Behandlung von Tumoren, die CTAs exprimieren, hat bereits vielversprechende klinische Ergebnisse erbracht, dennoch besteht nach wie vor die Notwendigkeit, die Wirksamkeit, Sicherheit und Dauerhaftigkeit des Ansprechens nicht nur bei seltenen Indikationen, sondern auch bei häufigeren soliden Tumorarten zu verbessern. Wir gehen diese Herausforderungen mit einer umfassenden Strategie an, die mit der Entwicklung eines erstklassigen TCRs beginnt, der sensitiv, spezifisch und sicher ist (3S TCR). Darüber hinaus sorgt unser innovativer Ansatz nicht nur für eine verstärkte Funktionalität der TCR-T-Zellen durch die Kombination unserer 3S-TCRs mit dem PD1-41BB-CSP, sondern legt auch großen Wert auf den Herstellungsprozess des Arzneimittels (AM). Dieser Prozess ist für die Herstellung wirksamer, sicherer und dauerhafter TCR-T-Therapien von entscheidender Bedeutung“, erklärte Kirsty Crame, MD, VP Clinical Strategy & Development.

    „Wir konzentrieren uns auf die Optimierung der AM-Zusammensetzung, um die Ex-vivo- Herstellungsdauer zu verkürzen und damit die Gesamtdauer der Therapie, die sogenannte vein-to-vein-Zeit, für die Patienten zu reduzieren. Dies wird bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der höchsten Anforderungen an Sicherheit, Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit erreicht.“

    Ein Vorteil der Kombination des PD1-41BB CSP mit den 3S-TCRs des Unternehmens hat sich in zahlreichen In-vitro-Tests gezeigt, die eine erhöhte TCR-T-Zellproliferation, eine überlegene TCR-T-Zellfunktionalität sowie eine schnelle und konsistente Eliminierung von Tumorzellen im Vergleich zu TCR-T-Zellen ohne CSP zeigten. Dieser Effekt ist nachweislich „gated“, d.h. er tritt erst auf, nachdem der 3S-TCR an sein spezifisches Zielmolekül gebunden hat. Dies ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal der TCR-T-Programme der dritten Generation von Medigene. Darüber hinaus hat Medigene einen effizienten 6-tägigen Herstellungsprozess entwickelt, der die Anreicherung von CD8+ T-Zellen unter Beibehaltung ihrer Stammzelleneigenschaften ermöglicht. Forschungsergebnisse zeigen, dass AM mit mehr stammzellähnlichen Eigenschaften eine höhere Wirksamkeit und länger anhaltende Reaktionen aufweisen. Durch den Einbau des PD1-41BB CSP entfällt die Notwendigkeit von CD4+ T-Zellen innerhalb der AM, so dass CD8+ T-Zellen die notwendigen Zytokine, die von den CD4+ Zellen bereitgestellt worden wären, unabhängig produzieren können. Dieser Ansatz mindert die mit CD4+ T-Zellen verbundenen potenziellen Risiken und kann sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirksamkeit der Behandlung erhöhen.

    Der Investigational New Drug (IND)- Antrag für Medigenes führendes TCR-T-Programm MDG1015 ist für das dritte Quartal 2024 und der Clinical Trial Application (CTA)-Antrag für das vierte Quartal 2024 geplant. Die klinischen Anwendungsgebiete für MDG1015 wurden in erster Linie auf Grundlage eines erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarfs, des Vorhandenseins des Zielmoleküls und/oder der PD-L1-Expression ausgewählt. Dies führte zur Auswahl von Magenkrebs, Eierstockkrebs, myxoiden/rundzelligen Liposarkomen und synovialen Sarkomen als erste klinische Indikationen. Vorbehaltlich zusätzlicher Finanzierung wird die Aufnahme des ersten Patienten bis Ende 2024 erwartet. Auf der Grundlage dieses Zeitplans will das Unternehmen im vierten Quartal 2025 erste Daten aus der Dosis-Steigerungsphase vorlegen.

    Über Medigene AG

    Medigene AG (FWB: MDG1) ist ein immunonkologisches Plattformunternehmen, das sich auf die Entwicklung von differenzierten T-Zell-Therapien zur Behandlung von soliden Tumoren spezialisiert hat. Die End-to-End-Plattform umfasst mehrere proprietäre und exklusive Technologien, die es dem Unternehmen ermöglichen, optimale T-Zell-Rezeptoren sowohl gegen Krebs-Testis-Antigene als auch gegen Neoantigene zu generieren. Diese T-Zell-Rezeptor-modifizierte (TCR)-T-Zellen werden dann verbessert, um erstklassige, differenzierte TCR-T-Therapien für mehrere solide Tumorindikationen zu entwickeln, wobei die Arzneimittelzusammensetzung hinsichtlich Sicherheit, Wirksamkeit und Beständigkeit optimiert ist. Die End-to-End-Plattform bietet Produktkandidaten sowohl für die eigene Therapeutika-Pipeline als auch für Partnerschaften. Medigenes führendes TCR-T-Programm MDG1015 ist auf Kurs für den IND-Antrag im 3. Quartal 2024 und den CTA- Antrag im 4. Quartal 2024. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte medigene.de/.

    Über Medigenes MDG1015-Programm

    MDG1015 ist eine neuartige TCR-T-Therapie der dritten Generation, die auf NY-ESO-1 / LAGE-1a abzielt, ein gut angreifbares und validiertes Krebs-Hoden-Antigen, das in verschiedenen Tumorarten vorkommt. MDG1015 enthält unseren NY-ESO-1 / LAGE-1a TCR mit optimaler Affinität (sensitiv, spezifisch und sicher) in Kombination mit unserem proprietären PD1-41BB-kostimulatorischen Switch-Protein, das die PD1/PD-L1-Hemmungsachse blockiert und gleichzeitig die T-Zelle über den gut beschriebenen 4-1BB-Signalweg aktiviert, was die Aktivität und Persistenz der TCR-T-Zellen in der feindlichen Tumormikroumgebung erhöht. MDG1015 durchläuft derzeit IND/CTA-Zulassungsstudien, wobei die IND/CTA-Zulassung in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 erwartet wird.

    Über Medigenes kostimulatorisches PD1-41BB-Switch-Protein

    Checkpoint-Inhibition über den PD-1/PD-L1-Signalweg:

    Es ist bekannt, dass solide Tumorzellen speziell von aktivierten T-Zellen abgetötet werden können. Die Tumorzellen können diesen Angriffen entkommen, indem sie hemmende Moleküle auf ihrer Oberfläche exprimieren, so genannte „Checkpoint-Proteine“ wie den „Programmed Death Ligand 1“ (PD-L1). In diesem Fall werden T-Zellen inaktiviert, die PD-1, den natürlichen Rezeptor für PD-L1, exprimieren. Die Expression von PD-L1 durch Tumore stellt also einen adaptiven Immunresistenzmechanismus dar, der zum Überleben und Wachstum von Tumoren führen kann.

    Der kostimulatorische Signalweg über 4-1BB (CD137):

    Eine effektive Immunreaktion von T-Zellen auf Antigene erfordert typischerweise, dass neben der primären Stimulation durch das Antigen über den T-Zell-Rezeptor (TCR) auch kostimulatorische Signale empfangen werden. Die intrazellulären Signaldomänen des 4-1BB-Proteins bieten einen gut charakterisierten Weg zur positiven Verstärkung der T-Zell-Reaktionen.

    Das kostimulatorisches PD1-41BB Switch-Protein von Medigene macht sich die Bindung von PD-1 auf den T-Zellen an PD-L1 auf Tumoren zunutze. Im Switch-Protein wurde die hemmende Signaldomäne von PD-1 durch die aktivierende Signaldomäne von 4-1BB ersetzt. Infolgedessen leitet das Switch-Protein anstelle des normalerweise hemmenden Signals via PD-1 ein aktivierendes Signal an die TCR-T-Zellen weiter. Dadurch können sich die PD1-41BB-modifizierten TCR-T-Zellen in Gegenwart von PD-L1-positiven Tumorzellen stark vermehren und bei wiederholter Exposition eine stärkere Abtötung der Tumorzellen vermitteln. Außerdem verbessern die durch das Switch-Protein übermittelten Signale auch die metabolische Fitness von TCR-T-Zellen und ermöglichen ihnen eine bessere Funktionalität trotz niedrigem Glukosespiegel oder hohen Mengen des immunsuppressiven Faktors TGFß – beides Merkmale, die typisch für eine stark feindselige Umgebung um den Tumor herum sind.

    Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

    Medigene AG
    Pamela Keck
    Tel.: +49 89 2000 3333 01
    E-Mail: investor@medigene.com

    Falls Sie die Zusendung von Informationen über Medigene zukünftig nicht mehr wünschen, bitten wir um eine entsprechende Mitteilung per E-Mail (investor@medigene.com), wir werden Sie dann von unserer Verteilerliste streichen.

    Aussender: Medigene AG
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    82152 Planegg/Martinsried
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    Ansprechpartner: Medigene PR/IR
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    Die Medigene AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Martinsried bei München.

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  4. Vierstöckige Baucontaineranlagen in der Kölner Innenstadt

    Juni 27, 2024 by PM-Ersteller

    Die Bauprojektleitung der Städtischen Bühnen setzt während umfangreicher Baumaßnahmen auf ELA Raumlösungen.

    BildDas Gebäudeensemble um Opernhaus und Schauspielhaus der Städtischen Bühnen Köln am Offenbachplatz wird derzeit umfangreich saniert und erweitert. Die Baumaßnahmen betreffen unter anderem die Erneuerung der Bühnentechnik, die Erweiterung um die beiden neuen Spielstätten Kinderoper und Kleines Haus, die akustische Optimierung der Säle, die Erneuerung der Haustechnik, die energetische Sanierung der Bestandsgebäude oder das Herstellen von Barrierefreiheit.

    Die von der Stadt Köln als Bauherrin beauftragte Firma Building Construction Logistics (BCL) mit Sitz in München hat für rund 18 Monate zwei ELA Baustellen-Containeranlagen aus jeweils 40 Raumeinheiten gemietet.

    Die insgesamt 80 ELA Module bieten auf zusammen 1.200 Quadratmetern Platz für Büros, sanitäre Einrichtungen und Erste-Hilfe-Bereiche. Das benötigte Mobiliar mit Tischen, Stühlen und Spinden wurde von ELA Container direkt mitgeliefert.

    „Auf fast allen Baustellen steht wenig Fläche zur Verfügung“, sagt ELA Vertriebsmitarbeiter Dennis Schmidt. Das gelte besonders in innerstädtischen Bereichen wie dem Kölner Offenbachplatz. „Es kam uns zugute, dass ELA Container bis zu vierfach stapelbar sind. Diese Möglichkeit haben wir bei beiden Gebäuden umgesetzt, um für unseren Kunden die maximale Nutzfläche zu realisieren.“

    Für den Höhenausgleich des Geländes und die Standsicherheit auch bei diesen hochgebauten, vierstöckigen Anlagen sorgen mobile ELA Betonfundamente. Die Lieferung der Anlagen erfolgte wie bei ELA üblich mit eigenen Lkw mit Ladekran. Für eine fachgerechte Montage bis zur schlüsselfertigen Übergabe sorgten erfahrene ELA Montageteams.

    „Unser Kunde war sehr zufrieden und hat das außergewöhnlich kreativ zum Ausdruck gebracht“, sagt Schmidt. So habe dieser neue Begriffe für die ELA Raumlösungen geprägt, beispielsweise „Kölner Altstadtkunst trifft auf Industrial Design“, „Köln erhält mehr Ecken und Kanten“, „Quadratisch, praktisch, gut“ oder „Containerizing is State of the Art“.

    „Beratung, Lieferung, Montage und Übergabe unserer vierstöckigen Interims-Baustellenanlagen haben hervorragend geklappt“, sagt Andreas Trümmel, Projektleiter bei BCL. Man sei mit den ELA Containern sehr zufrieden und könne das Unternehmen als erfahrenen und leistungsstarken Lieferanten für mobile Räume weiterempfehlen. „Insbesondere die schnelle und unkomplizierte Reaktion auf unsere Anfragen und Bedürfnisse war sehr gut“, so Trümmel.

    Auch ELA Vertriebsmitarbeiter Dennis Schmidt ist mit dem Verlauf des Projekts zufrieden: „Es freut mich, dass wir auch hier in Köln wieder unsere Leistungsstärke und Erfahrung einbringen durften.“ Vor allem das effektive Arbeiten Hand in Hand mit dem Kunden BCL und der Stadt Köln als Bauherrin sei besonders hervorzuheben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ELA Container GmbH
    Herr Michael Schmidt
    Zeppelinstraße 19-21
    49733 Haren (Ems)
    Deutschland

    fon ..: +49 5932 506-0
    web ..: https://www.container.de
    email : marketing@container.de

    Das international agierende Familienunternehmen ELA Container hat seit 1972 den Mietservice und auch die Technik der Raumsysteme ständig weiterentwickelt. Mit über 60.000 transportablen Einheiten ist ELA Container der Spezialist, wenn es um mobile Raumlösungen in Containerbauweise geht. Ein eigener Fuhrpark von 100 Speziallastkraftwagen mit Ladekran gewährleistet einen sicheren Transport und eine fachgerechte Montage. ELA ist mit 24 Standorten und über 1.400 Mitarbeitenden, darunter 60 mobile Fachberater, weltweit vertreten und stellt somit eine kurzfristige und schnelle Lieferung an jeden Ort sicher. Weitere Informationen unter www.container.de.

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  5. Goldene DLG-Medaille zum dritten Mal für den BIO Rosenlikoer der Bio Manufaktur Spitz

    Juni 27, 2024 by PM-Ersteller

    Der Bio Rosenlikoer der Bio Manufaktur Spitz ist sehr fruchtig, enthält 16vol% Alkohol und wurde von den unabhängigen Prüfern der DLG zum dritten Mal mit einer goldenen Medaille ausgezeichnet.

    BildVettelschoss, den 27. Juni 2024

    „Unendlich schön ist Eros und seine Schönheit durchleuchtet die Psyche wie das Licht die Rose.“ schrieb die Romantikerin Bettina von Arnim (1785-1859).

    Als Symbol für die Schönheit und Liebe ist die Rose seit Jahrhunderten eine Inspirationsquelle für die Kunst und stellt mit ihrer Blüte ein Bild für Lebenskraft und Freude dar. Keine andere Blume fasziniert die Menschen so sehr wie sie. Ihr blumig feiner Duft verwöhnt die Sinne und verzaubert so unser Herz. Auch in der Kulinarik hat die Rose mit ihrem feinen Aroma in der arabischen, französischen und indischen Küche Wurzeln geschlagen. Der Bio Rosenlikoer von Spitz wurde von der sagenumrankten Rose inspiriert und wartet mit dem sinnlichen, natürlichen Aroma der begehrten Duftrosen auf.

    „Unser Bio Rosenlikoer zeigt sich sanft und elegant, wobei vor allem die süßen und floralen Noten dominieren. Durch die feinen und blumigen Aromen fällt der Geschmack ausgesprochen harmonisch und fruchtig aus. Das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und natürlicher hochwertiger Zutaten.“ beschreibt Heinz Spitz seinen Bio Likör.

    Genau wie die Blume selbst spricht der Bio Rosenlikoer ganz ohne Worte unsere Sinne an. Ausgewählte Duftrosen, die früh am Morgen geerntet werden, geben ihm sein blumiges Aroma, das Speisen und Getränke gekonnt abrundet. Ob pur, im Eistee, Limonade, Wein, Sekt, Cocktails oder Dessert, der Bio Rosenlikoer verleiht eine einzigartige und edle Note.

    „Als symbolischer Rosenstrauß ist ein Fläschchen Bio Rosenlikör, zusammen mit einer makellosen roten Rose überreicht, ein besonderer Liebesgruß an eine Dame.“ sagt Nicole S. lächelnd.

    Um die international anerkannte Auszeichnung zu erhalten, musste der Bio Likoer viele Tests bestehen. Die vorschriftsmäßige Deklaration auf dem Etikett, einige Labortests und nicht zuletzt die wichtige sensorische Prüfung von unabhängigen Experten. Hier wird getestet, was für den Verbraucher letztlich ausschlaggebend sein dürfte: der Geschmack.

    „Die DLG prüft jedes Jahr in aufwendigen Verfahren Spirituosen und unterstützt Brennereien mit einem neutralen Expertenurteil dabei, die Qualität ihrer Produkte sichtbar zu machen“, so DLG-Projektleiter Thomas Burkhardt.

    In den Bio Spirituosen steckt viel Erfahrung. Die Bio Manufaktur Spitz hat in den vergangenen 5 Jahren 27 Auszeichnungen, bei internationalen Verkostungen, für ihre Produkte erhalten.

    Weitere Informationen: Bio Rosenlikoer

    www.spitz.bio

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    Bio Manufaktur Heinz Spitz
    Herr Heinz Spitz
    Hans-Streif-Strasse 2
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    email : h.spitz@spitz.bio

    Bio Manufaktur Spitz entwickelt und stellt handgefertigte Bio Liköre und Bio Spirituosen her. Seit über 20 Jahren arbeitet das Familienunternehmen mit Leidenschaft im Herzen des Naturparks Rhein-Westerwald. Naturbelassenheit und Regionalität werden großgeschrieben. 27 Goldene und Silberne Medaillen hat das Unternehmen in den letzten fünf Jahren erhalten.

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