Juni, 2024

  1. SOLARZELLEN mit größtmöglicher Oberfläche leiten neue Zukunft ein!

    Juni 10, 2024 by PM-Ersteller

    Neuartige Solarzellentechnologie durch Deutsche Innovation amorpher Zelloberfläche.

    BildGoogle: Um mit amorphen Solarzellen die gleiche Menge an Strom zu produzieren wie mit konventionellen Zellen, benötigt man ungefähr die 1,5-fache Fläche. Dies wird mit unserer Solarzellen-Kristallversion übertroffen, da immens größere Fläche! Jene ist permanent vielseitig ausgerichtet, so dass morgens und abends besonders viel Zugewinn erfolgt! 

    Ferner werden störende Sonnenreflexionen unterbunden. Genauer: Vollflächige Reflexion wird in viele unterschiedlich ausgerichtete, nicht störende Kleinstflächen zerlegt. Siehe Demonstrationsbild bei gleichem Einstrahlwinkel I. : II. Dieser Punkt verursacht permanent Nachbarschaftsstreit mit stetig steigender Klagewelle!

    Des Weiteren sind alle am Markt befindlichen Solarumsetzungen kein bisschen dekorativ oder optisch ansprechend. Dieses Zeitalter ist jetzt beendet, da von nun an jene echte Hingucker sein können bzw. optisch das Non-plus-Ultra darstellen. Dieser neuartige Oberflächenaufbau ist für Hersteller amorpher Solarzellen deshalb künftig ein „Muss“!

    Hersteller einfach anfragen, da Lizenzbereitschaft beim Patentamt erklärt wurde. Offen für Kooperationen! WARUM Lizenzvergabe? Als Entwickler kann man unmöglich auch noch jede Innovation selbst in den Markt einführen. Dazu bedarf es professioneller Unterstützung bzw. eigenständig handelnder Firmen! Bitte teilen Sie  mit, was genau Sie interessiert und welche Umsetzung durch Sie oder ihre Firma möglich wäre!  

    Getreu dem Motto: IN DER GEGENWART WURZELT DIE ZUKUNFT!

    Die bestehende Entwicklungsstätte und ein Vertrieb von Bausätzen loser Zellen werden hier in der Thüringer Region im Dreiländereck TH : HE : BY verbleiben! Für weiteren Ausbau Mitgestalter, Team, Teilhaber gesucht!

     DPMAregister | Patente – Registerauskunft Patent

    Kommende Produktbezogene Solarpräsenz: made-in-germany.technology

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Gruftiearbeit.de, Ü-50 Innovationen
    Herr Rainer Dubrikow
    Meininger Str. 18-20
    36452 Kaltennordheim
    Deutschland

    fon ..: 036966-299004
    web ..: https://www.gruftiearbeit.de
    email : zentralebrd@aol.com

    Gegründet 2002. International mit Goldmedaille ausgezeichnete Innovationsschmiede.

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  2. Sportwetten – die unterschätzte Gefahr

    Juni 10, 2024 by PM-Ersteller

    Suchtexperten wie Konrad Landgraf, Geschäftsführer der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern, warnen eindringlich vor den Risiken, die von Sportwetten ausgehen können.

    Die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft im Juni verspricht, das sportliche Highlight des Jahres 2024 in Deutschland zu werden. Millionen Menschen vor den TV-Geräten und beim Public Viewing verfolgen die besten Teams aus ganz Europa. Die Stadien gleichen Hexenkesseln, und die Frage nach dem begehrten Titel „Fußball Europameister 2024“ hält Fußball-Fans weltweit in Atem.

    Doch während wir uns auf nervenaufreibende Spiele und sportliche Höchstleistungen freuen, dürfen wir nicht vergessen: Sport ist ein Milliardengeschäft – insbesondere für die Anbieter von Sportwetten. Die Big Player wie Bet365, Betano, NEObet und Tipico machen immense Umsätze. Sie locken Millionen von Menschen in ihre Wettbüros und auf ihre Websites, versprechen viel Spaß beim Wetten und natürlich schnelle und hohe Gewinne. Doch hinter diesem vermeintlichen Spaß verbirgt sich eine ernsthafte Gefahr.

    Konrad Landgraf, Geschäftsführer der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) und Suchtexperte, warnt: „Sportwetten sind nichts anderes als Glücksspiel – sie sind gefährlich, weisen ein hohes Suchtpotenzial auf und vermitteln vor allem jungen Menschen den Eindruck, sie könnten mit Wissen über Sport dauerhaft gewinnen.“ Doch dieser Schein trügt, betont Landgraf: „Den Ausgang eines Fußballspiels kann man nicht vorhersagen, ein Gewinn ist nicht garantiert, und die Verluste sind kaum begrenzbar. Mit Sportwetten geht der eigentliche Spaß am Sport verloren, denn wirklich guter Sport braucht keine Wetten.“ Aus diesem Grund wurde auch das Bündnis gegen Sportwetten-Werbung (BgSwW) ins Leben gerufen. Es setzt sich für eine weitestgehende Einschränkung von Sportwettenwerbung ein. Landgraf betont: „Die LSG ist natürlich Mitglied im BgSwW.“

    Auch beim Thema Spielerschutz kritisiert Landgraf die Glücksspielanbieter. Häufig wird dieser von den Anbietern nicht oder nicht ausreichend umgesetzt. Daher mahnt der Suchtexperte von Anfang an zu einem besonnenen Umgang mit Sportwetten und dem eigenen, hart verdienten Geld. Denn Glücksspielsucht ist ein ernstes Problem, wie aktuelle Zahlen zeigen. Allein die Anzahl der Menschen mit einer Störung durch Glücksspiel (Glücksspielsucht) wird in Deutschland auf rund 1,4 Millionen geschätzt. 

    „Wer ein glücksspielbezogenes Problem entwickelt, wird aber nicht allein gelassen“, sagt Landgraf. In Bayern bietet die LSG an 22 Standorten Fachstellen für Glücksspielsucht an und hat über 50 weitere Anlaufstellen im Kompetenznetzwerk gelistet. Dort finden Menschen mit einer Glücksspielproblematik sowie deren Angehörige professionelle, kostenlose und anonyme Hilfe. Die LSG informiert die Öffentlichkeit über die Sucht und bietet neben den klassischen Beratungsstellen vor Ort auch internetbasierte Hilfeangebote wie zum Beispiel die Online-Beratungsplattform PlayChange sowie die Website Verspiel nicht dein Leben und das neue Projekt der LSG streetwork.gambling, das digitale Streetwork in Internet-Foren und verschiedenen sozialen Medien betreibt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern
    Herr Thomas Baur
    Edelsbergstraße 10
    80686 München
    Deutschland

    fon ..: 089 55 273 59 13
    fax ..: 089 55 273 59 22
    web ..: https://www.lsgbayern.de
    email : thomas.baur@lsgbayern.de

    Die Landesstelle Glücksspielsucht koordiniert bayernweit Prävention, Forschung, Beratung und Hilfe rund um das Thema pathologisches Glücksspielen. Sie besteht seit Juni 2008 und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention finanziert. Kooperationspartner sind die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen BAS Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), der Betreiberverein der Freien Wohlfahrtspflege Landesarbeitsgemeinschaft Bayern für die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern e.V. und das IFT Institut für Therapieforschung München. Die LSG arbeitet fachlich unabhängig und ist nicht weisungsgebunden.

    Pressekontakt:

    Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern
    Herr Thomas Baur
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  3. Auf Vor-Corona-Niveau: Erfolgreicher Messeauftritt von Sesotec und KRS Recycling Systems auf der IFAT 2024

    Juni 10, 2024 by PM-Ersteller

    Foliensorter VARISORT+ FILM und Glassortiersystem SPEKTRUM+ sowie KI-Auswertemethoden vorgestellt 

    BildSchönberg, Juni 2024 

    Sesotec, einer der weltweit führenden Hersteller von Geräten und Systemen für die Fremdkörperdetektion, Materialsortierung und -analyse, zieht eine überaus positive Bilanz der diesjährigen IFAT-Messe in München. Der Messeauftritt erreichte das Vor-Corona-Niveau und war beste Bühne für die Vorstellung von Sortiersystemen mit neuen, innovativen Features. 

    Der Sesotec Foliensorter VARISORT+ FILM und das Glassortiersystem SPEKTRUM+ von KRS Recycling Systems standen als Messehighlights im Fokus. Beide Lösungen stießen auf großes Interesse und wurden intensiv von Fachbesuchern und potenziellen Kunden aus aller Welt begutachtet. VARISORT+ FILM beeindruckte durch Neuerungen wie einem laminaren Luftstrom und einem aerodynamisch aufgebauten Ausscheidegehäuse, während der KRS Glassorter SPEKTRUM+ mit einer neuen C-C-Sensorik überzeugte, mittels der unter anderem Schwarzglas bzw. sehr dunkles Glas noch besser von KSP (Keramik/Steine/Porzellan) unterschieden werden kann. Darüber hinaus präsentierte Sesotec die Auswertemethoden „OBJECT-AI“ und „NIR-AI“, die auf Künstlicher Intelligenz basieren.  

    Weitere Highlights der IFAT: Internationale Delegationen, die sich über die technologischen Entwicklungen von Sesotec informierten sowie der Besuch des Bayerischen Staatssekretärs für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt. Ihm wurden die innovativen Geräte von Sesotec und KRS Recycling Systems zur Sortierung von Kunststofffolien und von Glasscherben im Livebetrieb präsentiert. 

    Michael Perl, Group Director Sales Division Sorting Recycling, ist mit Verlauf und Ergebnis der Messe sehr zufrieden: „Die IFAT 2024 hat gezeigt, dass Sesotec in der Recyclingbranche zu den Innovationsführern gehört. Die intensiven Fachgespräche und das positive Feedback der Messebesucher beweisen die Bedeutung und das Potenzial unserer technologischen Lösungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und eine nachhaltige Zukunft.“ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Sesotec
    Frau Brigitte Rothkopf
    Regener Strasse 130
    D-94513 Schönberg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 8554 / 308-0
    web ..: https://www.sesotec.com/emea/de
    email : webcontact@sesotec.com

    Sesotec auf einen Blick

    Sesotec Kunden aus der Lebensmittel-, Kunststoff- und Recyclingindustrie stehen vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit und Profitabilität vereinen zu müssen. Mit intelligenten Technologien und Services zur Fremdkörperdetektion, Materialsortierung und -analyse trägt Sesotec dazu bei, ressourcenschonend und hocheffizient zu produzieren. Seit 1976 entwickelt und baut Sesotec in enger Kooperation mit Kunden in aller Welt Hightech-Systeme für unterschiedlichste Anforderungen, damit Produkte in höchster Qualität mit maximaler Wertschöpfung hergestellt und Verschwendung von Ressourcen vermieden werden können. So lohnt sich nachhaltige und hochwertige Produktion für Mensch, Umwelt und Industrie.

    Sesotec ist neben seinem Hauptsitz in Deutschland mit insgesamt sechs Tochtergesellschaften in Singapur, China, USA, Indien, Kanada und Thailand sowie mit über 60 Partnern in allen wichtigen Märkten der Welt vertreten.

    Pressekontakt:

    Sesotec GmbH
    Frau Brigitte Rothkopf
    Regener Str. 130
    94513 Schönberg

    fon ..: +49 8554 308-2100
    email : brigitte.rothkopf@sesotec.com


  4. Mitglieder gesucht: Biotechnologie & Analytik der neuen Generation

    Juni 10, 2024 by PM-Ersteller

    Ein neues ZIM-Netzwerk der IWS GmbH wird ab Herbst 2024 an Lösungen für eine zukunftsweisende Diagnostik arbeiten. Zur Entwicklung von Biotech-Produkten werden KMU und Forschungseinrichtungen gesucht.

    BildInnovative Lösungen für eine zukunftsweisende Diagnostik und Therapie

    Die moderne Medizin steht vor enormen Herausforderungen. Neben einer stetigen Zunahme alters- und lebensstilbedingter Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Demenz sind wir mit neuen Krankheitserregern und einer zunehmenden Schadstoffbelastung durch unsere Umwelt konfrontiert. Um mit diesen medizinischen Herausforderungen mitzuhalten, braucht es innovative Ansätze zur optimalen Diagnose und Therapie dieser Krankheiten. Erfolgreiche Entwicklungen sind dabei zunehmend transdisziplinär und vereinen Medizin, Technik und biologische Wissenschaft. Ein neues ZIM-Innovationsnetzwerk der IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH wird ab Herbst 2024 an solchen Lösungen arbeiten. 

    Ziele der Netzwerkarbeit

    Nach dem Prinzip „Von der Bench in die medizinische Praxis“ sollen im Rahmen der Netzwerkarbeit neue Biotech-Produkte und -Verfahren entwickelt werden, deren Ziele darin bestehen:

    * durch hochpräzise Analytik eine sichere Diagnostik zu gewährleisten,
    * durch die Translation neuester Erkenntnisse der Zell- und Gewebetechnik patientenindividuelle Therapien zu entwickeln und
    * durch neuartige Prozesstechniken eine effizientere Wirkstoffforschung zu betreiben.

    In gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen die technologischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die hierfür benötigten, innovativen Materialien, Prozesse und Zukunftstechnologien patient:innengerichtet nutzen zu können. Das Netzwerk fokussiert sich dabei auf die folgenden Themenbereiche:

    * Zell- und Gewebetechnik: z. B. Bioprinting- und Tissue-Engineering-Verfahren, Drug-Delivery-Systeme, Immuntherapien oder Biomaterialien als bioaktive Scaffolds
    * Analytik und Diagnostik: z. B. Hochdurchsatz-Arrays, Biosensoren, funktionale Bildgebung oder Point-of-Care-Diagnostika
    * Simulationen und Big Data: z. B. Omics-Technologien und On-a-chip-Technologien

    Nutzen Sie jetzt ideale Förderbedingungen für Ihre Entwicklungsprojekte!

    Das Netzwerk dient als Plattform, um eine aktive Zusammenarbeit aller Partner:innen zu ermöglichen. Die IWS GmbH fungiert als Managementeinrichtung und steht den Partner:innen aktiv mit Rat und Tat zur Seite. Wir begleiten sie von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Bewilligung von Förderprojekten und übernehmen auf Wunsch im Anschluss deren Verwaltung. Damit möchten wir Unternehmen bei der Realisierung ihrer innovativen Projekte unterstützen. Wir freuen uns über neue Kontakte zu Vertreter:innen folgender Technologiebereiche, Branchen und Wirtschaftszweige:

    Unternehmen (KMU)

    * Biotechnologie & Biomedizin
    * Medizintechnik
    * Labor- und Analysetechnik
    * Medizinische Robotik
    * Mikrofluidik & Mikroelektronik
    * Diagnostik

    Forschungseinrichtungen (FE)

    * Biomedizinische Technik
    * Biosensorik
    * Zelltechnik & Zelltherapie
    * Nanowissenschaften
    * Molekularbiologie & Experimentelle Medizin
    * Analytik

    Machen Sie den nächsten Schritt und werden Sie Teil unseres Innovationsnetzwerks. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Medizin!

    _Haben Sie Interesse am Austausch mit uns, einer Netzwerkmitgliedschaft oder bereits eine eigene, innovative Projektidee für das geplante Netzwerk? Melden Sie sich gern bei mir._

    Dr. Emma Pietsch
    Netzwerkmanagerin
    IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
    Deichstraße 29 | 20459 Hamburg
    Telefon +49 40 3600 663-22
    E-Mail e.pietsch@iws-nord.de
    Web www.iws-nord.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
    Frau Carmen Schulte
    Deichstraße 29
    20459 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 04036006630
    fax ..: 040360066320
    web ..: https://www.iws-nord.de/
    email : mail@iws-nord.de

    Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

    Pressekontakt:

    IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
    Herr Patrick Zessin
    Deichstraße 29
    20459 Hamburg

    fon ..: 04036006630
    email : mail@iws-nord.de


  5. First Nordic ermittelt neue große, zusammenhängende 5 km lange Goldanomalie auf dem Projekt Storjuktan im Gold Line Gürtel in Schweden

    Juni 10, 2024 by PM-Ersteller

    Vancouver, BC – 10. Juni 2024 / IRW-Press / First Nordic Metals Corp. (das Unternehmen oder First Nordic) (TSX.V:FNM, OTCQB:FNMCF, FWB: HEG0) freut sich, die Ergebnisse seiner jüngsten geochemischen Untersuchung von Geschiebemergel im gesamten Gürtel bekannt zu geben, die auf orogene Goldmineralsysteme auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Storjuktan (Storjuktan oder das Projekt) im Gold Line Gürtel in Nordschweden abzielt. Storjuktan umfasst etwa 60 Kilometer (km) des strukturellen Korridors erster Ordnung (Streichlänge) des Gold Line Gürtels und liegt 20 km nördlich des unternehmenseigenen Projekts Barsele [1].

    Wichtigste Eckdaten:

    – Bei Geschiebemergel-Probenahmen an der Oberfläche wurde eine große und zusammenhängende 5,0 km x 1,0 km große Anomalie der Indikatorelemente As, Cu, Mo und Zn ermittelt, die mit einer historischen mittels ionischer Laugung identifizierten Goldanomalie zusammenfällt.
    – Die Anomalien erstrecken sich in Richtung der Gletscherbewegung und korrelieren mit einer günstigen Geologie und einem markanten Strukturkorridor zweiter Ordnung.
    – Für 2024 sind weitere Explorationsprogramme geplant, um die Ziele für Bohrungen aufzuschließen.

    Taj Singh, seines Zeichens President und CEO von First Nordic, sagt dazu: Diese Ergebnisse aus dem Projekt Storjuktan sind sehr spannend, da es sowohl die geochemische Signatur als auch die Dimensionen bzw. die Größenordnung aufweist, die anderen mehrere Millionen Unzen schweren Lagerstätten entlang des Gürtels entsprechen. Die vor kurzem bei Storjuktan identifizierte Goldanomalie weist derzeit eine Länge von 5 km auf; zum Vergleich: Die aktuelle Ressource des unternehmenseigenen Projekts Barsele umfasst eine Länge von etwa 3,5 km. Wir freuen uns darauf, die weiteren Explorationsarbeiten bei Storjuktan fortzusetzen, um die Aufnahme von Bohrungen in den Zielzonen zu ermöglichen. Wir sind bestrebt, in den kommenden Monaten ein geophysikalisches Programm und ein systematisches Top-of-Bedrock/Base-of-Till-(BoT)-Bohrprogramm auf dem Projekt zu absolvieren.

    Explorationsprogramm bei Storjuktan

    Auf einer Fläche von etwa 2.000 Hektar wurden in mehreren noch nicht erprobten Strukturkorridoren im zentralen Teil des 25.000 Hektar großen Geländes des Projekts Storjuktan 4.357 Proben auf dem regionalen B-Horizont (Unterboden) entnommen. Alle Proben wurden aus der auf das Geschiebemergel zurückgehenden B-Horizont-Bodenschicht gewonnen und mithilfe von tragbaren RFA-Geräten (Röntgenfluoreszenz) auf das Vorkommen von Indikatorelementen untersucht. Die ermittelten anomalen Bereiche werden in einem externen Labor auf Gold analysiert.

    Ergebnisse der Geschiebemergel-Proben an der Oberfläche im Zielgebiet Nippas

    Die Geschiebemergel-Probenahmen haben zur Ermittlung einer großen Goldanomalie (Abbildung 2) auf dem Ziel Nippas im zentralen Teil des Projekts Storjuktan geführt. Die Ergebnisse der Bodenproben, die mit der historischen mittels ionischer Laugung identifizierten Gold-in-Geschiebemergel-Anomalie (Abbildung 3) übereinstimmen, lassen eine As-Cu-Zn-Mo-(Arsen-Kupfer-Zink-Molybdän)-Geschiebemergel-Anomalie auf einer Fläche von 5,0 km mal 1,0 km erkennen. Die Anomalie erstreckt sich in Richtung der markanten Gletscherbewegung. Die polymetallische Signatur stimmt mit anderen Anomalien im Gürtel bei bekannten Goldlagerstätten überein. Die Anomalie der Indikatorelemente As und Zn im Geschiebemergel auf dem Projekt Barsele misst im Vergleich dazu etwa 3,5 km mal 0,8 km.

    Ziel der Untersuchung war die Identifizierung von orogenen Gold- und VMS-(vulkanogenen Massivsulfid)-Mineralsystemen, die bekanntermaßen im Gold Line Gürtel vorliegen. Alle Geschiebemergel-Proben an der Oberfläche wurden mit einem tragbaren RFA-Gerät analysiert; die anomalen Proben werden bei Folgeanalysen auf Gold untersucht. Das Unternehmen plant weitere BoT-Bohrungen zur Erkundung des 5,0 km langen Ziels Nippas, um Bohrziele abzugrenzen. Darüber hinaus plant das Unternehmen, über dem gesamten 25.000 ha großen Projekt Storjuktan eingehende magnetische geophysikalische Flugmessungen zu absolvieren, um die geologische und strukturelle Beschaffenheit zu kartieren; außerdem will es weitere 15.000 Geschiebemergel-Proben an der Oberfläche entnehmen. Bislang deckten die Geschiebemergel-Probenahmen weniger als 10 % des Projektgebiets Storjuktan ab.

    Nächste Schritte

    Für das Jahr 2024 sind weitere Explorationsprogramme geplant, um die Ziele für Bohrungen aufzuschließen; dazu gehören

    – Hochauflösende magnetische UAV-Flugmessung über dem gesamten Projektgebiet (5.700 Kilometer)
    – Systematische Kartierungen und Probenahmen in interessanten Strukturkorridoren
    – Regionale Geschiebemergel-Probenahmen aus dem B-Horizont über dem gesamten Bereich des Grünsteingürtels
    – Top-of-Bedrock-Bohrungen (oberhalb des Grundgesteins) in anomalen Zielgebieten, die bei den Geschiebemergel-Probenahmen identifiziert wurden
    – Erarbeitung robuster geologischer und struktureller Rahmenmodelle als Grundlage für die Exploration

    Über das Projekt Storjuktan

    Storjuktan ist ein großes in einer frühen Explorationsphase befindliches Projekt, das sich in strategischer Lage nördlich des Projekts Barsele befindet [1]. Es erstreckt sich über sieben zusammenhängende Konzessionen mit einer Gesamtfläche von 30.000 ha, die sich im nördlichen Teil des Gold Line Gürtels befinden. Das Projekt Storjuktan umfasst einen Abschnitt von mehr als 60 km der Gold Line Struktur. Die gesamt bis dato entdeckte Mineralisierung weist eine räumliche Beziehung zu diesem strukturellen Korridor auf und tritt vornehmlich entlang von abzweigenden Strukturen zweiter und dritter Ordnung auf.

    Über die Geologie des Gold Line Gürtels

    Aus geologischer Sicht besteht der Gold Line Gürtel aus einer umgekehrten vulkanisch-sedimentären Abfolge, die von kleinen prä- bis synkinematischen granitischen Intrusionen innerhalb eines breiten, anastomosierenden Strukturkorridors mit hohem Deformationsgrad durchdrungen ist. Die Lithologien sind regional zu oberen Grünschiefer- und Amphibolit-Fazies metamorphisiert; die Goldmineralisierung steht in Zusammenhang mit intensiven Serizit-, Karbonat-, Biotit- und Kalksilikat-Alterationsvergesellschaftungen und den Sulfidmineralen Pyrit, Arsenopyrit und Pyrrhotin. Der regionale Gold Line Strukturkorridor verläuft entlang der Achse des Gürtels und weist zahlreiche Gefällesprünge, Abzweigungen und Zonen mit struktureller Komplexität auf, welche potenzielle Orte für die Dilatation und Ablagerung von goldhaltigen Flüssigkeiten darstellen. Diese lithologischen Abfolgen gelten als äußerst höffig für orogene Goldlagerstätten.

    Über First Nordic Metals

    Das Vorzeigeprojekt von First Nordic ist das Goldprojekt Barsele in Schweden, das Gegenstand eines Joint Ventures mit dem führenden Goldproduzenten Agnico Eagle Mines Ltd. ist. Für das Projekt Barsele wurde eine NI 43-101-konforme kombinierte Tagebau- und Untertage-Ressource von 324.000 Unzen Gold in der Kategorie angedeutet bzw. von 2.086.000 Unzen Gold in der Kategorie vermutet geschätzt. Im direkten Umfeld des Projekts Barsele verfügt First Nordic über sämtliche Anteile und Rechte an einer Liegenschaft in Distriktgröße mit fast 100.000 Hektar entlang der beiden ertragreichen VMS-Gürtel Gold Line und Skellefte. Darüber hinaus ist First Nordic Eigentümer des gesamten bislang wenig erkundeten Grünsteingürtels Oijärvi im Norden Finnlands.

    FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS

    Taj Singh, M.Eng, P.Eng, CPA
    President & CEO, Direktor

    Qualifizierter Sachverständiger

    Benjamin Gelber, P. Geo., ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101 und übernimmt die Verantwortung für die technischen Angaben in dieser Pressemeldung.

    Quellenangaben

    [1] Technical Report and Mineral Resource Estimate for the Barsele Property, 2020, InnovExplo

    Weiterführende Informationen erhalten Sie über:

    Alicia Ford
    Business Development Manager
    Tel: 403-604-9646
    E-Mail: info@fnmetals.com

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    Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen:

    Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

    Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Kommentare bezüglich des Zeitplans und des Inhalts bevorstehender Arbeitsprogramme, geologischer Auswertungen, des Erhalts von Eigentumstiteln, potenzieller Mineralgewinnungsprozesse usw. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und sind daher inhärenten Risiken und Ungewissheiten unterworfen. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die derzeit in solchen Aussagen erwartet werden, und First Nordic Metals ist nicht verpflichtet, solche Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

    ANHANG
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/75867/FirstNordic_100624_DEPRCOM.001.png

    Abbildung 1: Lageplan der Projekte im Gold Line Gürtel mit den Standorten der Explorationsprogramms 2023/24.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/75867/FirstNordic_100624_DEPRCOM.002.png

    Abbildung 2: Karte des Zielgebiets Nippas auf dem Projekt Storjuktan mit den geochemischen Analyseergebnissen der regionalen Geschiebemergel-Probenahmen
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/75867/FirstNordic_100624_DEPRCOM.003.jpeg

    Abbildung 3: Karte des Zielgebiets Nippas mit den historischen anhand von ionischer Laugung ermittelten Gold-in-Geschiebemergel-Ergebnissen

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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