Juni, 2024

  1. Fury meldet die Einreichung eines NI 43-101-konformen technischen Berichts für eine erhöhte Mineralressourcenschätzung bei Eau Claire

    Juni 28, 2024 by PM-Ersteller

    VANCOUVER, Kanada – 28. Juni 2024 – Fury Gold Mines Limited (TSX und NYSE American: FURY) („Fury“ oder das „Unternehmen“ – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/fury-gold-mines-ltd) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen hinsichtlich seiner Pressemitteilung vom 14. Mai 2024 einen gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) unabhängig erstellten technischen Bericht über die Aktualisierung der Ressourcen (der Bericht) für das zu 100 % unternehmenseigene Projekt Eau Claire im Gebiet Eeyou Istchee in der Region James Bay in Quebec auf SEDAR+ eingereicht hat.

    Zu den Eckpunkten des Berichts gehören:

    – Hinzufügung von 307.000 Unzen Au in der Kategorie nachgewiesen und angedeutet (eine Steigerung um 36,0 %) und 223.000 Unzen Au in der Kategorie vermutet (eine Steigerung um 44,6 %).
    – Die Ressource Eau Claire bleibt weiterhin offen für zusätzliche Bohrungen.
    – Die Geometrie der Erzgänge bei Eau Claire wurde in Bereichen mit neuen Daten und Interpretationen steiler.
    – Percival ist eine von mehr als 15 Anomalien entlang des Trends Percival – Serendipity.

    Der Bericht mit dem Titel Mineral Resource Estimate Update for the Eau Claire Project, Eeyou Istchee James Bay Region of Quebec, Canada datiert vom 25. Juni 2024, mit Stichtag 10. Mai 2024 unterstützt die von Fury in seiner Pressemitteilung mit dem Titel Fury Updates Mineral Resources at Eau Claire, Increasing Measured and Indicated Gold Ounces By 36%, And Inferred Gold Ounces by 45% (Fury aktualisiert die Mineralressourcen bei Eau Claire und erhöht die Unzen Gold in der Kategorie nachgewiesen und angedeutet um 36 % und die Unzen Gold in der Kategorie vermutet um 45%, siehe Pressemitteilung vom 14. Mai 2024) gemachten Angaben. Der Bericht enthält keine wesentlichen Unterschiede zu den Ergebnissen, die in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 14. Mai 2024 veröffentlicht wurden. Der Bericht kann unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf der Website des Unternehmens (www.furygoldmines.com) eingesehen werden.

    David Rivard, P.Geo, Exploration Manager bei Fury, ist eine qualifizierte Person im Sinne von NI 43-101 und hat die technischen Angaben in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

    Die Mineralressourcenschätzung vom Mai 2024 wurde von Maxime Dupéré, P.Geo., Geologe bei SGS Geological Services, einer qualifizierten Person im Sinne von NI 43-101, erstellt.

    Über Fury Gold Mines Limited

    Fury Gold Mines Limited ist ein gut finanziertes kanadisches Explorationsunternehmen, das in zwei produktiven Bergbauregionen des Landes positioniert ist und eine Position von 54 Millionen Stammaktien an Dolly Varden Silver Corp. hält (18,99 % der ausgegebenen Aktien). Unter der Leitung eines Managementteams und eines Board of Directors, die nachweislich erfolgreich bei der Finanzierung und Weiterentwicklung von Explorationsprojekten sind, beabsichtigt Fury, seine mehrere Millionen Unzen umfassende Goldplattform durch rigorose Projektevaluierung und hervorragende Exploration zu erweitern. Fury hat sich verpflichtet, die höchsten Industriestandards für Unternehmensführung, Umweltverantwortung, Engagement in der Gemeinde und nachhaltigen Bergbau einzuhalten. Weitere Informationen über Fury Gold Mines finden Sie unter www.furygoldmines.com.

    Für weitere Informationen über Fury Gold Mines Limited wenden Sie sich bitte an:

    Margaux Villalpando, Manager Investor Relations
    Tel.: (844) 601-0841
    E-Mail: info@furygoldmines.com
    Website: www.furygoldmines.com

    In Europa:
    Swiss Resource Capital AG
    Jochen Staiger & Marc Ollinger
    info@resource-capital.ch
    www.resource-capital.ch

    Keine Aufsichtsbehörde hat den Inhalt dieser Pressemitteilung genehmigt.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fury Gold Mines Limited
    Tracy George
    Suite 600 1199 West Hastings Street
    V6E 3T5 Vancouver BC
    Kanada

    email : tracy.george@umsmining.com

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  2. 1000 qm Kulturzentrum im ländlichen Raum unter neuer Betreibergesellschaft

    Juni 28, 2024 by PM-Ersteller

    Das Kulturzentrum Maßstabwerk im ehemaligen Industriequartier in der Ortsmitte von Schweina geht zum 28. Juni 2024 unter der Leitung einer gemeinnützigen Betreibergesellschaft in eine neue Ära.

    BildSchweina, den 28. Juni 2024 – Das Maßstabwerk gibt die Übergabe der Betriebsführung an die Maßstabwerk gUG bekannt. Mit sofortiger Wirkung übernimmt die neue Betreibergesellschaft die Leitung des Kultur- und Veranstaltungszentrums im Herzen des Thüringer Waldes. Aline Burghardt, die neue Geschäftsführerin, wird es in eine spannende und vielversprechende Zukunft führen.

    „Ich bin erleichtert, dass eine sehr gute Lösung gefunden wurde und fühle mich geehrt, dass ich die Leitung des Maßstabwerkes übernehmen darf. Unsere Vision ist es, diesen einzigartigen Kulturraum für die gesamte Region weiter zu entwickeln und neue kreative Potenziale zu fördern. Wir möchten das Maßstabwerk zu einem Impuls gebenden und lebendigen Ort machen, an dem sich Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen begegnen und inspirieren lassen können.“

    Über das Maßstabwerk: Die Sanierung des Maßstabwerkes wurde in den vergangenen drei Jahren von Bund, Land und Kommune finanziell vorangetrieben, damit ein soziokultureller Treffpunkt im Herzen der Wartburg-Region entstehen kann. Es bietet eine Plattform für kreative Projekte und Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen, einen CoWorking-Space für den gesamten Kreis sowie Netzwerktreffen und Charity-Projekte für LiebhaberInnen der Industriekultur.

    Wichtig ist uns, die bestehenden Räumlichkeiten und Ressourcen zu nutzen, um ein dynamisches und inspirierendes Umfeld für Start-ups, Freiberufler und Kreative zu schaffen. So soll das Maßstabwerk zu einem Knotenpunkt für innovative Ideen und gemeinschaftliches Arbeiten werden.

    Die Maßstabwerk gUG legt besonderen Wert auf die Förderung von Kunst und Kultur, Bildung und Denkmalschutz. Durch innovative Projekte und Veranstaltungen soll das Maßstabwerk auch in Zukunft als Leuchtturm in der Region strahlen.

    Weitere Informationen und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer Website Maßstabwerk.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Maßstabwerk gUG
    Frau Aline Burghardt
    Schloßstr. 10
    36448 Bad Liebenstein OT Schweina
    Deutschland

    fon ..: 0160/98335342
    web ..: https://xn--mastabwerk-63a.de/
    email : info@massstabwerk.de

    Sie können diese Pressemitteilung, auch in geänderter oder gekürzter Form, auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Frau Aline Burghardt
    Schloßstr. 10
    36448 Bad Liebenstein OT Schweina

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  3. Klinikum Lippe: Krisenbewältigung zeigt Potenziale und Herausforderungen auf

    Juni 28, 2024 by PM-Ersteller

    Das Klinikum Lippe hat Stärken und Schwächen, die während der Krise sichtbar wurden. Eine zukunftsorientierte Anpassung und strukturelle Entwicklung sind für die Bewältigung von Krisen entscheidend.

    BildDie Auseinandersetzung mit Krisenzeiten ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von Institutionen zu bewerten. Am Beispiel des Klinikums Lippe zeigt sich, wie eine bedeutende Gesundheitseinrichtung mit unerwarteten Herausforderungen umgeht. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass das Klinikum Lippe sowohl über wesentliche Stärken als auch erkennbare Schwächen verfügt, die in Krisenzeiten offengelegt werden.

    Krisen erfordern eine intensive Analyse und schnelles Reagieren, um langfristig Bestand zu haben und die anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Für das Klinikum Lippe bedeutete dies, sowohl auf die hohe Motivation und Kompetenz der Belegschaft zu bauen als auch strukturelle und finanzielle Anpassungen vorzunehmen. Der Fokus auf zukunftsorientierte Personalentwicklung und die Nutzung von Hightech zur Verbesserung der Patientenversorgung sind Teil dieses Prozesses, ebenso wie strategische Entscheidungen, die das Klinikum im regionalen und nationalen Gesundheitssystem positionieren. Auf www.gesundheitlippe.de gibt es weitere Informationen zum Klinikum Lippe.

    Analyse der Krisenfestigkeit

    Die Analyse der Krisenfestigkeit des Klinikums Lippe während der Corona-Pandemie hebt signifikante Stärken in der Patientenversorgung hervor, identifiziert jedoch auch kritische Schwächen in Bezug auf Personal und Infrastruktur.

    Stärken des Klinikums in der Pandemie

    Das Klinikum Lippe hat während der Pandemie seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, effektiv auf akute Herausforderungen zu reagieren, insbesondere in der Aufrechterhaltung der hohen Patientenversorgung. Motivierte und leistungsbereite Teams waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Betrieb auch unter erhöhtem Druck weiterlief. Trotz der Belastungen konnten Erkrankungen fachgerecht behandelt werden, und die Intensivstation erwies sich als robust gegenüber einem Anstieg an COVID-19-Fällen.

    Schwächen und Herausforderungen

    Jedoch sind auch Schwächen und Herausforderungen offengelegt worden. Überlastung des Personals und technische wie auch infrastrukturelle Defizite stellten das Klinikum vor große Aufgaben. Die Notwendigkeit weiterer Investitionen und Sanierungen wurde deutlich, um die Struktur auf zukünftige Krisen vorzubereiten und eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen. Probleme mit der Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Gesundheitswesens wurden sichtbar, was eine kritische Betrachtung und stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses erforderte.

    Strukturelle Entwicklungen

    Die strukturelle Evolution des Klinikums Lippe ist ein maßgebender Baustein der „Strategie 2025“ und zielt darauf ab, die medizinische Versorgung durch bedeutsame infrastrukturelle Neuerungen zu optimieren.

    Investitionen in die Infrastruktur

    Das Klinikum Lippe hat in den letzten Jahren umfangreich in die Infrastruktur investiert, um sein Angebot zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Ein signifikantes Projekt ist der Um- und Erweiterungsbau des Operationsbereichs, welcher das OP-Zentrum in ein hochmodernes Operationszentrum verwandeln soll. Diese Investitionen gehen mit der Erweiterung von Betten- und Funktionstrakten einher, wodurch eine größere und effizientere Versorgung im Landkreis Detmold versprochen wird.

    Die Rolle des Universitätsklinikums OWL

    Als Teil des Universitätsklinikums OWL, einer Kooperation mit der Universität Bielefeld, wird das Klinikum Lippe eine bedeutende Rolle in der Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Region spielen. Die strategische Entwicklung sieht vor, das Klinikum als Maximalversorger zu etablieren und das Gesundheitswesen in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus zu stärken.

    Gesundheitsregion Lippe im Fokus

    Die Verwirklichung der Strategie 2025 stellt die Gesundheitsregion Lippe in den Mittelpunkt. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Infrastruktur und die Erweiterung der Fachrichtungen wird eine umfassendere medizinische Versorgung in Lippe angestrebt. Die Stadt Lemgo spielt dabei als Teil des Klinikverbunds eine wesentliche Rolle. Mit Blick auf Hightech und fortschrittliche Investitionen strebt das Klinikum Lippe danach, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung kontinuierlich zu steigern.

    Zukunftsorientierte Personalentwicklung

    Im Klinikum Lippe steht die zukunftsorientierte Personalentwicklung im Zentrum, um einerseits qualifiziertes Personal zu gewinnen und andererseits die Fachkompetenz und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu fördern.

    Mitarbeitergewinnung

    Die Gewinnung von Mitarbeitern im medizinischen Bereich gestaltet sich durch die Dynamik des Arbeitsmarktes zunehmend als Herausforderung. Krankenhäuser stehen somit vor der Aufgabe, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte langfristig an sich zu binden. Im Klinikum Lippe wird dies durch ein gezieltes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Universität Bielefeld realisiert, um aktuelles medizinisches Wissen direkt in die Praxis zu integrieren. Die Kooperation mit dem Landrat Dr. Axel Lehmann unterstützt zudem die regionale Vernetzung und schafft Synergien im Gesundheitssektor.

    Ausbildung und Weiterbildung im Fokus

    Die Förderung der Kompetenzen von Mitarbeitern durch Aus- und Weiterbildung wird im Klinikum Lippe großgeschrieben. Durch Investition in die Ausbildung wird neues, junges Personal herangebildet, das mit frischem Wissen und neuen Perspektiven die Patientenversorgung bereichert. Die Weiterbildung erfahrener Mitarbeiter garantiert, dass ihr Erfahrungsschatz mit neuen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis angereichert wird. So sichert das Klinikum Lippe nicht nur die Qualität in der Betreuung seiner Patienten, sondern baut auch die Resilienz seiner Mitarbeiter gegenüber den Herausforderungen des Klinikalltags systematisch aus.

    Das Klinikum Lippe im regionalen und nationalen Kontext

    Das Klinikum Lippe ist ein bedeutendes Krankenhaus in Deutschland und integriert modernste Technologie sowie Forschungsaktivitäten in seine Dienstleistungen. Es nimmt sowohl auf lokaler Ebene in Ostwestfalen-Lippe als auch auf Bundesebene eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen ein.

    Vernetzung mit der Politik

    Das Klinikum Lippe pflegt eine enge Vernetzung mit der Politik auf Lokal- und Landesebene. Durch regelmäßigen Austausch mit politischen Entscheidungsträgern kann das Klinikum effektiv auf gesundheitspolitische Entwicklungen einwirken und dabei die Interessen der Region vertreten.

    Stellenwert in Ostwestfalen-Lippe

    Innerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe gilt das Klinikum Lippe als umfangreicher Gesundheitsversorger. Mit Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen deckt es eine große Bandbreite medizinischer Fachrichtungen ab und sichert die Versorgung für die örtliche Bevölkerung.

    Technologie und Innovation als Treiber

    Mit Fokus auf Technologie und Innovation positioniert sich das Klinikum als Vorreiter im medizinischen Bereich. Investitionen in moderne Apparate und die Beteiligung an Forschungsprojekten zum Beispiel im Bereich COVID-19 und Antibiotikatherapie unterstreichen das Bestreben, die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern und medizinisches Wissen voranzutreiben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Klinikum Lippe GmbH
    Herr Dr. Johannes Hütte
    Röntgenstraße 18
    32756 Detmold
    Deutschland

    fon ..: 05231 72-5001
    fax ..: 05231 72-5095
    web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
    email : pr@gesundheitlippe.de

    Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

    Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

    Pressekontakt:

    Klinikum Lippe GmbH
    Herr Dr. Johannes Hütte
    Röntgenstraße 18
    32756 Detmold

    fon ..: 05231 72-5001
    email : pr@gesundheitlippe.de


  4. Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA gibt positive Stellungnahme ab und empfiehlt Marktzulassung von Modernas RSV-Impfstoff mRESVIA(R)

    Juni 28, 2024 by PM-Ersteller

    CAMBRIDGE, MA / ACCESSWIRE / 28. Juni 2024 / Moderna, Inc. (Nasdaq: MRNA) hat heute bekannt gegeben, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine positive Stellungnahme abgegeben hat, in welcher die Erteilung der Marktzulassung in der Europäischen Union für mRESVIA (mRNA-1345), einen mRNA-Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), zum Schutz von Erwachsenen ab 60 Jahren vor Erkrankungen der unteren Atemwege durch RSV-Infektionen empfohlen wird. Im Anschluss an die positive Stellungnahme des CHMP wird die Europäische Kommission einen Beschluss über die Zulassung von mRESVIA fassen.

    Die positive Stellungnahme der EMA CHMP für mRESVIA unterstreicht den innovativen Charakter und die Anpassungsfähigkeit unserer mRNA-Plattform, erklärt Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna. mRESVIA schützt ältere Erwachsene vor den schwerwiegenden Folgen einer RSV-Infektion und wird in einer Fertigspritze angeboten, um die Verabreichung zu vereinfachen. Das kann dem medizinischen Personal dabei helfen, Zeit zu sparen und Fehler bei der Verabreichung zu vermeiden. Mit mRESVIA sind uns weitere große Fortschritte bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen, die Atemwegserkrankungen für die öffentliche Gesundheit darstellen, gelungen. Wir hoffen auf eine positive Entscheidung für eine EU-weite Marktzulassung seitens der Europäischen Kommission.

    RSV ist ein hochansteckendes, saisonal auftretendes Atemwegsvirus und eine der häufigsten Ursachen für Infektionen der unteren Atemwege sowie Lungenentzündungen. Vor allem bei Säuglingen und älteren Erwachsenen verursacht das Virus eine hohe Krankheitslast. In der Europäischen Union führen RSV-Infektionen laut Schätzungen jährlich zu rund 160.000 Spitalseinweisungen bei Erwachsenen; 92 % dieser Spitalseinweisungen entfallen auf Erwachsene im Alter von 65 Jahren oder älter. [1]

    Die positive Stellungnahme des CHMP im Hinblick auf mRESVIA basiert auf den positiven Daten der klinischen Phase-3-Studie ConquerRSV. Es handelt sich dabei um eine weltweite Studie, die in 22 Ländern an rund 37.000 erwachsenen Personen im Alter von 60 Jahren oder älter durchgeführt wurde. Die primäre Analyse mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 3,7 Monaten ergab eine Wirksamkeit des Impfstoffs (VE) gegen RSV-bedingte Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD) von 83,7 % (95,88 %-KI: 66,0 %, 92,2 %); diese Ergebnisse wurden im New England Journal of Medicine veröffentlicht. In einer ergänzenden Analyse mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 8,6 Monaten behielt mRNA-1345 seine dauerhafte Wirksamkeit bei. Die anhaltende VE lag bei 63,3 % (95 %-KI: 48,7 %, 73,7 %) gegen RSV-LRTD, einschließlich zwei oder mehr Symptome. Die VE betrug 74,6 % (95 %-KI: 50,7 %, 86,9 %) gegen RSV-LRTD mit 2 Symptomen, einschließlich Kurzatmigkeit. Und die VE lag bei 63,0 % (95 %-KI: 37,3 %, 78,2 %) gegen RSV-LRTD mit drei oder mehr Symptomen. Das strenge statistische Kriterium der Studie, eine Untergrenze des 95 %-KI von >20 %, wurde für beide Endpunkte weiterhin erfüllt. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Myalgie und Arthralgie.

    Im Mai 2024 wurde von der US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration/FDA) eine Zulassung für mRESVIA (mRNA-1345) für erwachsene Personen ab 60 Jahren erteilt, um diese vor einer Erkrankung der unteren Atemwege, ausgelöst durch eine RSV-Infektion, zu schützen. Die Zulassung erfolgte aufgrund der Zuerkennung des Status Therapiedurchbruch und ist die zweite Zulassung für ein mRNA-Produkt von Moderna. Moderna hat für mRNA-1345 entsprechende Zulassungsanträge in mehreren Märkten weltweit eingereicht.

    Über mRESVIA ® (Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus)

    mRESVIA ® ist ein RSV-Impfstoff, der aus einer einzelnen mRNA-Sequenz besteht, die für ein stabilisiertes Präfusions-F-Glykoprotein kodiert. Das F-Glykoprotein wird an der Oberfläche des Virus exprimiert und ist für eine Infektion insofern notwendig, als es dem Virus dabei hilft, in die Wirtszelle einzudringen. Die Präfusionskonformation des F-Proteins ist ein wichtiges Ziel potenter neutralisierender Antikörper und bleibt bei den Subtypen RSV-A und RSV-B in hohem Maße erhalten. Bei diesem Impfstoff werden die gleichen Lipid-Nanopartikel (LNPs) wie bei den COVID-19-Impfstoffen von Moderna verwendet.

    Über Moderna

    Moderna ist bei der Schaffung des Bereichs mRNA-Medizin führend. Durch die Fortschritte bei der mRNA-Technologie interpretiert Moderna die Art und Weise, wie Medikamente hergestellt werden, neu und transformiert die Art der Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen für alle. Durch seine bereits mehr als zehnjährige Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technologie und Gesundheit hat das Unternehmen Medikamente mit beispielloser Geschwindigkeit und Wirksamkeit entwickelt, unter anderem einen der ersten und wirksamsten COVID-19-Impfstoffe.

    Modernas mRNA-Plattform hat die Entwicklung von Therapeutika und Impfstoffen für Infektionskrankheiten, Immunonkologie, seltene Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen ermöglicht. Mit einer einzigartigen Kultur und einem global tätigen Team, deren Treiber die Werte und Einstellungen von Moderna für eine verantwortungsbewusste Veränderung der Zukunft der Gesundheit des Menschen sind, ist Moderna bestrebt, durch mRNA-Medikamente den größtmöglichen Einfluss auf die Menschen auszuüben. Für weitere Informationen über Moderna besuchen Sie bitte modernatx.com oder verbinden Sie sich mit uns auf X (vormals Twitter), Facebook, Instagram, YouTube und LinkedIn.

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in der aktuellen Fassung, die sich auf folgende Punkte beziehen: die mögliche Zulassung des RSV-Impfstoffs mRESVIA von Moderna durch die Europäische Kommission; die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs mRNA-1345; das Potenzial von mRESVIA, die Krankheitslast durch RSV zu verringern; und die anhängigen Zulassungsanträge von Moderna für mRNA-1345. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung sind weder Versprechen noch Garantien, und Sie sollten sich daher nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, da sie bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten sowie andere Faktoren beinhalten, von denen viele außerhalb des Einflussbereichs von Moderna liegen und dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zu diesen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren zählen unter anderem auch jene Risiken und Unsicherheiten, die unter der Überschrift Risk Factors im Jahresbericht von Moderna auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr beschrieben sind, sowie in den nachfolgenden Einreichungen von Moderna bei der U.S. Securities and Exchange Commission, die auf der SEC-Webseite unter www.sec.gov eingesehen werden können. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, lehnt Moderna jegliche Absicht oder Verantwortung ab, die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen im Falle neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus anderen Gründen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den aktuellen Erwartungen von Moderna und gelten nur zum Zeitpunkt dieser Pressemeldung.

    Ansprechpartner bei Moderna
    Media:
    Luke Mircea-Willats
    Senior Director, International Communications
    Luke.mirceawillats@modernatx.com

    Investors:
    Lavina Talukdar
    Senior Vice President & Head of Investor Relations
    617-209-5834
    Lavina.Talukdar@modernatx.com

    [1] Osei-Yeboah R, Spreeuwenberg P, Del Riccio M, Fischer TK, Egeskov-Cavling AM, Bøås H, van Boven M, Wang X, Lehtonen T, Bangert M, Campbell H, Paget J; Respiratory Syncytial Virus Consortium in Europe (RESCEU) Investigators. Estimation of the Number of Respiratory Syncytial Virus-Associated Hospitalizations in Adults in the European Union. J Infect Dis. 2023 Nov 28;228(11):1539-1548. doi: 10.1093/infdis/jiad189. PMID: 37246742; PMCID: PMC10681866.

    Quelle: Moderna, Inc.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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    02139 Cambridge, Massachusetts
    USA

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  5. Klinikum Lippe: Krisenbewältigung offenbart Potenziale und Herausforderungen

    Juni 28, 2024 by PM-Ersteller

    Im Angesicht der Krise offenbaren sich im Klinikum Lippe sowohl Stärken als auch Schwächen.

    BildDie Auseinandersetzung mit Krisenzeiten ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von Institutionen zu bewerten. Am Beispiel des Klinikums Lippe zeigt sich, wie eine bedeutende Gesundheitseinrichtung mit unerwarteten Herausforderungen umgeht. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass das Klinikum Lippe sowohl über wesentliche Stärken als auch erkennbare Schwächen verfügt, die in Krisenzeiten offengelegt werden.

    Krisen erfordern eine intensive Analyse und schnelles Reagieren, um langfristig Bestand zu haben und die anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Für das Klinikum Lippe bedeutete dies, sowohl auf die hohe Motivation und Kompetenz der Belegschaft zu bauen als auch strukturelle und finanzielle Anpassungen vorzunehmen. Der Fokus auf zukunftsorientierte Personalentwicklung und die Nutzung von Hightech zur Verbesserung der Patientenversorgung sind Teil dieses Prozesses, ebenso wie strategische Entscheidungen, die das Klinikum im regionalen und nationalen Gesundheitssystem positionieren. Auf www.gesundheitlippe.de gibt es weitere Informationen zum Klinikum Lippe.

    Analyse der Krisenfestigkeit

    Die Analyse der Krisenfestigkeit des Klinikums Lippe während der Corona-Pandemie hebt
    signifikante Stärken in der Patientenversorgung hervor, identifiziert jedoch auch kritische Schwächen in Bezug auf Personal und Infrastruktur.

    Stärken des Klinikums in der Pandemie

    Das Klinikum Lippe hat während der Pandemie seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, effektiv auf akute Herausforderungen zu reagieren, insbesondere in der Aufrechterhaltung der hohen Patientenversorgung. Motivierte und leistungsbereite Teams waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Betrieb auch unter erhöhtem Druck weiterlief. Trotz der Belastungen konnten Erkrankungen fachgerecht behandelt werden, und die Intensivstation erwies sich als robust gegenüber einem Anstieg an COVID-19-Fällen.

    Schwächen und Herausforderungen

    Jedoch sind auch Schwächen und Herausforderungen offengelegt worden. Überlastung des Personals und technische wie auch infrastrukturelle Defizite stellten das Klinikum vor große Aufgaben. Die Notwendigkeit weiterer Investitionen und Sanierungen wurde deutlich, um die Struktur auf zukünftige Krisen vorzubereiten und eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen. Probleme mit der Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Gesundheitswesens wurden sichtbar, was eine kritische Betrachtung und stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses erforderte.

    Strukturelle Entwicklungen

    Die strukturelle Evolution des Klinikums Lippe ist ein maßgebender Baustein der „Strategie 2025“ und zielt darauf ab, die medizinische Versorgung durch bedeutsame infrastrukturelle Neuerungen zu optimieren.

    Investitionen in die Infrastruktur

    Das Klinikum Lippe hat in den letzten Jahren umfangreich in die Infrastruktur investiert, um sein Angebot zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Ein signifikantes Projekt ist der Um- und Erweiterungsbau des Operationsbereichs, welcher das OP-Zentrum in ein hochmodernes Operationszentrum verwandeln soll. Diese Investitionen gehen mit der Erweiterung von Betten- und Funktionstrakten einher, wodurch eine größere und effizientere Versorgung im Landkreis Detmold versprochen wird.

    Die Rolle des Universitätsklinikums OWL

    Als Teil des Universitätsklinikums OWL, einer Kooperation mit der Universität Bielefeld, wird das Klinikum Lippe eine bedeutende Rolle in der Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Region spielen. Die strategische Entwicklung sieht vor, das Klinikum als Maximalversorger zu etablieren und das Gesundheitswesen in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus zu stärken.

    Gesundheitsregion Lippe im Fokus

    Die Verwirklichung der Strategie 2025 stellt die Gesundheitsregion Lippe in den Mittelpunkt. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Infrastruktur und die Erweiterung der Fachrichtungen wird eine umfassendere medizinische Versorgung in Lippe angestrebt. Die Stadt Lemgo spielt dabei als Teil des Klinikverbunds eine wesentliche Rolle. Mit Blick auf Hightech und fortschrittliche Investitionen strebt das Klinikum Lippe danach, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung kontinuierlich zu steigern.

    Zukunftsorientierte Personalentwicklung

    Im Klinikum Lippe steht die zukunftsorientierte Personalentwicklung im Zentrum, um einerseits qualifiziertes Personal zu gewinnen und andererseits die Fachkompetenz und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu fördern.

    Mitarbeitergewinnung

    Die Gewinnung von Mitarbeitern im medizinischen Bereich gestaltet sich durch die Dynamik des Arbeitsmarktes zunehmend als Herausforderung. Krankenhäuser stehen somit vor der Aufgabe, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte langfristig an sich zu binden. Im Klinikum Lippe wird dies durch ein gezieltes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Universität Bielefeld realisiert, um aktuelles medizinisches Wissen direkt in die Praxis zu integrieren. Die Kooperation mit dem Landrat Dr. Axel Lehmann unterstützt zudem die regionale Vernetzung und schafft Synergien im Gesundheitssektor.

    Ausbildung und Weiterbildung im Fokus

    Die Förderung der Kompetenzen von Mitarbeitern durch Aus- und Weiterbildung wird im Klinikum Lippe großgeschrieben. Durch Investition in die Ausbildung wird neues, junges Personal herangebildet, das mit frischem Wissen und neuen Perspektiven die Patientenversorgung bereichert. Die Weiterbildung erfahrener Mitarbeiter garantiert, dass ihr Erfahrungsschatz mit neuen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis angereichert wird. So sichert das Klinikum Lippe nicht nur die Qualität in der Betreuung seiner Patienten, sondern baut auch die Resilienz seiner Mitarbeiter gegenüber den Herausforderungen des Klinikalltags systematisch aus.

    Das Klinikum Lippe im regionalen und nationalen Kontext

    Das Klinikum Lippe ist ein bedeutendes Krankenhaus in Deutschland und integriert modernste Technologie sowie Forschungsaktivitäten in seine Dienstleistungen. Es nimmt sowohl auf lokaler Ebene in Ostwestfalen-Lippe als auch auf Bundesebene eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen ein.

    Vernetzung mit der Politik

    Das Klinikum Lippe pflegt eine enge Vernetzung mit der Politik auf Lokal- und Landesebene. Durch regelmäßigen Austausch mit politischen Entscheidungsträgern kann das Klinikum effektiv auf gesundheitspolitische Entwicklungen einwirken und dabei die Interessen der Region vertreten.

    Stellenwert in Ostwestfalen-Lippe

    Innerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe gilt das Klinikum Lippe als umfangreicher Gesundheitsversorger. Mit Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen deckt es eine große Bandbreite medizinischer Fachrichtungen ab und sichert die Versorgung für die örtliche Bevölkerung.

    Technologie und Innovation als Treiber

    Mit Fokus auf Technologie und Innovation positioniert sich das Klinikum als Vorreiter im medizinischen Bereich. Investitionen in moderne Apparate und die Beteiligung an Forschungsprojekten zum Beispiel im Bereich COVID-19 und Antibiotikatherapie unterstreichen das Bestreben, die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern und medizinisches Wissen voranzutreiben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Klinikum Lippe GmbH
    Herr Johannes Hütte
    Röntgenstraße 18
    32756 Detmold
    Deutschland

    fon ..: 05231 72-0
    web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
    email : pr@gesundheitlippe.de

    Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

    Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

    Pressekontakt:

    Klinikum Lippe GmbH
    Herr Johannes Hütte
    Röntgenstraße 18
    32756 Detmold

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    email : pr@gesundheitlippe.de