Juni, 2024

  1. Silber – damals und heute

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Die Geschichte von Silber reicht Tausende Jahre zurück.

    Früher diente Silber als Schmuck, Geld oder Maßeinheit des Vermögens. Über Hunderte von Jahren standen 15 oder 16 Unzen Silber für eine Unze Gold, dies entsprach den Förderraten. In den 1920er Jahren brauchte man etwa 100 Unzen Silber, um eine Unze Gold zu erwerben. Dann kam die Industrialisierung und damit die Elektrifizierung. Fotografie und die aufkommende Autoindustrie brauchten Silber. Das Edelmetall ist heute als bester elektrischer Leiter, als bester Wärmeleiter oder als Katalysator gefragt. Ohne Silber könnte die Transformation in eine grüne Welt und die Abkehr von fossilen Brennstoffen nicht gelingen. Man denke nur an Wind- und Sonnenenergie und die Elektromobilität. Seit Hunderten von Jahren wird Silber gefördert und verbraucht. Neue Verwendungen führten und führen zu einer wachsenden Silbernachfrage. In seiner Doppelfunktion als Industriemetall und Anlagemetall ist Silber einzigartig.

    Im Jahr 2022 erreichte der Verbrauch von Silber in industriellen Anwendungen einen neuen Rekord. 2023 folgte ein neues Rekordhoch. Allein der Bedarf aus der Photovoltaikbranche, stieg laut dem Silver Institute um 64 Prozent und übertraf so alle Schätzungen. Der zweite große Verbraucher ist die Elektro- und Elektronikbranche sowie der Bau von Stromnetzen und die Elektrifizierung von Fahrzeugen. 2023 lag damit ein Marktdefizit von mehr als 184 Millionen Unzen Silber vor. Auch für das laufende Jahr wird ein Defizit prognostiziert. Es soll aller Voraussicht nach gut 215 Millionen Unzen Silber betragen, so viel wie seit 20 Jahren nicht mehr.

    Silbergesellschaften sollten also auf den richtigen Rohstoff setzen, unter anderem Endeavour Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/endeavour-silver-corp/ -. Die seit Jahren erfolgreich produzierende Gesellschaft besitzt Silberprojekte in Mexiko, in Nevada und in Chile.

    Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – verfügt über ein aussichtsreiches Silber-Gold-Projekt in Mexiko.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -) und Endeavour Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/endeavour-silver-corp/ -).

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

    Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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  2. Vertrauen in Gold sehr hoch

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Laut einer Umfrage des World Gold Council erwarten 81 Prozent der Zentralbanken steigende Zentralbank-Goldreserven.

    70 Zentralbanken wurden befragt. Knapp ein Drittel davon plant die Goldreserven in den nächsten zwölf Monaten zu vermehren. Und dies trotz hoher Goldpreise und nach zwei Jahren mit Rekordkäufen der Zentralbanken. Mit einem Rückgang der Goldreserven rechnet keine der befragten Zentralbanken. Die Umfrage spiegelt das höchste Vertrauen seit Umfragebeginn 2019 wider. Die Zentralbanken sehen Gold als Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten. Denn Gold punktet mit guter Performance in Krisenzeiten, sorgt für langfristigen Werterhalt, schützt vor Inflation und es bringt Diversifizierung in das Anlagevermögen. Auch besitzt Gold eine hohe Liquidität und es fehlt das Risiko eines Zahlungsausfalles. Und es sind nicht nur die Zentralbanken der Schwellen- und Entwicklungsländer, die vermehrt auf Gold setzen. Die Zentralbanken der fortgeschrittenen Volkswirtschaften, nämlich 57 Prozent, gehen davon aus, dass Gold in fünf Jahren einen größeren Anteil an den Reserven ausmachen wird. Vergangenes Jahr teilten nur 38 Prozent diese Meinung. Gleichzeitig steigt die Zahl der Zentralbanken, die den Anteil des US-Dollars an den globalen Reserven sinken sehen.

    Im April haben acht Zentralbanken laut dem World Gold Council Gold zugekauft, 33 Tonnen insgesamt. Besonders eifrig war dabei die Türkei (acht Tonnen), Polen, Indien und Kasachstan. China hat sich etwas zurückgehalten, aber dabei ist zu berücksichtigen, dass neben den berichteten Goldkäufen wohl noch von nicht mitgeteilten Käufen auszugehen ist. Übrigens sind im Mai erstmals die Gold-ETF-Bestände erstmals in einem Monat seit einem Jahr angestiegen. Auch private Anleger sollten auf Gold vertrauen und sich mit Gesellschaften wie Osisko Development oder Sierra Madre Gold and Silver vertraut machen.

    Osisko Development – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/osisko-development-corp/– entwickelt Goldprojekte in Kanada, den USA und in Mexiko. Besonders früher produzierende Projekte stehen dabei im Fokus.

    In Mexiko besitzt Sierra Madre Gold and Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/sierra-madre-gold-silver/ – Projekte, die Gold und Silber enthalten. Die Wiederbelebung der Mine La Guitarra gehört dazu.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Sierra Madre Gold and Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sierra-madre-gold-and-silver-ltd/ -) und Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

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  3. Calibre Mining ernennt Daniella Dimitrov zum Senior Vice President & Finanzvorstand

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Vancouver, B.C. – 20. Juni 2024: Calibre Mining (TSX: CXB; OTCQX: CXBMF) („Calibre“ oder das „Unternehmen“) – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/calibre-mining-corp/ – freut sich bekannt zu geben, dass Daniella Dimitrov mit Wirkung vom 25. Juni 2024 zum Senior Vice President („SVP“) & Chief Financial Officer („CFO“) des Unternehmens ernannt wurde.

    Darren Hall, Präsident und CEO von Calibre, erklärte: „Ich freue mich, Daniella Dimitrov als SVP & CFO im Calibre-Team begrüßen zu dürfen. Daniella ist eine hochqualifizierte Führungskraft mit umfangreicher Führungserfahrung im Bergbau und auf den Kapitalmärkten. Ihre Erfahrung und ihr Ruf machen sie zur richtigen Wahl für die Leitung unseres Finanzteams und wir freuen uns auf ihre wertvollen Beiträge auf unserem Weg zu einem mittelgroßen Goldproduzenten.“

    Daniella Dimitrov bringt über 20 Jahre Erfahrung im Bergbau und auf den Kapitalmärkten mit zu Calibre. Bevor sie zu Calibre kam, war sie CFO der IAMGOLD Corporation und eine Zeit lang auch Präsidentin und Interims-CEO (Chief Executive Officer). Zu den früheren Positionen von Frau Dimitrov gehören Partner, Investment Banking, bei Sprott Capital Partners, CEO und davor CFO von Orvana Minerals, Executive Vice Chair von Baffinland Iron und Chief Operating Officer von Dundee Securities. Frau Dimitrov hatte außerdem verschiedene Positionen in der Unternehmensentwicklung im Bereich Bergbau und Finanzdienstleistungen inne. Darüber hinaus verfügt Frau Dimitrov über umfangreiche Erfahrungen in der Unternehmensführung, die sich auf mehr als 15 Jahre erstrecken, unter anderem bei den Canadian Securities Administrators, der Mining Advisory Group von Ontario und mehreren Bergbauunternehmen.

    Frau Dimitrov hat einen Global Executive MBA von der Kellogg School of Management und der Schulich School of Business, einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der University of Windsor und ist eine von der National Association of Corporate Directors (NACD) zertifizierte Geschäftsführerin. Frau Dimitrov wurde in der Vergangenheit zu einer der Top 100 Global Inspirational Women in Mining gewählt.

    Über Calibre

    Calibre ist ein an der kanadischen Börse notierter, auf Nord- und Südamerika fokussierter, wachsender mittelgroßer Goldproduzent mit einer starken Pipeline an Erschließungs- und Explorationsmöglichkeiten in Neufundland und Labrador in Kanada, Nevada und Washington in den USA sowie Nicaragua. Calibre konzentriert sich auf die Schaffung nachhaltiger Werte für die Aktionäre, die lokalen Gemeinden und alle Stakeholder durch einen verantwortungsvollen Betrieb und einen disziplinierten Ansatz für Wachstum. Mit einer starken Bilanz, einem bewährten Managementteam, einem starken operativen Cashflow, wertsteigernden Erschließungsprojekten und Explorationsmöglichkeiten auf Distriktebene wird Calibre einen erheblichen Wert freisetzen .

    IM NAMEN DES VORSTANDES

    „Darren Hall“
    Darren Hall, Präsident und Vorstandsvorsitzender

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Ryan King
    SVP Unternehmensentwicklung & IR
    T: 604.628.1012
    E: calibre@calibremining.com
    W: www.calibremining.com

    Der Hauptsitz von Calibre befindet sich in Suite 1560, 200 Burrard St., Vancouver, British Columbia, V6C 3L6.

    In Europa:
    Swiss Resource Capital AG
    Jochen Staiger & Marc Ollinger
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    Die Toronto Stock Exchange hat diese Pressemitteilung weder geprüft noch übernimmt sie die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

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    Calibre Mining Corp.
    Edward Farrauto
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  4. Peter Schmidt Group gewinnt mit Mehler Systems beim ADC

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Für Mehler Systems entwickelte die Peter Schmidt Group ein Corporate Design, das sich aus der Performance der Schutzprodukte ableitet. Beim ADC 2024 wurde es mit einem Bronze-Nagel ausgezeichnet.

    BildDer Corporate Design Relaunch von Mehler Systems gewinnt beim ADC Wettbewerb 2024, dem wichtigsten Kreativaward Deutschlands: Die Arbeit der Peter Schmidt Group erhält von den Juror:innen einen Bronze-Nagel in der Kategorie „Brand Identity/Brand Design“. Realisiert wurde das Projekt unter der Führung von Creative Director Ulrich Aldinger und Design Director David Driscoll.

    Das Team kreierte das Corporate Design konsequent aus der Funktionalität heraus: Indem es zunächst die optimale Wirkung eines ballistischen Schutzes abstrahierte und daraus ein markantes Brand Pattern entwickelte. Sämtliche Brand Assets werden aus dem Pattern abgeleitet: Logo, Ikonografie, Illustrationen und ein Zahlensystem. Hinzu kommt ein neues Farbsystem, das die Codes des Sicherheitssektors bedient und gleichzeitig technologiegetrieben wirkt.

    „Wenn Performance an erster Stelle steht, dann sollte das Branding auch fähig sein, das Produkt zu verbessern“, so Ulrich Aldinger. „Genau das war unser Anspruch. Als Textur auf Schutzplatten, Helmen und Bekleidung appliziert, kann das Design nun nicht nur deren Handhabung erhöhen. Es macht Mehler Systems auch als Marke erkennbar, ohne mit der Kennzeichnung der Einsatzkräfte zu konkurrieren. Wir freuen uns, dass wir hiermit auch die Juror:innen überzeugen konnten.“

    Eingeführt wurde das neue Design im November 2023 Rahmen der Fachmesse Milipol in Paris. Seitdem ist es an immer mehr Touchpoints präsent und hilft Mehler Systems, ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen: „Unsere neue visuelle Identität ist ein bedeutendes Upgrade. Denn sie macht es erst möglich, die Funktionalität, die Qualität und Effizienz unserer Angebote zu kommunizieren. Gleichzeitig verstärkt sie das gesamte Markenerlebnis – von Mehler Systems und seinen Submarken“, sagt Nejc Zavrl, Group Director Marketing, Mehler Systems.

    Weitere Hintergründe zum Projekt gibt es auf der Webseite der Peter Schmidt Group..

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    Herr Guido Schröpel
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    Über die Peter Schmidt Group

    Die Peter Schmidt Group ist eine der Top-3 Marken- und Designagenturen Deutschlands und Teil der BBDO Group Germany. Von den Standorten Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München, Lissabon und Tokio führt sie Marken auf dem Weg des Wandels: Sie verbindet sinnstiftende Ideen mit der Faszination für Design und erschafft so Lösungen, die sofort funktionieren und Freude bereiten. Die Peter Schmidt Group ist Lead-Agentur für das Corporate Design von Mercedes-Benz und Nivea. Zu ihren Kunden zählen zudem Unternehmen wie e.on, Henkel, Linde, Deutsche Bank und REWE.

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  5. Nachhaltig und kosteneffizient: HanseWerk-Tochter SH Netz beim Einsatz neuer LED-Straßenbeleuchtung in Heide

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    HanseWerk: Dithmarscher Kreisstadt rüstet rund 1.700 Leuchten auf modernste Technik um – Zukunftsinvestition rechnet sich innerhalb von sieben Jahren.

    BildEin Zukunftsprojekt geht auf die Zielgerade: Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts soll in Heide (Kreis Dithmarschen) bis Jahresende die laufende Sanierung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen werden, welche vom Netzbetreiber und von HanseWerk-Tochter SH Netz begleitet wurden. Ziel der Maßnahme ist es, die Energiekosten signifikant zu reduzieren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Naturschutz zu leisten. Dazu werden im Stadtgebiet rund 1.700 Straßenleuchten auf modernste LED-Technik umgerüstet. Die Maßnahme kostet rund 645.000 Euro und wird mit Bundesmitteln in Höhe von 161.250 Euro gefördert. Durch Einsparungen beim Stromverbrauch soll sich das Zukunftsvorhaben innerhalb von weniger als sieben Jahren amortisieren.

    „Die Sanierung der Straßenbeleuchtung in Heide ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch den Einsatz moderner Technologien und die Nutzung von Fördermitteln eine nachhaltige und kosteneffiziente Infrastruktur geschaffen werden kann“, sagt Christoph Walther, Energie-Experte von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk. „Die Kreisstadt setzt damit ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“

    Der Anteil, den die Straßenbeleuchtung am Verbrauch elektrischer Energie einer Kommune hat, beträgt etwa 40 Prozent (Quelle: DENA, Deutsche Energie-Agentur GmbH). „Aus diesem Grund kann eine überlegte Sanierung sehr schnell relevante Einsparungsergebnisse bringen“, erklärt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Im Fall Heide beträgt die Einsparung an Energiekosten und CO2-Äquivalent sogar mehr als 80 Prozent.“ Außerdem sinken die Wartungskosten. „Bisher mussten wir die Leuchtmittel spätestens nach vier Jahren erneuern. Die LED-Technik in den neuen Leuchten hält über 20 Jahre“, erklärt Bernd Steffens, zuständiger Mitarbeiter der Tiefbauabteilung der Stadt Heide.

    „Über die reine CO2-Einsparung hinaus gibt es noch weitere Vorteile für die Umwelt“, berichtet Christoph Walther vom Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, der das Vorhaben technisch begleitet hat. „Durch die moderne Lichttechnik wird das Licht nur noch dorthin gebracht, wo es benötigt wird. Streulicht, das bei herkömmlichen Leuchten den Nachthimmel belastete oder nachtaktive Insekten bedrohte, wird weitestgehend vermieden. Und um die positiven Aspekte der neuen Leuchten noch zu verstärken, ist die Schaltung so eingestellt, dass das Licht später in der Nacht auf 50 Prozent reduziert wird.“

    An der Durchführung der Sanierung in Heide war SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beratend beteiligt. Nach Fertigstellung der Maßnahme wird der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, über sein neu aufgebautes LoRaWAN-Netzwerk künftig auch die intelligente Steuerung der LED-Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet übernehmen. „Dadurch ist es möglich, verschiedene Signale für die Schaltung zu kombinieren und alle Einstellungen fernzusteuern“, sagt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz.

    Das Projekt in Heide profitiert von der „Kommunalrichtlinie“, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktorsicherung. Dieses kommt Kommunen zugute, die Investitionen in den Klimaschutz vorantreiben wollen. Neben investiven Maßnahmen, wie der Sanierung der Beleuchtung von Straßen und Liegenschaften, werden auch organisatorische Projekte, wie beispielsweise die Einführung eines Energiemanagements unterstützt. Bundesweit sind bereits mehr als 27.000 Projekte mit zusammen rund 2 Milliarden Euro unterstützt worden.

    Eckdaten zum Projekt in der Stadt Heide

    Vor der Sanierung:

    Energieverbrauch: 360.000 kWh/Jahr

    CO2-Emission: 211 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

    Energiekosten (30 Cent/kWh): 107.000 Euro/Jahr

    Nach der Sanierung:

    Energieverbrauch: 101.400 kWh/Jahr

    CO2-Emission: 60 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

    Energiekosten (30 Cent/kWh): 30.400 Euro/Jahr

    Einsparung im Jahr:

    Energie: 258.600 kWh/Jahr (minus 83,75 %)

    CO2-Emission: 151 Tonnen CO2/Jahr bei 0,5911 kg CO2e (1)

    Energiekosten (30 Cent/kWh): 76.600 Euro/Jahr

    Investition gesamt: 645.000 Euro

    Förderung (25 Prozent): 161.250 Euro

    Kosten für die Kommune: 483.750 Euro

    Amortisation (30 Cent/kWh): 6,3 Jahre (ohne Berücksichtigung steigender Energie-kosten)

    (1) Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e): Neben Kohlendioxid gibt es weitere Treibhausgase, deren Wirkung in die äquivalente Menge von CO2 umgerechnet wird, damit die Erwärmungswirkung eines Treibhausgas-Gemisches durch einen einzigen Wert angegeben werden kann. Dieser Wert wird in CO2-Äquivalent (CO2e) ausgedrückt.

    Die Schleswig-Holstein Netz AG

    Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

    SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

    Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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    Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

    Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

    Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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