Juni, 2024

  1. wosatec GmbH erweitert digitale Prüfsoftware um Regalsysteme

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Das Berliner Start-up wosatec GmbH erweitert seine Prüfsoftware um die Funktion der umfassenden Prüfung von Regalsystemen nach DIN EN 15635 – für noch mehr Effizienz und Sicherheit in Unternehmen.

    BildBerlin, Juni 2024 – Das Berliner Start-up wosatec GmbH präsentiert eine neue Funktion seiner innovativen Prüfsoftware: die umfassende Prüfung von Regalsystemen nach DIN EN 15635. Die Web-App von wosatec integriert nun auch Regalsysteme in ihren digitalen Prüfprozess, was den Anwendern noch mehr Optionen und Funktionalität bietet. So werden viele wichtige Arbeitsmittel bequem über ein Tool geprüft und dokumentiert.

    Die wosatec Web-App revolutioniert die Prüfung und Dokumentation von Arbeitsmitteln, indem sie den gesamten Prozess digitalisiert und effizienter gestaltet. Mit der Erweiterung um die Kategorie Regalsysteme wird diese Lösung noch attraktiver für Unternehmen und Prüfer, die auf eine nahtlose und rechtssichere Dokumentation angewiesen sind. Die neuen Funktionen umfassen:

    1. Digitale Dokumentation der Regalprüfungen: Alle Informationen werden digital erfasst und gespeichert, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit erhöht.

    2. Automatische Erstellung von PDF-Prüfberichten: Die App generiert detaillierte Prüfberichte für Regalsysteme inklusive digitaler Unterschrift.

    3. Die Web-App beinhaltet die Erfassung aller möglicher Schäden der Regalbauteile in den drei Gefahrenstufen grün, gelb und rot.

    4. Die Prüfung unterstützt jährliche Experteninspektionen und die wöchentlichen Sichtprüfungen der Regalsysteme. Damit sind alle Prüfphasen abgedeckt.

    5. Fotodokumentation: Fotos der Regalsysteme, sowie Schadensbilder können direkt mit der Fotokamera des Smartphons in die Prüfung aufgenommen werden.

    6. Einfache Identifizierung durch QR-Codes: Jedes Regalsystem erhält einen QR-Code, der eine schnelle und unkomplizierte Identifikation ermöglicht.

    Gewerblich genutzte Regale sind durch ihre häufige und intensive Nutzung besonders risikobehaftet. Defekte oder instabile Regalsysteme können zu schweren Unfällen und Verletzungen führen. Eine regelmäßige Prüfung der Regale minimiert diese Risiken, indem mögliche Mängel frühzeitig erkannt und behoben werden. Dies gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Mitarbeiter, sondern auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards. Dabei unterstützt die wosatec Softwarelösung alle Arten von Regalen, wie beispielsweise Paletten-, Fachboden-, Kragarm-, Durchfahr-, Durchlaufregale und Mehrgeschossanlagen.

    Thomas Gottweis, Geschäftsführer der wosatec GmbH, erklärt: _“Mit der Erweiterung unserer App um die Kategorie Regalsysteme bieten wir unseren Kunden eine noch umfassendere Lösung zur Arbeitsmittelprüfung. Unser Ziel ist es, die Effizienz und Sicherheit in Unternehmen weiter zu steigern und den Prüfprozess so einfach wie möglich zu gestalten.“_

    Die wosatec Web-App ist geräteunabhängig und sowohl online als auch offline nutzbar, was besonders in Bereichen ohne ständige Netzanbindung von Vorteil ist. Mit der sofort einsetzbaren, benutzerfreundlichen App können Unternehmen die Prüfungen ihrer Arbeitsmittel effizient und sicher durchführen. Die Plattform ist herstellerunabhängig, DSGVO-konform und bietet zukünftig auch ein White-Labeling-Angebot für eine nahtlose Integration in jede Corporate-Umgebung.

    Es besteht die Möglichkeit, die wosatec Web-App 30 Tage lang kostenlos zu testen und sich selbst von den Vorteilen der digitalen Arbeitsmittelprüfung zu überzeugen – unverbindlich und ohne Kostenfalle. Weitere Informationen sind unter www.wosatec.com zu finden.

    Dieser Satz war noch in direkter Ansprache, dies vermeiden wir in neutralen PRs. daher habe ich ihn etwas umformuliert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    team digital GmbH
    Herr Wolfgang Jung
    Hopfmannsfelder Str. 7
    36341 Lauterbach (Hessen)
    Deutschland

    fon ..: 06641911650
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    email : news@team-digital.de

    Über wosatec GmbH:
    Die wosatec GmbH ist ein Berliner Start-up, das sich auf die Entwicklung digitaler Lösungen zur Prüfung und Dokumentation von Arbeitsmitteln spezialisiert hat. Mit ihrer innovativen Web-App bietet wosatec Unternehmen, Behörden und Prüfern eine effiziente und rechtssichere Möglichkeit, Arbeitsmittel zu überprüfen und zu verwalten. Das Unternehmen setzt dabei auf höchste Sicherheitsstandards und eine benutzerfreundliche Anwendung, um den gesamten Prüfprozess zu optimieren.

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  2. Phase Eins abgeschlossen: Abitibi Metals erbohrt 3,97% Kupfer über 9,75 Meter!

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Einmal mehr präsentiert der Kupferexplorer Abitibi Metals starke Bohrergebnisse. Jetzt steht als nächstes wohl eine neue Ressourcenschätzung an!

    BildAbitibi Metals (WKN A3EWQ3 / CSE AMQ) hat soeben die letzten Ergebnisse der ersten Phase seines Bohrprogramms auf dem Kupferprojekt B26 erhalten – und diese überzeugen einmal mehr!

    Wie die Gesellschaft von CEO Jonathon Deluce mitteilt, erbohrte man dabei erneut mächtige Vererzungsabschnitte mit starker Kupfermineralisierung; und das in nur geringer Entfernung zur Oberfläche!

    Jetzt mehr erfahren!

    Phase Eins abgeschlossen: Abitibi Metals erbohrt 3,97% Kupfer über 9,75 Meter!

    Jetzt die wichtigsten Rohstoff-News direkt ins Postfach!

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  3. „Ehrmann, keiner kotzt mich mehr an“ – Skandal-Video sorgt für Shitstorm auf der Ehrmann Instagram-Seite

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Am Montagabend hat die Tierrechtorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) Videomaterial aus Ehrmann-Zuliefererbetrieben veröffentlicht.

    BildDie Bilder zeigen Kühe, die ganzjährig angebunden sind. „Ein Leben an der Kette“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Das Video wurde mehr als 700.000-mal alleine bei Instagram wiedergegeben. Hunderte Menschen waren schockiert und enttäuscht von Ehrmann, da die Molkerei mit Kühen auf grünen Wiesen wirbt, während die Bilder von ANINOVA ein völlig anderes Bild zeichnen. „Auf der Instagram-Seite von Ehrmann machen sich die Leute Luft“, sagt Peifer. Vor allem wurde der Slogan „Ehrmann, keiner kotzt mich mehr an“ dabei von vielen verwendet. Dies ist auch der Titel des Videos, welches die Tierrechtsorganisation zusammen mit Autor Maximilian Pollux, Schauspieler Daniel Noah und Musiker Pikayzo Anfang der Woche veröffentlicht hat. Ehrmann selbst schweigt zu den Vorwürfen auf Instagram, was dazu führt, dass noch mehr Menschen kommentieren und eine Stellungnahme einfordern. Das Video ist hier zu finden.

    Egg an der Günz/Kettershausen (beide Landkreis Unterallgäu, Schwaben, Bayern), 20.06.2024. „Mit solch einer Aufmerksamkeit haben wir nicht gerechnet“, sagt Jan Peifer von ANINOVA. Er und sein Team haben seit Montag über tausende Kommentare, E-Mails und Anrufe beantwortet. Das Enthüllungsvideo wurde weit mehr als 700.000-mal angeklickt und von diversen Influencer*innen geteilt und dadurch verbreitet. Vorne weg von Autor Maximilian Pollux, Schauspieler Daniel Noah und Musiker Pikayzo, denn die Drei sind Teil des Enthüllungs-Videos. Schauspieler Daniel Noah findet deutliche Worte: „Ehrmann – keiner kotzt mich mehr an.“ Und Musiker Pikayzo erklärt: „Wenn ich solche Bilder sehe, werde ich unfassbar wütend“. Für ihn sei es moralisch nicht vertretbar, Milchprodukte zu konsumieren. Ganz ähnlich sieht es Autor Maximilian Pollux: „Es gibt kein Tierprodukt ohne Tierleid, deshalb bleibt eigentlich nur die vegane Ernährung.“ Schockiert hätten ihn die Aufnahmen jedoch nicht, denn Anbindehaltung sei Realität: „nicht nur bei Ehrmann, sondern überall“.

    Den Stein ins Rollen gebracht hat ein Video, das die heile Werbewelt von Ehrmann zerstört. Das Undercover-Videomaterial ist der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. Die Aufnahmen sind in zwei Betrieben in Egg an der Günz und Kettershausen (beide Landkreis Unterallgäu, Schwaben, Bayern) entstanden. Die Landwirte geben an, dass sie für Ehrmann produzieren, teilweise schon seit über zehn Jahren. „Es sind Betriebe mit 20 bis 50 Kühen. Genau mit solchen kleinen Höfen wirbt Ehrmann auf seiner Website und will damit eine artgerechte Tierhaltung suggerieren, die es aber nicht gibt“, moniert Peifer.

    Die Aufnahmen zeigen Kühe, die mit Ketten und Bändern am Hals fixiert sind, die sogenannte Anbindehaltung. „Die Tiere können sich weder bewegen noch umdrehen, so eng sind die Ketten“, sagt Peifer. In diesen beiden Betrieben kommt noch hinzu, dass die Kühe ganzjährig angebunden gehalten werden. „Bis zum Tod angebunden, ein Leben an der Kette – ich glaube, es gibt kaum etwas Schlimmeres, was einem Tier angetan werden kann“, so Peifer. ANINOVA liegt zudem aus einem dritten Ehrmann-Zulieferbetrieb Bildmaterial vor. Darauf ist zu sehen, dass bereits Jungrinder angebunden werden.

    Die Anbindehaltung verstößt bereits seit Jahren gegen das Tierschutzgesetz, dennoch wird sie von den Behörden geduldet. Auf politischer Ebene wird derzeit ein (Teil-)Verbot diskutiert. Ob und wann eine verbindliche Entscheidung getroffen wird, ist derzeit jedoch unklar. „Wir fordern die Veterinärbehörde auf, ihrer Pflicht nachzukommen und jetzt durchzugreifen“, fordert Peifer. Er hat die zuständigen Veterinärämter in Mindelheim informiert und dabei auch das Bild- und Videomaterial mitgeschickt.

    Weitere Informationen hier.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
    Herr Jan Peifer
    An der Autobahn 23
    53757 Sankt Augustin
    Deutschland

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    fax ..: 02241-261549-1
    web ..: http://www.aninova.org
    email : Presse@aninova.org

    Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

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  4. ISX Financial: Rekord-Jahreszahlen für 2023 ebnen den Weg zum Börsengang

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Der Börsenkandidat ISX Financial EU PLC hat am 31. Mai 2024 hervorragende Jahreszahlen vorgelegt, die das rasante Wachstum des Bank-Tech-Unternehmens aus Zypern widerspiegeln. Für Investoren ist dies eine interessante Entwicklung, da ISX Financial EU PLC noch in diesem Jahr den Gang an eine europäische Börse plant.

    Signifikanter Umsatz- und Gewinnsprung im Jahr 2023

    ISX Financial EU PLC (ISXPlc; ISIN: CY0200861017) kann bereits auf fünf aufeinanderfolgende Jahre der Profitabilität und des Wachstums zurückblicken und hat auch im Jahr 2023 beachtliche Erfolge erzielt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 % auf 32,1 Millionen Euro, vor allem dank eines Anstiegs des verarbeiteten Volumens um 22 % auf 2,4 Milliarden Euro und einer starken Nachfrage nach Instant-Payment-Lösungen.

    Der Gewinn vor Steuern stieg um beeindruckende 49% auf 6,9 Millionen Euro und die im Namen von Kunden gehaltenen Gelder stiegen um 17% auf 121 Millionen Euro, was das Vertrauen in ISXPlc als zuverlässigen Partner unterstreicht.

    Innovationen im Bereich Bank-Tech

    Doch was ist die Grundlage für den Geschäftserfolg von ISX Financial? CEO Nikogiannis Karantzis hebt im Jahresbericht 2023 hervor, dass das Unternehmen weiterhin eine Vorreiterrolle bei Account-to-Account (A2A)-Dienstleistungen einnimmt und die Synergien der Open-Banking-Regelungen und der Infrastruktur für sofortige/schnelle Zahlungen und den Zugang zu Zentralbanken. Insbesondere das Flaggschiff PaidBy® wird als die weltweit führende End-to-End-A2A-Lösung beschrieben, die traditionelle Online-Kartenzahlungen herausfordert und übertrifft. Denn PaidBy® zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, Zahlungen innerhalb von Sekunden im SEPA-Raum und Minuten im Vereinigten Königreich über den Faster Payment Service (FPS) abzuwickeln, was zu sofortigen Geldflüssen und Abrechnungszeiten führt. Dies setzt neue Maßstäbe in der Branche und hebt ISXPlc von anderen systemrelevanten Instituten ab.

    Christakis Taoushanis, Non Executive Chairman, lobt die disziplinierte Ausrichtung von ISXPlc auf nachhaltiges Wachstum, Rentabilität und die Aufrechterhaltung einer soliden Bilanz, die Investitionen in Innovation, Talentakquisition und Marktexpansion ermöglicht hat. Er betont, dass die hervorragenden Ergebnisse des Jahres 2023 auf die kontinuierlichen Bemühungen zurückzuführen sind, die Kundenbedürfnisse zu erfüllen, was zu einer Erweiterung des Kundenstamms und einem höheren Transaktionsvolumen geführt hat.

    Positiver Ausblick für 2024

    Mit Blick auf die Zukunft strebt ISXPlc einen noch größeren Erfolg an. Für das laufende Geschäftsjahr plant das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 45 Millionen Euro (+38%) und will dabei eine solide EBITDA-/Profitabilitätsmarge von 25-35% beibehalten. Nikogiannis Karantzis, Managing Director von ISXPlc, kommentiert die positiven Geschäftsaussichten: „Wir erwarten ein anhaltend stabiles Wachstum im Laufe des Jahres, da wir unser jährliches Umsatzziel von 45 Millionen Euro erreichen wollen. ISXPlc befindet sich außerdem in der Beta-Phase einiger spannender neuer Produkte, die das Umsatzwachstum und die Kundenakquise weiter vorantreiben werden.“ Die starken Ergebnisse des Jahres 2023 werden auch einen möglichen Börsengang später in diesem Jahr unterstützen.

    Der ISXPlc-Jahresbericht 2023 steht unter www.isx.financial/blog/annual2023
    zum Download bereit.

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    ISX Financial
    www.isx.financial

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  5. Warum ist der Bio Erdbeerlikör von Spitz so erfolgreich?

    Juni 20, 2024 by PM-Ersteller

    Der Bio Erdbeerlikör von Bio Manufaktur Spitz ist sehr fruchtig, enthält 20% Bio Erdbeersaft und wurde von den unabhängigen Prüfern der DLG mit einer Goldenen Medaille ausgezeichnet.

    BildVettelschoss, den 20. Juni 2024

    Mit viel handwerklichem Geschick und Erfahrung stellt Heinz Spitz seinen Bio Erdbeerlikör her. Nur das Beste von sonnenverwöhnten und reifen Bio Erdbeeren wird verwendet. „In den Produktionsräumen riecht es wie auf einem Erdbeerfeld. Das sorgt für eine tolle Arbeitsatmosphäre“ meint Felix S grinsend.

    Heinz Spitz verrät das Geheimnis seines erfolgreichen Bio Erdbeerlikörs: „Ich verwende ausschließlich natürliche Zutaten. Unser Bio Erdbeerlikör besteht zu 20 % aus Bio Erdbeersaft. Er schmeckt daher besonders vollmundig und aromatisch. Unsere Kunden lieben ihn. Er ist ein Genuss“.

    Das Erdbeeren eine der beliebtesten Früchte der Deutschen sind, zeigen beeindruckende Zahlen. Über 200.000 Tonnen werden jedes Jahr in Deutschland verarbeitet. Das Aroma ist sehr flüchtig und es ist eine große Herausforderung es in einem Likör einzufangen. Nur sehr hochwertige und aromatische Früchte eignen sich dafür.

    Der Bio Erdbeerlikör hat 18%vol Alkohol und wird mit einem Hauch echter Bourbon Vanille abgerundet. Das Besondere an dem Bio Likör von Spitz ist die ausgewogene Süße, die feine Säure und das Zusammenspiel mit den aromatischen Bio Erdbeeren. Um dies zu erreichen, wird der Bio Likör von Spitz in einem aufwändigen Verfahren veredelt und vollendet.

    Für Einsteiger gibt es den Likör in der schicken 100ml Flasche zum Probieren. Für Genießer in der 500ml Flasche. Die Flaschen sind mit hochwertigen Buchenholz Griffstopfen verschlossen.

    „Unser Bio Erdbeerlikör eignet sich perfekt für eine Vielzahl von Anlässen, sei es als fruchtiger Drink in netter Gesellschaft oder als erfrischende Begleitung zum Nachtisch. Oft wird er mit Sekt und etwas Eis, als Spritz, getrunken. Ich liebe es, ihn auf Vanilleeis oder Pudding zu genießen. Als Zutat zur Bowle ist er im Sommer ein Klassiker.“ sagt Silvia Kretz, Vertriebsleiterin von Bio Manufaktur Spitz.

    In den Bio Spirituosen steckt viel Erfahrung. Die Bio Manufaktur Spitz hat in den vergangenen 5 Jahren 27 Auszeichnungen, bei internationalen Verkostungen, für ihre Produkte erhalten.

    Weitere Informationen: Bio Erdbeerlikör

    www.spitz.bio

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    Bio Manufaktur Spitz entwickelt und stellt handgefertigte Bio Liköre und Bio Spirituosen her. Seit über 20 Jahren arbeitet das Familienunternehmen mit Leidenschaft im Herzen des Naturparks Rhein-Westerwald. Naturbelassenheit und Regionalität werden großgeschrieben. 27 Goldene und Silberne DLG Medaillen hat das Unternehmen in den letzten fünf Jahren erhalten.

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