Juni, 2024

  1. Aus der Arbeitslosigkeit in den IT-Job: Ein Absolvent des Weiterbilders GFN berichtet

    Juni 19, 2024 by PM-Ersteller

    Wie ein Arbeitsuchender dank geförderter IT-Weiterbildung und Coaching seine zweite Chance am Arbeitsmarkt bekam – hier im Interview.

    BildNach Mini-Jobs und Arbeitslosigkeit zur Festanstellung im IT-Support: Andreas Dewald hat nach einem Coaching bei GFN eine IT-Weiterbildung absolviert und danach erfolgreich den Einstieg in die Wachstumsbranche geschafft. In einem gemeinsamen Interview mit HR Business Partner Sascha Kiehn, Zucchetti Germany GmbH, hat er uns erzählt, wie es dazu kam und wie er sich als Quereinsteiger in einem IT-Unternehmen behauptet.

    1. Stationen vor der Weiterbildung

    Hallo Herr Dewald. Sie haben bei GFN eine IT-Weiterbildung im Bereich Fachinformatik absolviert und arbeiten jetzt im IT-Support. Was haben Sie vor Ihrer Zeit bei GFN gemacht? Wie sah es beruflich für Sie aus?

    A. Dewald: Ich war länger arbeitsuchend und habe über einige Monate Maßnahmen bei anderen Bildungsträgern besucht. Leider wurde ich aber nicht in eine Arbeit vermittelt. Ich muss dazu sagen, dass mein Leben von Misserfolgen bei der Jobsuche geprägt war. Ich habe seit 20 Jahren Depressionen und beruflich dann auch irgendwann den Kopf in den Sand gesteckt. Meine letzten Stationen waren ein 450-Euro-Job im Pflegedienst und ein Ein-Euro-Job in Mannheim. Ich bin dann wieder ins Saarland zurückgekehrt, wo ich ursprünglich auch herkomme, und habe mich auf Helfertätigkeiten beworben. Aber der Helfermarkt ist mittlerweile ziemlich abgegrast.

    Sie haben dann ein Jobcoaching bei GFN gemacht. Was waren die Ziele dieses Coachings?

    A. Dewald: Das Ziel war nicht unbedingt eine Weiterbildung. Das Jobcoaching sollte mich vor allem persönlich fit machen für den Arbeitsmarkt. Da geht es erstmal um Stabilisierung und Motivation. Auch eine betriebliche Arbeitserprobung, also ein Praktikum, gehörte dazu. Ich hatte mich bereits vorher zu einem Praktikum in einem Pflegeheim beworben, aus dem aber nichts wurde. Aber der Coach von GFN meinte, ich sei technisch affin und eine Teilqualifizierung zum Fachinformatiker wäre was für mich.

    Wie kam diese Idee bei Ihnen an? Und wie ging’s dann weiter?

    A. Dewald: Ich habe mich gefreut, dass der Coach und auch meine Ansprechperson im Jobcenter an mich geglaubt haben. Als das Jobcenter dann grünes Licht für die Qualifizierung gegeben hatte, ging’s los – Ende Juli 2023 habe ich am GFN-Trainingscenter Merzig mit der Weiterbildung begonnen.

    2. IT-Weiterbildung & Praktikum

    Wie haben Sie die Zeit bei GFN erlebt?

    A. Dewald: Mein Grundfeeling war sehr gut. Ich wusste: Diese Qualifizierung kann ein Türöffner sein, am Ende der betrieblichen Praxisphase könnte eine Festanstellung kommen. Mir war aber auch klar, dass es sich bei dieser Weiterbildung um einen Grundabschluss handelt. Man ist danach natürlich noch kein vollwertiger ITler. Aber ich habe aus der Zeit sehr viel mitgenommen, wovon ich dann bei Zucchetti direkt profitiert habe.

    Sie sprechen von dem Unternehmenspraktikum, das Teil der Weiterbildung war?

    A. Dewald: Genau. Mit dem theoretischen Teil war ich Anfang Dezember 2023 fertig. Da ich das Praktikum bei Zucchetti nicht sofort beginnen konnte, habe ich zur Überbrückung ein 3-wöchiges Praktikum im GFN-Trainingscenter Merzig gemacht, im IT-Bereich. Direkt im neuen Jahr kam ich dann als Praktikant zu Zucchetti Germany am Standort Saarbrücken.

    Was waren denn Ihre Aufgaben im Praktikum, wie sah Ihr Arbeitsalltag aus?

    A. Dewald: Ich war im IT-Support eingesetzt. Meine Aufgabe war es, eingehende Kundenanfragen entgegenzunehmen und an die jeweiligen Mitarbeiter:innen in der IT weiterzuleiten. Ich habe Tickets voranalysiert und eskaliert, habe Termine vereinbart. Und musste auch bei den Kolleg:innen nachhaken, den Leuten auch mal auf die Nerven gehen. Beliebt macht einen das nicht unbedingt. Aber das Kommunikative liegt mir. Ich mag den Kundenkontakt und konnte da immer schon viel Druck rausnehmen.

    3. Kooperation Zucchetti Germany & GFN

    Herr Kiehn. Sie sind HR Business Partner bei Zucchetti. Erzählen Sie uns doch kurz was zu Ihrem Unternehmen. Was macht Zucchetti, wo sind sie verortet?

    S. Kiehn: Sehr gerne. Die Zucchetti Group ist eines der führenden italienischen IT-Unternehmen und weltweit mit über 9.000 Mitarbeitenden vertreten. Seit 2006 wird Zucchetti in der IDC ITALIA-Klassifikation der „TOP 100 Unternehmen der Branche Informationstechnologie“ geführt. Wir operieren weltweit, mit Niederlassungen in 15 Ländern. In Deutschland verfügen wir über mehrere Niederlassungen, und unser deutscher Hauptsitz befindet sich in Saarbrücken, wo auch Herr Dewald tätig ist. Zucchetti bietet ein breites Portfolio an maßgeschneiderten Softwarelösungen für diverse Branchen, von gleich mehreren innovativen Kassen- und Bezahlungslösungen, Personaleinsatzplanung und weiteren HR-Management-Lösungen bis hin zu ERP-Lösungen. Unser Angebot beinhaltet auch umfassende Beratungs- und Serviceleistungen, um die IT-Anforderungen unserer Kunden optimal zu erfüllen.

    Das klingt nach einem sehr hohen Anspruch an Qualität, auch, was die eigenen Mitarbeiter:innen betrifft.

    S. Kiehn: Das ist richtig. Wir sind als IT-Unternehmen natürlich auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen, die wir über alle möglichen Kanäle rekrutieren – auch über Kooperationen mit Bildungsträgern wie GFN. Der Fachkräftemangel ist ja auch für uns in allen Bereichen, nicht nur in den klassischen IT-Berufen, spürbar. Daher hat sich Zucchetti schon vor geraumer Zeit für Quereinsteigende geöffnet und gute Erfahrungen damit gemacht.

    Wie entstand Ihr Kontakt zu GFN?

    S. Kiehn: Zucchetti ist Netzwerkpartner des Weiterbildungsverbundes Saarland. Wir sind also viel in der Weiterbildungslandschaft unterwegs und kooperieren hier mit verschiedenen Akteuren. Auf einer Messe in Saarbrücken, auf der auch GFN einen Stand hatte, kam ich mit Michaela Ortega-Dax, der Standortleiterin des GFN-Trainingscenters Merzig, ins Gespräch. Danach haben wir unseren Bedarf als Unternehmen abgeklärt und was GFN als Bildungsträger hier leisten kann.

    Und es kam eine Zusammenarbeit zustande?

    S. Kiehn: Ja. Frau Ortega-Dax hat dann Kontakte zu GFN-Teilnehmenden hergestellt, die für uns in Frage kommen könnten. Die Zusammenarbeit war von Anfang an sehr unkompliziert und pragmatisch. Bei GFN hat man gleich ein gutes Gespür gehabt und sehr gut verstanden, was wir bei Zucchetti brauchen. Wir werden uns bei Bedarf sicher wieder an GFN wenden.

    4. Jobeinstieg im IT-Support

    Als Quereinsteiger:in in ein hochprofessionelles IT-Unternehmen – wie erleichtern Sie Berufsanfänger:innen den Einstieg, Herr Kiehn?

    S. Kiehn: Wer bei uns anfängt, lernt direkt beim Kunden. Training-on-the-job hat sich bei uns bewährt. Zudem profitieren Neueinsteiger:innen natürlich auch von den „alten Hasen“ im Unternehmen und wir haben eine eigene e-Learning-Plattform. Man muss die Software wirklich von Grund auf lernen und verstehen. Dennoch: Wichtig ist uns, mit welcher Arbeitshaltung Menschen zu uns kommen. Wir verfolgen das Credo „hire for attitude, train for skills“. Daher versuchen wir, in einem mehrstufigen Recruiting-Prozess einen Einblick in das Mindset und die Haltung der Bewerber:innen zu bekommen und dann diejenigen auszuwählen, die wirklich zu uns passen. Alles andere kommt dann im Job.

    Sie heißen ausdrücklich „Macher“ willkommen. Beschreiben Sie doch mal kurz den idealen Zucchetti-Mitarbeiter bzw. die ideale Mitarbeiterin.

    S. Kiehn: Das ideale Teammitglied sollte ein positives Grundwesen haben, Chancen statt Risiken sehen. Der Mensch sollte erkennen lassen, dass er einen echten Beitrag leisten will und uns zeigen, dass es vielleicht auch anders oder besser geht. Wichtig ist uns auch, dass die Person nachfragt, Interesse zeigt, unser Geschäft wirklich verstehen und Verantwortung übernehmen will.

    Und Herr Dewald konnte mit der richtigen Einstellung im Vorstellungsgespräch punkten?

    S. Kiehn: Ja. Herr Dewald hat schon im Bewerbungsprozess einen wahnsinnig guten Ersteindruck gemacht, der sich im Praktikum dann auch bestätigt hat. Das Mindset ist, wie bereits gesagt, entscheidend. Es muss auf menschlicher Ebene passen. Dann ist die Vergangenheit unerheblich und der Mensch hat eine zweite Chance am Arbeitsmarkt verdient.

    Herr Dewald, könnten Sie sich auch eine dauerhafte Mitarbeit im Unternehmen Zucchetti vorstellen?

    A. Dewald: Absolut. Und ich freue mich, dass man mir dieses Angebot auch schon gemacht hat: Ich bin mittlerweile mit meinem Praktikum fertig und direkt danach in die Festanstellung als Dispatcher gestartet. Die Stelle im IT-Support ist extra für mich geschaffen worden, es ist eine ausgesprochene Einstiegsposition.

    S. Kiehn: Genau. Im IT-Support lernt man die Software kennen. Der First-Level-Support ist ein klassischer Einstieg in den IT-Bereich.

    Das ist toll, herzlichen Glückwunsch zum neuen Job, Herr Dewald! Sie fühlen sich also wohl bei Zucchetti?

    A. Dewald: Ja, ich fühle mich sehr wohl – im Team und auch im Kontakt mit meinen Vorgesetzten. Sie kennen auch meinen persönlichen Background und fragen mich regelmäßig, ob ich klarkomme und es mir gut geht. Ich fühle mich bei Zucchetti gut aufgehoben. Auch das erste Feedbackgespräch war sehr positiv. Es passieren natürlich noch Fehler, aber wir waren uns alle einig, dass ich schon an einem sehr guten Punkt bin. Klar, der Job ist stressig. Aber den Stress empfinde ich als positiv, weil ich gut klarkomme und auch Erfolgserlebnisse habe.

    5. Fazit und Ausblick

    Können Sie das in der Weiterbildung Erlernte auch tatsächlich im Arbeitsalltag einsetzen? Und fühlen Sie sich damit gut gerüstet für Ihre Aufgaben im Unternehmen?

    A. Dewald: Das technische Niveau bei Zucchetti ist sehr hoch. Ich fühle mich durch die Weiterbildung gut gerüstet, mich in Sachen reinzuarbeiten. Dank Qualifizierung und Praktikum verstehe ich die Basics und kann die erworbenen Grundlagen im Job weiter ausbauen. Das ist ein Riesengewinn. Natürlich kann eine solche Weiterbildung nur Basiskenntnisse vermitteln und bestimmte Themen nur streifen. Die Datenbanksprache SQL oder die Programmiersprache Python wurden beispielsweise nur sehr knapp behandelt. In der Firma werden wir aber geschult, und da besteht allein der Grundkurs SQL aus 20 Stunden Basics und 30 Stunden Aufbaukurs. Es ist also eine massive Einarbeitung nötig, das war sowohl mir als auch meinem Arbeitgeber im Vorfeld klar. Ich habe damit aber kein Problem, bin sehr ehrgeizig und wissbegierig.

    Herr Kiehn, was ist Ihr Eindruck?

    S. Kiehn: Für Andreas und seinen Lebensweg war es, so scheint es mir, ein wunderbarer erster Schritt. Wir waren und sind der Meinung, Andreas sollte man unbedingt eine Chance geben, denn er hat sie absolut verdient. Wie er aber schon richtig sagt: Da müssen und werden noch einige Schritte kommen, damit ein stabiles Fundament für den weiteren beruflichen Weg entsteht. Wir bei Zucchetti sehen unser Unternehmen als einen großartigen Ort zum Wachsen für alle unsere Mitarbeitenden – und freuen uns, gemeinsam jeden Tag ein bisschen besser zu werden.

    Herr Dewald, haben Sie denn schon Pläne, wie es beruflich für Sie weitergehen soll?

    A. Dewald: Damit bin ich vorsichtig. Ich bin einfach dankbar für diese Chance und fühle mich sehr gut damit, wie es gerade ist. Insofern möchte ich da aktuell gar keine Prognosen abgeben, sondern erstmal richtig ankommen im Job und im Unternehmen. Es gibt noch viel zu lernen. Darauf freue ich mich.

    Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie weiterhin auf Erfolgskurs bleiben. Viel Erfolg und Spaß bei Ihren neuen Aufgaben!

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    Die GFN GmbH begleitet als Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt des 1997 gegründeten Unternehmens liegt auf marktorientierten IT-Umschulungen und -Weiterbildungen für Arbeitsuchende sowie für förderfähige Unternehmen und Beschäftigte. Auch bedarfsorientierte Coachings mit individuellen Schwerpunkten werden angeboten. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche und international anerkannte Zertifizierungen, unter anderem von Microsoft, SAP und PRINCE2, gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Der trainergeleitete Präsenz- und Online-Unterricht findet bundesweit an über 350 Trainingscentern und Kooperationsstandorten sowie ortsunabhängig im virtuellen Klassenzimmer statt. Seit September 2020 gehört die GFN GmbH zur Amadeus-FiRe Gruppe.

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  2. Viel Gold und Kupfer: Rohstoff-Hotspot mitten in Europa glänzt mit Top-Projekten

    Juni 19, 2024 by PM-Ersteller

    Stabiles Land, eine enge Kapitalstruktur, milliardenschwere Nachbarn und eine niedrige Bewertung: Bei Electrum Discovery (WKN: A401HN | ISIN: CA28616D1087 | Ticker-Symbol: R8N) finden Anleger derzeit jede Menge überzeugende Argumente für ein Investment. Dabei steht der Gold- und Kupferexplorer jetzt am Anfang einer spannenden Entwicklungsphase.

    Zwei aussichtsreiche Gold-Kupfer-Projekte in Serbien

    Serbien hat sich zu einem Hot Spot der Rohstoffindustrie in Europa entwickelt. Das kleine Land mitten auf dem Balkan lockt mit Kupfer, Industriemetallen, Gold, Bor und vielem mehr. Genau hier hat sich Electrum Discovery positioniert. Das kanadische Unternehmen hat sich zwei aussichtsreiche Projekte dort gesichert, wo große Bergbauunternehmen bereits produzieren. Timok East überzeugt durch eine hohe Konzentration an Gold und Kupfer und befindet sich am Anfang der Exploration. Erste Proben deuten aber bereits das Potenzial an. Das Projekt Novo Tlamino ist bereits weiter. Hier gibt es eine erste Ressourcenschätzung und auch bereits eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, die das Potenzial der Liegenschaft zeigt.

    Serbien: Boomender Rohstoffstandort mitten in Europa

    Doch es sind nicht nur die aussichtsreichen Projekte. Bei Electrum passt auch das Drumherum. So ist Serbien eines der stabilen Miningländer. Mitten in Europa gelegen bietet es zudem eine gute Infrastruktur mit Straßen, Strom und Wasser. Die Exploration, aber auch die Erschließungskosten sind im Vergleich zu entlegenen Orten wie dem Yukon oder Kongo gering. Diese Vorteile locken Konzerne ebenso wie Explorationsgesellschaften an: So sind mit BHP, Zijin Mining oder Dundee bereits mehrere milliardenschwere Konzerne in Serbien aktiv. Electrums Timok East-Projekt grenzt dabei direkt an die Bergbaubetriebe von Zijin Mining. Das Unternehmen zählt heute zu den zehn größten Gold-Kupferproduzenten der Welt.

    Management hat Skin in the Game

    Was viele Anleger oft vergessen: eine enge Kapitalstruktur ist die Grundlage für eine gute Aktienkursentwicklung. Bei Electrum Discovery stehen lediglich 63,3 Mio. Aktien aus. Das Management um CEO Dr. Elena Clarici, einer Bergbauingenieurin vom Imperial College London, und die weiteren Insider halten 22 Prozent aller Aktien. Sie sind also hoch motiviert, aus Electrum Discovery eine Erfolgsstory zu machen. Die Engländer würden sagen: Das Management hat skin in the game. Dabei steht das Unternehmen erst ganz am Anfang seiner Entwicklung. Der Börsenwert beträgt lediglich 5 Mio. Dollar. Anleger können hier also frühzeitig und günstig einsteigen.

    Timok East: Viel Kupfer und Gold

    Aktuell arbeitet Electrum Discovery an der Weiterentwicklung von Timok East. Das Projekt umfasst insgesamt 126,13 Quadratkilometer. Im Fokus steht ein Kupfer-Gold-Porphyr. Dabei haben die Geologen bereits im Rahmen des aktuellen Bohrprogramms eine Anomalie entdeckt. Erste Proben ergaben eine hohe Konzentration von 3,1 % Kupfer und 2,5 Gramm Gold je Tonne Gestein. Das sind sehr gute Werte. Direkt benachbart sind die Bergbaubetriebe von Zijin Mining, wo sich eine der höchsten Kupfer-Konzentrationen in diesem, Tethyangürtel genannten Rohstoffgebiet findet.

    Novo Tlamino: Hier könnten bald Hammer-Nachrichten anstehen

    Das zweite Projekt Novo Tlamino ist bereits weiter vorangeschritten, aber hier deutet sich bereits ein riesiges Potenzial an. Zum einen besitzt Novo Tlamino bereits eine Ressourcenschätzung aus dem Jahr 2020. Demnach wird das Vorkommen auf 670.000 Unzen Goldäquivalent geschätzt. Im Jahr 2021 wurde hierfür zudem eine Wirtschaftlichkeitsstudie, eine sogenannte PEA (Preliminary Economic Assessment), erstellt. Demnach lassen sich hier bereits über einen Zeitraum von acht Jahren 50.000 Unzen jährlich abbauen. Der Hammer sind aber die Kosten: Laut PEA gelingt der Abbau zu 522 US-Dollar je Unze über die Lebenszeit der Mine. Der zweite Hammer folgt sogleich: Die PEA wurde auf Basis eines Goldpreises von nur 1.500 US-Dollar je Unze berechnet. Heute kostet Gold mehr als 2.300 US-Dollar und dementsprechend wäre das Vorkommen viel wirtschaftlicher. Momentan wird an der Aktualisierung der Studie gearbeitet. Doch schon auf Basis der alten Studie lesen sich die Finanzkennzahlen sehr gut: Der Kapitalwert des Projekts liegt bei 101 Mio. US-Dollar, die operative Marge bei 61 Prozent. Nicht zuletzt sind für den Minenbau nur 74 Mio. US-Dollar (Capex) nötig.

    Unser Fazit fällt somit positiv aus. Dazu kommt: In dieser Gegend gab es bereits vor einige Jahren eine fulminante Übernahme: 2018 erwarb Zijin Mining das Unternehmen Nevsun Resources für 1,8 Mrd. Dollar. Wenn Electrum Discovery weiter erfolgreich exploriert und die Projekte vorantreibt, könnte irgendwann auch hier ein großer Konzern mit einem Übernahmeangebot in der Tasche anklopfen. Im Gegensatz zu damals sind heute bereits zahlreiche Bergbauriesen in Serbien aktiv.

    Weitere Informationen zu Electrum Discovery im Unternehmensprofil auf Miningscout:

    Unternehmen: Electrum Discovery Corp
    ISIN: CA28616D1087
    WKN: A401HN
    Webseite: electrumdiscovery.com/

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  3. WHY Resources gewinnt Osoyoos Indian Band für Bau und Betrieb der Record Ridge-Mine

    Juni 19, 2024 by PM-Ersteller

    Die Bedeutung guter Verbindungen zu den so genannten First Nations ist im kanadischen Bergbau immer größer geworden. WHY Resources schließt dazu nun eine wichtige Absichtserklärung ab.

    BildWest High Yield (W.H.Y.) Resources (TSXV: WHY; FRA: W0H) ist es gelungen, den lokalen Osoyoos Indian Band („OIB“, Band = Stamm) für den Bau und Betrieb seiner Record Ridge Mine in Rossland (British Columbia) nahe der US-Grenze zu gewinnen. Wie das Unternehmen mitteilt, haben die beiden beteiligten Parteien, vertreten durch Skemxist Solutions, einer Kommanditgesellschaft des Osoyoos Indian Band und die Sutherland Group of Companies („SGC“), jetzt eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Dieser Letter of Intent umfasst Straßenbau, Bergbauarbeiten und verschiedene unterstützende Dienstleistungen für das Unternehmen für das Tochterunternehmen Record Ridge Industrial Mineral Mine („RRIMM“).

    Das RRIMM-Projekt ist vorrangig eine Magnesiummine, es enthält darüber hinaus aber weitere kritische Mineralien. 94% des Materials sind werthaltig: 1.000 kg Roherz enthalten ca. 430 kg Magnesiumoxid (MgO), 420 kg Siliziumdioxid, 90 kg Eisenoxid und 2-3 kg Nickel – insgesamt also ca. 940 kg an wertvollen Produkten mit Magnesium und Siliziumdioxid als Hauptprodukt. In einem einfachen Tagebau, der an einen Steinbruch erinnert, will WHY Resources voraussichtlich bis zu 200.000 Tonnen Magnesiumerz pro Jahr fördern, wobei die Genehmigung anfänglich nur für einen Zeitraum von zwei Jahren gelten soll. Das abgebaute Material wird vor Ort nur zerkleinert. Es findet keine chemische Aufbereitung statt, sodass auch keine Tailings entstehen. Anschließend soll das gebrochene Roherz nach Korea verschifft werden, wo es in einem geschlossenen Kreislauf chemisch aufbereitet werden soll.

    WHY Resources gewinnt Osoyoos Indian Band für Bau und Betrieb der Record Ridge-Mine

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  4. Maria Glatz: Von der Reiseleidenschaft zum erfolgreichen Nebeneinkommen

    Juni 19, 2024 by PM-Ersteller

    Als Beraterin zeigt sie ihren Kunden, wie sie durch kluge Buchungsstrategien und die Nutzung spezieller Plattformen erheblich bei ihren Reisen sparen können

    BildDie Reise, die alles veränderte

    Maria Glatz aus Wenberg, Kärnten, hat ihre Liebe zum Reisen in ein lukratives Nebeneinkommen verwandelt. Was einst nur ein Hobby war, ist heute eine Einkommensquelle, die ihr zusätzliche finanzielle Flexibilität ermöglicht. Ihre Geschichte zeigt, dass Leidenschaft und unternehmerischer Geist eine mächtige Kombination sind.

    Die Entdeckung einer neuen Möglichkeit

    Alles begann mit Marias unbändiger Reiseleidenschaft. Sie träumte davon, die Welt zu entdecken, ohne dabei ihr Budget zu sprengen. Auf der Suche nach günstigeren Reisemöglichkeiten stieß sie auf ein Geschäftsmodell, das es ihr ermöglichte, ihre Reiselust mit einem profitablen Nebenverdienst zu verbinden. Maria wurde unabhängige Beraterin im Bereich Travel und fand damit nicht nur eine Möglichkeit, ihre eigenen Reisen zu finanzieren, sondern auch anderen dabei zu helfen, ihre Traumreisen zu realisieren.

    Ein Geschäftsmodell, das überzeugt?

    Marias Geschäftsmodell basiert auf einer Kombination aus Reiseberatung und der Nutzung von Reiseportalen, die exklusive Rabatte und Angebote bieten. Als Beraterin zeigt sie ihren Kunden, wie sie durch kluge Buchungsstrategien und die Nutzung spezieller Plattformen erheblich bei ihren Reisen sparen können. Dabei handelt es sich nicht nur um Flug- und Hotelbuchungen, sondern um komplette Reiseerlebnisse, die individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zugeschnitten sind.

    Lukratives Nebeneinkommen durch Reiseberatung

    Maria Glatz hat durch ihre Tätigkeit als Reiseberaterin nicht nur ihre eigenen Reisekosten reduziert, sondern sich auch ein solides Nebeneinkommen aufgebaut. „Es ist erstaunlich, wie viel man sparen kann, wenn man weiß, wo und wie man bucht“, sagt Maria. Statt einen klassischen Nebenjob an der Kasse, beim Regale auffüllen oder Putzen anzunehmen, bietet die Tätigkeit als Reiseberaterin eine attraktive und lukrative Alternative. Maria zeigt, wie man durch die Unterstützung anderer bei der Urlaubsplanung nicht nur Geld sparen, sondern auch selbst verdienen kann.

    Positive Rückmeldungen von Kunden

    Die Rückmeldungen ihrer Kunden sind überwiegend positiv. Viele berichten, wie sie durch Marias Beratung nicht nur Geld gespart, sondern auch unvergessliche Abenteuer erlebt haben. Eine Kundin erzählt: „Dank Maria konnten wir unsere Traumreise nach Asien machen, ohne unser Budget zu sprengen. Ihre Tipps waren Gold wert!“ Diese Erfolgsgeschichten sind es, die Maria motivieren und ihren Ruf als kompetente und zuverlässige Reiseberaterin festigen.

    Ein sinnvoller Nebenverdienst

    Für viele Menschen bietet die Tätigkeit als Reiseberaterin eine sinnvolle Alternative zu traditionellen Nebenjobs. Wer ohnehin gerne reist und anderen dabei helfen möchte, Geld zu sparen, kann durch Marias Modell ein attraktives Nebeneinkommen erzielen. Es bietet Flexibilität und die Möglichkeit, eine Leidenschaft in eine Einnahmequelle zu verwandeln.

    Kontakt und weitere Informationen

    Maria Glatz hat gezeigt, dass man mit Leidenschaft und Wissen nicht nur die Welt bereisen, sondern dabei auch ein stabiles Nebeneinkommen erzielen kann. Ihre Geschichte könnte eine Inspiration für alle sein, die davon träumen, Reisen und Arbeiten zu verbinden.

    Für alle, die bei ihrer nächsten Reise sparen oder anderen beim Sparen helfen möchten, bietet Maria ihre Unterstützung an. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf Maria Glatz‘ Linktree. Nutzen Sie die Chance, von Marias Erfahrungen zu profitieren und vielleicht auch Ihr eigenes Nebeneinkommen aufzubauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Maria Glatz e.U.
    Frau Maria Glatz
    Keltenweg 1
    9241 Wernberg
    Österreich

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    Maria Glatz aus Wenberg, Kärnten, hat ihre Leidenschaft für das Reisen in ein erfolgreiches Nebeneinkommen verwandelt. Als unabhängige Reiseberaterin nutzt sie exklusive Online-Reiseportale, um ihren Kunden maßgeschneiderte Reiseerfahrungen anzubieten, die erhebliche Kostenersparnisse ermöglichen. Ihre Kunden schätzen sie für ihre fachkundige Beratung, die es ihnen ermöglicht, unvergessliche Reisen zu unternehmen, ohne ihr Budget zu sprengen. Durch ihre Tätigkeit als Beraterin genießt Maria nicht nur finanzielle Flexibilität, sondern auch die Möglichkeit, ihre eigene Reiseleidenschaft zu leben und anderen dabei zu helfen, ihre Traumziele zu erreichen. Ihre Geschichte inspiriert viele, die ihre Leidenschaften in ein lukratives Geschäft verwandeln möchten.

    Pressekontakt:

    Benjamin Bansal
    Benjamin Bansal, B.A.
    Bahnhofstraße 29
    4910 Ried im Innkreis

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    email : benjamin@medienpraesenz.at


  5. 4brands Reply setzt für Bitburger zur UEFA EURO 2024(TM) auf personalisierte Omnichannel-Erlebnisse und Marketing

    Juni 19, 2024 by PM-Ersteller

    18.06.2024 | 4brands Reply setzt für Bitburger auf eine composable Customer Data Platform für personalisierte Omnichannel-Erlebnisse und Marketing rund um die UEFA EURO 2024(TM)

    Bild4brands Reply, Spezialist für die Konsumgüterindustrie innerhalb der Reply Gruppe, präsentiert in Zusammenarbeit mit Bitburger Digital – der Digitaleinheit der renommierten Bitburger Braugruppe –
    eine zukunftsweisende composable Customer Data Platform (cCDP), die die Customer Journey für Verbraucher revolutionieren und die Marke während der Fußball-Europameisterschaft 2024 stärken wird.

    Als offizieller Sponsor der UEFA EURO 2024(TM) setzt die Bitburger Braugruppe auf stärkere personalisierte Interaktion mit den Verbrauchern, um die Markenbildung, die Marketing- und Vertriebsprozesse sowie die Kundenbindung zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei der direkte Kontakt zum Endverbraucher:
    Fortschrittliche Datenanalysen und personalisierte Inhalte werden eingesetzt, um die Fans zu begeistern und ihr Erlebnis zu verbessern.

    Das Projekt von 4brands Reply bildet die Grundlage für eine umfassende Omnichannel-Strategie mit einer durchgängigen Kundeninteraktion über alle Touchpoints hinweg. Die von Bitburger bereits im Vorfeld eingeführte Customer Data Cloud (CDC) ergänzt dabei die composable Customer Data Platform (cCDP) und bildet zusammen mit der Marketing Automation eine zukunftssichere Infrastruktur. Die zentrale Erfassung und Verknüpfung aller Endkundeninteraktionen ermöglichen eine ganzheitliche Sicht auf die Kundenprofile, durch die Bitburger zielgerichtete Marketingkampagnen umsetzen kann. Die cCDP hilft dabei, Kunden zur richtigen Zeit mit den richtigen Angeboten anzusprechen, mit ihnen an verschiedenen Touchpoints zu interagieren und eine optimale Customer Journey zu schaffen.

    Die maßgeschneiderte cCDP basiert auf einem Azure Technologie-Stack und fügt sich nahtlos in die bestehende Marketinglandschaft von Bitburger ein. Dank enger Zusammenarbeit zwischen Bitburger und 4brands Reply mit einem agilen Projektansatz entstand innerhalb weniger Wochen eine skalierbare und DSGVO-konforme Architektur, die eine einfache Integration gewährleistet und die Plattform zukunftssicher für sich ändernde Geschäftsanforderungen macht. Das Datenmodell FMCG-Consumer Template für Customer Data Platforms von 4brands Reply diente zusätzlich als Projektbeschleuniger.

    Um die Kundenbindung weiter zu intensivieren, plant Bitburger weitere Aktionen wie das Geodaten-basierte Versenden von personalisierten Push-Nachrichten über die Bitburger App. Die Push-Nachrichten werden von der Marketing-Automatisierungslösung Emarsys verarbeitet und mit Daten aus dem cCDP gespeist, die zur Segmentierung und Bereitstellung relevanter Daten eingesetzt werden. Diese Initiativen sorgen für Kundenloyalität und Umsatzwachstum während und nach der UEFA EURO 2024(TM).

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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    4brands Reply ist spezialisiert auf die Konsumgüterindustrie und unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung ihrer individuellen digitalen Transformationsprozesse mit innovativen IT-Technologien. Der Ansatz von 4brands Reply konzentriert sich auf den Verbraucher mit seiner Customer Journey, auf den die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens ausgerichtet wird. Das Angebot umfasst Prozessberatung und Systemintegration für die zentralen Bereiche Customer Experience Management, Revenue Growth Management, Management bedarfsgesteuerter Supply Chains, Enterprise Management sowie Management einer Digital Data Platform. www.reply.com/4brands-reply/de/

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