Juli, 2024

  1. Stefan Kühn: Aktien als renditestärkste Anlageform immer beliebter

    Juli 10, 2024 by PM-Ersteller

    Das Bewusstsein für die Aktie als renditestärkste Form der Geldanlage hat in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

    BildImmer mehr Deutsche erkennen die Vorteile der Aktienanlage, was sich auch in aktuellen Umfragen und Statistiken widerspiegelt.
    Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2024 erwarten 30 Prozent der Deutschen, dass Aktien in den nächsten drei Jahren die höchste Rendite bringen werden. Gold und Investmentfonds folgen mit 26 bzw. 16 Prozent. Stefan Kühn, Volkswirt und Finanzexperte, analysiert diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Anlagestrategie.

    Historischer Hintergrund und aktuelle Wahrnehmung

    Im Jahr 2011, mitten in der Euro-Schuldenkrise, erwarteten nur 11 Prozent der Deutschen, dass sie mit Aktien langfristig die höchsten Renditen erzielen können. Dieser Wert hat sich in den letzten Jahren fast verdreifacht, was auf eine wachsende Aktienkultur in Deutschland hindeutet. Stefan Kühn: „Das gestiegene Vertrauen in die Aktie zeigt, dass immer mehr Menschen die langfristigen Vorteile dieser Anlageform erkennen. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr finanzieller Bildung und Unabhängigkeit.

    Die Forsa-Umfrage zeigt auch, dass 22 Prozent der Deutschen Aktien besitzen, vor zehn Jahren waren es erst 12 Prozent. Dies deutet auf eine deutliche Verbreiterung der Aktienkultur hin. Gleichzeitig ist aber noch viel Luft nach oben. Kühn betont: „Trotz der positiven Entwicklung besitzen 35 Prozent der Deutschen als einzige Geldanlage nur ein Tagesgeldkonto und 30 Prozent haben überhaupt keine Geldanlage oder wollten keine Angabe machen. Das wirft Fragen auf und zeigt, dass noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist.

    Gründe für die steigende Popularität von Aktien

    Die steigende Beliebtheit von Aktien lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen:

    1. Langfristige Renditechancen: Im Vergleich zu anderen Anlageformen wie Tagesgeldkonten oder Anleihen bieten Aktien langfristig höhere Renditen. Kühn: „Historische Daten zeigen, dass Aktien langfristig die höchsten Renditen erzielen. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei vielen Privatanlegern durchgesetzt.

    2. Niedrige Zinsen: Das anhaltende Niedrigzinsumfeld hat traditionelle Sparprodukte wie Tages- oder Festgeld unattraktiv gemacht. „In Zeiten, in denen die Zinsen auf Sparprodukte kaum noch die Inflation ausgleichen, suchen Anleger nach Alternativen, die ihnen eine bessere Rendite bieten.“

    3. Verbesserte Informationsverfügbarkeit: Durch das Internet und die Verbreitung von Finanzblogs, Foren und Newslettern ist es für Privatanleger einfacher geworden, sich über Aktien und Anlagestrategien zu informieren. „Die Informationsverfügbarkeit hat stark zugenommen, was es den Menschen erleichtert, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen“, so Kühn.

    4. finanzielle Bildung: Initiativen zur finanziellen Bildung tragen dazu bei, das Verständnis für Aktien und andere Anlageformen zu verbessern. „Es gibt mittlerweile viele Programme und Kurse, die das Finanzwissen der Bevölkerung verbessern sollen. Dies spiegelt sich auch in der steigenden Akzeptanz von Aktien als Anlageform wider“.

    Herausforderungen und Anliegen

    Trotz der positiven Entwicklungen gibt es nach wie vor Herausforderungen und Probleme, die angegangen werden müssen:

    1. Mangelndes Vertrauen und fehlende finanzielle Mittel: Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hat nach wie vor kein Vertrauen in die Aktienmärkte oder verfügt nicht über die finanziellen Mittel, um zu investieren. „Es gibt Menschen, die nach Steuern und Ausgaben nichts übrighaben oder glauben, dass sich Investitionen für sie nicht lohnen. Hier muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden“.

    2. Volatilität und Risiko: Aktien sind volatil und bergen Risiken, die viele Anleger abschrecken. „Die Volatilität der Aktienmärkte kann abschreckend wirken, insbesondere auf unerfahrene Anleger. Es ist wichtig, ein Verständnis für die Risiken und die Notwendigkeit eines langen Anlagehorizonts zu entwickeln“, erklärt Kühn.

    3. Ethische Überlegungen: Manche Anleger machen sich Gedanken über die ethischen Implikationen ihrer Investitionen. „Es gibt Menschen, die bei ihren Anlageentscheidungen ethische Aspekte berücksichtigen. Dies kann die Auswahl an Anlagemöglichkeiten einschränken und erfordert eine sorgfältige Abwägung.

    4. Die Rolle der Finanzbildung: Die Verbesserung der Finanzbildung ist ein entscheidender Faktor für die weitere Verbreitung der Aktienkultur in Deutschland. Stefan Kühn betont die Bedeutung von Bildungsinitiativen: „Finanzielle Bildung ist der Schlüssel, um das Vertrauen der Menschen in die Aktienmärkte zu stärken und ihnen das notwendige Wissen zu vermitteln, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können“. Programme zur Vermittlung von Finanzwissen können auf verschiedenen Ebenen ansetzen, von Schulprogrammen bis hin zur Erwachsenenbildung. „Wichtig ist, dass die Vermittlung von Finanzwissen früh beginnt und kontinuierlich fortgesetzt wird. Nur so kann eine breite Basis von Anlegern entstehen, die die Vorteile der Aktienanlage verstehen und nutzen.

    Die Bedeutung des langfristigen Anlagehorizonts

    Eine der wichtigsten Erkenntnisse für die Aktienanlage ist der langfristige Anlagehorizont. Je länger der Anlagehorizont, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Aktien die besten Renditen erzielen. „Der Schlüssel zum Erfolg bei der Aktienanlage liegt in der langfristigen Perspektive. Kurzfristige Schwankungen sollten Anleger nicht abschrecken, sondern als normale Marktentwicklung betrachten“, erklärt Kühn.

    Langfristig in Aktien investieren kann man auch durch regelmäßiges Sparen in Aktienfonds oder ETFs (Exchange Traded Funds). „ETFs bieten eine einfache Möglichkeit, diversifiziert in den Aktienmarkt zu investieren und von den langfristigen Wachstumschancen zu profitieren.

    Rolle von Einzelaktien und Fonds

    Die Forsa-Umfrage zeigt, dass 22 Prozent der Deutschen Einzelaktien und 27 Prozent Fondsanteile besitzen. Damit ist ein Viertel der Bevölkerung direkt oder indirekt an der Börse investiert. Stefan Kühn kommentiert: „Die Kombination von Einzelaktien und Fonds ermöglicht es Anlegern, ihr Portfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen. Dies ist eine sinnvolle Strategie, um die Vorteile des Aktienmarktes zu nutzen und gleichzeitig das Risiko zu minimieren“.

    Einzelaktien bieten die Möglichkeit, gezielt in Unternehmen zu investieren, von denen man überzeugt ist. „Investitionen in Einzelaktien erfordern jedoch eine gründliche Analyse und ein gutes Verständnis des jeweiligen Unternehmens und des Marktes“, warnt Kühn. Fonds hingegen bieten eine breitere Streuung und sind gerade für weniger erfahrene Anleger oft einfacher zu handhaben. „Mit Investmentfonds und ETFs können Anleger breit gestreut in den Aktienmarkt investieren, ohne sich um die Auswahl einzelner Aktien kümmern zu müssen“, so Kühn.

    Fazit

    Die wachsende Akzeptanz der Aktie als renditestärkste Anlageform in Deutschland ist eine positive Entwicklung, die auf eine zunehmende finanzielle Allgemeinbildung und ein besseres Verständnis für die langfristigen Vorteile der Aktienanlage hinweist. Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte, betont die Bedeutung dieser Entwicklung für den Vermögensaufbau und die finanzielle Unabhängigkeit der Bevölkerung.

    Trotz der positiven Trends gibt es noch Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um die Aktienkultur weiter zu verbreiten. Dazu gehört die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung, die Aufklärung über Risiken und Chancen der Aktienmärkte und die Förderung eines langfristigen Anlagehorizonts.

    „Die Erkenntnis, dass Aktien langfristig die besten Renditen bieten, muss weiterverbreitet werden. Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die Geldanlage in Aktien eine der besten Möglichkeiten ist, Vermögen aufzubauen und finanzielle Ziele zu erreichen“, so Kühn abschließend.

    Insgesamt zeigt die Entwicklung der Aktienkultur in Deutschland, dass immer mehr Menschen die Vorteile dieser Anlageform erkennen und nutzen. Mit einer weiteren Stärkung der finanziellen Allgemeinbildung und der Förderung eines langfristigen Anlagehorizonts kann diese positive Entwicklung fortgesetzt und die finanzielle Zukunft vieler Menschen verbessert werden.

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    SK Coaching – Stefan Kühn
    Herr Stefan Kühn
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    Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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  2. VCI Global kündigt Joint Venture mit Cogia AG zur Erweiterung der Secure Messaging Technologie an

    Juli 10, 2024 by PM-Ersteller

    KUALA LUMPUR, Malaysia, 09. Juli 2024 – VCI Global Limited (NASDAQ: VCIG) (Frankfurt: H0T; WKN: A3D9YP; ISIN: VGG982181031) („VCI Global“, „VCIG“ oder das „Unternehmen“), ein führender Anbieter von Unternehmens- und Technologieberatungsdienstleistungen, gab heute ein strategisches Joint Venture mit der Cogia AG („Cogia“) bekannt, einem deutschen Technologieunternehmen, das sich auf KI und sichere Kommunikationslösungen spezialisiert hat.

    Die wichtigsten Highlights des Joint Ventures:

    – VCIG und Cogia werden ein neues Unternehmen mit einer 70/30-Teilung der Anteile bilden.

    – Das neue Unternehmen, das den Namen AiSecure Limited (AiSecure“) tragen wird, wird zu 100 % Eigentümer von Cogias sicherer Messenger-Plattform für militärische Zwecke sein.

    – Cogia wird die zukünftige Entwicklung leiten, einschließlich der Integration von sicherer KI-Technologie in den Messenger.

    – Ziel des Joint Ventures ist es, AiSecure in den nächsten 12-18 Monaten so zu entwickeln, dass es die Anforderungen für eine Notierung an der NASDAQ erfüllt.

    Diese Partnerschaft kombiniert die Expertise der VCIG in den Bereichen Geschäftsstrategie und Technologieberatung mit den innovativen sicheren Kommunikationslösungen von Cogia. Der sichere Messenger von Cogia, der für seine militärtaugliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bekannt ist, bietet Nutzern die vollständige Kontrolle über ihre persönlichen Nachrichten, Fotos, Videos und Dokumente.

    Die Integration von sicherer KI-Technologie in die Messenger-Plattform soll die Möglichkeiten und das Nutzererlebnis verbessern. Cogia hat bereits seine Kompetenz bei der Implementierung von KI unter Beweis gestellt, indem es als erster Secure Messenger-Anbieter generative KI in seine Produkte integriert hat.

    Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie plant das Joint Venture, die internationale Präsenz von VCIG in Malaysia, China, Singapur, den USA und Großbritannien zu nutzen, um die weltweite Nutzerbasis des Messengers zu erweitern. Die Unternehmen beabsichtigen, AiSecure innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate für eine mögliche Notierung an der NASDAQ zu positionieren, sofern alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

    „Dieses Joint Venture ist ein wichtiger Schritt in unserer Wachstumsstrategie. Durch die Partnerschaft mit der Cogia AG erweitern wir unser Technologieportfolio und treten in den schnell wachsenden Markt für sichere Kommunikation ein. Wir sind davon überzeugt, dass diese Zusammenarbeit sowohl für unsere Aktionäre als auch für unsere Kunden von großem Wert sein wird“, sagte Dato‘ Victor Hoo, Group Executive Chairman und Chief Executive Officer von VCI Global.

    Über VCI Global Limited

    VCI Global (ISIN: VGG982181031) ist eine diversifizierte Holdinggesellschaft. Über ihre Tochtergesellschaften konzentriert sie sich auf Beratung, Fintech, KI, Robotik und Cybersicherheit. Unser Hauptsitz befindet sich in Kuala Lumpur, Malaysia, und wir sind hauptsächlich in Asien, aber auch im asiatisch-pazifischen Raum, in den USA, in Europa und im Nahen Osten tätig. VCIG bietet hauptsächlich Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Kapitalmärkte, Immobilien, KI und Technologie an. Im Technologiebereich betreibt das Unternehmen eine eigene Finanzierungsplattform für Unternehmen und Privatpersonen sowie eine sichere Messaging-Plattform für Regierungen und Organisationen. Darüber hinaus investiert, fördert, beschleunigt und vermarktet sie Unternehmen und Technologien in den Bereichen KI und Robotik.

    Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter v-capital.co/.

    Über Cogia AG

    Die Cogia AG (ISIN: DE000A3H2226) ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, das innovative Tools für sichere Kommunikation, KI-basierte Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Experience, Web- und Social Media Monitoring, Marktforschung und Open Source Intelligence anbietet.

    Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

    Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Zu diesen Aussagen gehören Aussagen über die Fähigkeit des Unternehmens, sein Geschäft auszubauen, sowie andere Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, einschließlich Aussagen, die durch Wörter wie „beabsichtigt“, „kann“, „wird“, „plant“, „erwartet“, „antizipiert“, „projiziert“, „prognostiziert“, „schätzt“, „zielt ab“, „glaubt“, „hofft“, „potenziell“ oder ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener Faktoren erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem die Fähigkeit der Gesellschaft, ein profitables Geschäft zu betreiben, die Akzeptanz neuer Produkte durch die Kunden, die Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) und zukünftiger behördlicher Maßnahmen in den Ländern, in denen die Gesellschaft Partner in der Lieferkette hat, die Nachfrage nach den Produkten der Gesellschaft und die wirtschaftliche Lage der Kunden der Gesellschaft, die Auswirkungen von Konkurrenzprodukten und -preisen, der Erfolg des Managements sowie allgemeine wirtschaftliche Bedingungen und andere Risikofaktoren, die in den von der Gesellschaft bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum dieser Pressemitteilung, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

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  3. First Hydrogen begrüßt die Wasserstoff-Initiative des Vereinigten Königreiches im Wert von 500 Mio. £

    Juli 10, 2024 by PM-Ersteller

    Vancouver, B.C., 9. Juli 2024 – Vancouver, British Columbia / IRW-Press / First Hydrogen Corp. (First Hydrogen oder das Unternehmen) (TSXV: FHYD) (OTC: FHYDF) (FWBE: FIT) sieht sich ermutigt durch die jüngste Ankündigung des gerade ins Amt gewählten Premierministers des Vereinigten Königreiches, Sir Keir Starmer, eine auf erneuerbare Energien und grüne Initiativen ausgerichtete Agenda umzusetzen. Die neue Regierung hat 500 Millionen £ zur Förderung der Entwicklung des UK-Sektors für grünen Wasserstoff vorgesehen, um die Kapazitäten des Landes für die Produktion von grünem Wasserstoff zu erhöhen und das Vereinigte Königreich als führendes Land in der globalen Wasserstoffwirtschaft zu positionieren.

    Deutschland

    Einer aktuellen Studie der Berliner Think Tanks Agora Energiewende und Agora Industrie zufolge müsste Deutschland bis Mitte der 2030er-Jahre jährlich bis zu 100 Terawattstunden (TWh) grünen Wasserstoffs importieren und damit einen erheblichen Teil seines prognostizierten Energiebedarfs decken. Da die inländische Produktion voraussichtlich nicht ausreichen wird, muss Deutschland grünen Wasserstoff aus Nachbarländern und aus Ländern wie Kanada einführen, um der Nachfrage nachzukommen.

    Hydrogen-as-a-Service (HAAS)

    Das Unternehmen hat vier erfolgreiche Einsatztests seines mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen-Nutzfahrzeugs (FCEV) abgeschlossen. Das FCEV stellte seine Leistungsfähigkeit unter herausfordernden Bedingungen unter Beweis, wie z. B. beim Einsatz mit schwereren Lasten, Ziehen und Antrieb von Zusatzausrüstungen (mithilfe von Stromversorgung an Board). Ein Rückgang der Fahrzeugleistung oder -reichweite beim Betrieb unter kälteren Temperaturen wurde nicht festgestellt. Die Fahrer bei den Einsatztests berichteten von einer leichten Führung des FCEV, schnellem Auftanken und guter Reichweite (630 km bzw. 390 mi mit einer Tankfüllung).

    First Hydrogen hat ein Wasserstoff-Ökosystem aufgebaut, indem es als erstes und einziges FCEV mit Straßenzulassung Partnerschaften mit verschiedenen Anbietern für die Betankung und Lieferung von grünem Wasserstoff eingegangen ist. Das Unternehmen ist in der Lage, aus dem Übergang Europas zu grünem Wasserstoff Kapital zu schlagen. Unser ready-to-go Wasserstoff-Ökosystem zeigt, dass Wasserstoffmobilität für Flottenbetreiber möglich ist.

    Privatplatzierung

    Das Unternehmen freut sich ferner bekannt zu geben, dass es im Anschluss an seine Pressemeldung vom 28. Juni 2024 die erste Tranche seiner Privatplatzierung von Wandelschuldverschreibungseinheiten mit einem Bruttoerlös von 540.000 $ (das Emissionsangebot) abgeschlossen hat. Jede Schuldverschreibungseinheit hat einen Wert von 1.000 $ und kann in 1.851,85 Stammaktien und 1.851,55 Aktienkaufwarrants umgewandelt werden. Jeder Aktienkaufwarrant kann innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren ab dem Abschlussdatum des Emissionsangebots ausgeübt und zu einem Preis von je 0,80 $ gegen eine zusätzliche Stammaktie eingelöst werden.

    Die Schuldverschreibungen werden am zweiten Jahrestag des Ausgabedatums fällig und werden ab dem Ausgabedatum mit einem Zinssatz von 8,00 % pro Jahr verzinst. Die Schuldverschreibungen sind unbesichert. Die Schuldverschreibungen werden nicht an einer Börse notiert oder zum Handel zugelassen. Alle Wertpapiere, die im Zusammenhang mit dem Emissionsangebot begeben werden, sind an eine gesetzlich vorgeschriebene Weiterverkaufsbeschränkung von vier Monaten und einem Tag ab dem Abschlussdatum des Emissionsangebots gebunden.

    In Verbindung mit dem Angebot zahlte das Unternehmen an Canaccord Genuity Corp. (der Vermittler) eine Gebühr von 43.200 $ und begab 80.000 Warrants (die Vermittler-Warrants). Jeder Vermittler-Warrant sieht vor, dass der Vermittler bis zum 9. Juli 2026 Stammaktien des Unternehmens (jeweils eine Vermittler-Warrant-Aktie) zu einem Preis von 0,54 $ pro Vermittler-Warrant-Aktie erwerben kann.

    Das Unternehmen beabsichtigt, den Nettoerlös aus dem Emissionsangebot für Betriebskapital- und allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76191/FHYD_070924_DEPRcom.001.jpeg

    Die Zukunft ohne Emissionen
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    FCEV von First Hydrogen

    Über First Hydrogen Corp. (FirstHydrogen.com)

    First Hydrogen Corp. ist ein Unternehmen mit Sitz in Vancouver (Kanada), Montreal (Kanada) und London (Vereinigtes Königreich), das sich auf emissionsfreie Fahrzeuge, die Produktion und den Vertrieb von grünem Wasserstoff spezialisiert hat. Das Unternehmen hat zwei leichte Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen (FCEV) geplant und konstruiert. Die FCEV sind im Vereinigten Königreich (außer Nordirland) straßenzugelassen und haben nach 6.000 km Testfahrt eine Reichweite von mehr als 630 Kilometern mit einer einzigen Betankung erreicht. Die Fahrzeuge wurden erfolgreich unter realen Bedingungen bei Flottenbetreibern im Vereinigten Königreich getestet. Außerdem entwickelt First Hydrogen eine Anlage zur Produktion von 35 MW grünem Wasserstoff und ein Fahrzeugmontagewerk in Shawinigan (Quebec).

    Für das Board of Directors von

    FIRST HYDROGEN CORP.
    Balraj Mann
    Chairman und Group CEO

    Kontakt:
    Balraj Mann
    First Hydrogen Corp.
    +1 604-601-2018
    investors@firsthydrogen.com

    Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Pressemitteilung enthält Informationen oder Aussagen, die zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften oder Entwicklungen erheblich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, durch Wörter wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, beabsichtigt, schätzt, projiziert, potenziell und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind oder besagen, dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten werden, würden, könnten oder sollten.

    Zukunftsgerichtete Informationen können unter anderem Aussagen über den Betrieb, das Geschäft, die finanzielle Lage, die erwarteten finanziellen Ergebnisse, die Leistung, die Aussichten, die Möglichkeiten, die Prioritäten, die Ziele, die laufenden Ziele, die Meilensteine, die Strategien und die Aussichten von First Hydrogen enthalten. Zukunftsgerichtete Informationen werden zu dem Zweck bereitgestellt, Informationen über die aktuellen Erwartungen und Pläne des Managements in Bezug auf die Zukunft darzustellen, und die Leser werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen möglicherweise nicht für andere Zwecke geeignet sind. Diese Aussagen sind nicht als Garantien für zukünftige Leistungen oder Ergebnisse zu verstehen.

    Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den Annahmen und Analysen der Geschäftsleitung und anderen Faktoren, die von der Geschäftsleitung herangezogen werden können, um Schlussfolgerungen zu ziehen und Prognosen oder Projektionen zu erstellen, einschließlich der Erfahrungen und Einschätzungen der Geschäftsleitung zu historischen Trends, aktuellen Bedingungen und erwarteten zukünftigen Entwicklungen. Obwohl die Geschäftsleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen, Analysen und Einschätzungen zum Zeitpunkt der Abgabe der in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen angemessen sind, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten Ergebnissen abweichen. Beispiele für Risiken und Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, sind unter anderem: der Zeitpunkt und die Unvorhersehbarkeit von behördlichen Maßnahmen; behördliche, gesetzliche, rechtliche oder andere Entwicklungen in Bezug auf die Geschäftstätigkeit; begrenzte Marketing- und Vertriebskapazitäten; das frühe Stadium der Branche und der Produktentwicklung; limitierte Produkte; die Abhängigkeit von Dritten; unvorteilhafte Publicity oder Verbraucherwahrnehmung; allgemeine wirtschaftliche Bedingungen und Finanzmärkte; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs, der Verlust von Führungskräften in Schlüsselpositionen, der Kapitalbedarf und die Liquidität, der Zugang zu Kapital, der Zeitpunkt und die Höhe von Kapitalausgaben, die Auswirkungen von COVID-19, Verschiebungen in der Nachfrage nach den Produkten von First Hydrogen und der Größe des Marktes, die Reform des Patentrechts, Patentstreitigkeiten und geistiges Eigentum und Interessenkonflikte.

    Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen stellen die Erwartungen von First Hydrogen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung dar und können sich dementsprechend nach diesem Zeitpunkt ändern. Die Leser sollten zukunftsgerichteten Informationen keine übermäßige Bedeutung beimessen und sich zu keinem anderen Zeitpunkt auf diese Informationen verlassen. First Hydrogen übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten.

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  4. Batteriemetalle für die EU: Politische Rohstoffbörsen und wie Nickel, Kupfer und Kobalt aus Norwegen davon profitieren

    Juli 10, 2024 by PM-Ersteller

    Rohstoffmärkte sind auch immer politische Märkte. Und so könnte der für Deutschland und Europa wichtige Öl- und Gaslieferant Norwegen bald auch bei Batteriemetallen eine wichtige Rolle für den Kontinent spielen. Die geopolitischen Vorgaben aus Brüssel machen jedenfalls eine breitere Aufstellung der Lieferketten nötig. Zu den Profiteuren dürfte auch Kuniko Ltd. (ASX: KNI, WKN: A3CTAL, ISIN: AU0000159840) gehören. Das Unternehmen entwickelt wichtige Nickel-, Kobalt und Kupfervorkommen in Skandinavien.

    Norwegen wird strategischer Partner der EU

    Politische Börsen haben kurze Beine, heißt es gern am Aktienmarkt. An den Rohstoffmärkten aber hat diese Börsenweisheit noch nie gegolten. Und Politik ist derzeit fast alles im Rohstoffsektor. So lassen sich auch viele Nachrichten aus Brüssel lesen. Im März unterzeichnete die Europäische Union ein sogenanntes Memorandum of Understanding mit dem Nicht-Mitglied Norwegen. Damit wurde eine strategische Partnerschaft im Bereich der Rohstoffe und Lieferketten für Batteriemetalle geschlossen. Das ist ein weiterer Baustein der Green Alliance zwischen der EU und den Skandinaviern. Und sie festigt die Beziehungen der beiden Partner, ist Norwegen doch insbesondere für Deutschland in Folge des Ukraine-Kriegs zu einem der wichtigsten Lieferanten für Erdgas geworden.

    Abhängigkeiten von China und Russland vermeiden

    Der Hintergrund der Partnerschaft ist klar: Die Europäische Union möchte wie die USA möglichst viele Rohstoffe aus befreundeten Ländern beziehen, um sich nicht von möglicherweise feindlich gesinnten Staaten oder unsicheren politischen Konstrukten abhängig zu machen. Bei Batteriemetallen wie Nickel, Kupfer, Lithium oder Cobalt spielt das eine große Rolle. So gelten Russland und Indonesien als die Dominatoren des Nickelmarktes. Kupfer und Kobalt kommen immer mehr aus Afrika, wo sich viele Regierungen eher Russland und China zuwenden als dem Westen. Und bei Lithium spielt China in der Verarbeitung die Rolle schlechthin. Deren Marktanteil wird auf 90 Prozent geschätzt. Zudem gehören inzwischen viele Lithium-Vorkommen in Entwicklungs- und Schwellenländern den Chinesen. Sie waren laut einer Erhebung von S&P Global für mehr als die Hälfte aller Übernahmen im Lithium-Sektor seit 2018 verantwortlich.

    Hinzu kommt, dass unter einem möglichen Präsidenten Donald Trump die Aufteilung der Welt in den Lieferketten auch für den Rohstoffmarkt Folgen haben dürfte. Da will die Europäische Union nicht noch stärker zwischen die Fronten geraten. Daher ist der Deal mit Norwegen ein wichtiger Baustein. Zuvor hatte man bereits versucht, Abkommen mit südamerikanischen Ländern wie Argentinien und Chile zu schließen. Einzelne Länder wie Deutschland oder Frankreich sind zudem auch in Afrika regelmäßig auf Lieferantenschau.

    Kuniko Ltd: Batteriemetalle in Skandinavien

    In Europa gehört Kuniko Ltd. sicherlich zu den Profiteuren dieser Entwicklung. Denn das Unternehmen entwickelt insgesamt acht Batteriemetallprojekte in Skandinavien, davon die meisten in Norwegen. Ursprünglich war es eine Abspaltung der deutsch-australischen Vulcan Energy, die heute rund 15,9 Prozent der Anteile hält. Größter Aktionär ist aber die Opel-Mutter Stellantis aus Frankreich. Der fünftgrößte Autokonzern der Welt hält 19,4 Prozent an Kuniko und hat sich mittels einer Abnahmevereinbarung (Offtake) 35 Prozent der künftigen Nickel- und Kobalt-Produktion von Kuniko gesichert.

    Bei Kobalt ist die Lage recht klar und das Thema Versorgungssicherheit spielt hier schon seit Jahren eine große Rolle. Denn etwa zwei Drittel der globalen Produktion stammen aus der Demokratischen Republik Kongo. Das Land ist wegen der Kinderarbeit im Bergbau und dem Treiben vieler Warlords ein schwieriges Terrain. Noch dazu hat sich China dort viele Vorkommen gesichert. So wie Kobalt befindet sich auch Nickel auf der Liste der kritischen Metalle der EU und der USA. Analysten schätzen, dass allein der Elektroauto-Boom den Bau von rund 130 neuen Nickel-Minen nötig macht. Allerdings ist hier Russland ein gewichtiger Anbieter am Markt und kaum kurzfristig zu ersetzen.

    Für Kuniko ist das eine angenehmen Situation, um seine Vorkommen zu entwickeln. Am weitesten vorangeschritten ist dabei das Ertelien-Projekt in Norwegen. Dieses Nickel-Kupfer-Kobalt Vorkommen liegt nur 40 Kilometer nordwestlich von Oslo und weist deshalb eine sehr gute Infrastruktur mit Strom, Wasser und Straßen auf. Im Frühling 2024 wurde für Ertelien bereits eine JORC-konforme Ressourcenschätzung veröffentlicht. Demnach umfasst die Ressource in der Kategorie inferred rund 23 Mio. Tonnen Erz mit 0,31 % Nickel-Äquivalent. Als nächstes möchte das Unternehmen eine Vormachbarkeitsstudie, eine sogenannte Pre-Feasibility Study (PFS), vorlegen. Diese PFS wird einen tiefen Einblick auf das wirtschaftliche Potenzial von Ertelien geben und damit sicherlich viele Fragen von Investoren beantworten. Es wird damit gerechnet, dass das Management zügig eine Entscheidung zur Herstellung der PFS treffen wird.

    Das aussichtsreiche Projekt Ertelien dürfte in Zukunft mehr und mehr Aufmerksamkeit auf das Unternehmen lenken. Es gibt nicht viele Batteriemetallfirmen, die in Europa aktiv sind und von der Geopolitik profitieren. Für spekulativ orientierte Anleger, die langfristig in diesen Trend investieren wollen, könnte bei Kuniko jetzt der Zeitpunkt zum Einstieg gekommen sein, denn die Bewertung des Unternehmens mit einem Börsenwert von lediglich umgerechnet 10,5 Mio. Euro ist aktuell noch niedrig. Mit den Aussichten in den kommenden Jahren und der PFS könnte dieser Wert aber deutlich steigen.

    Weitere Informationen zu Kuniko Ltd. finden Sie im Unternehmensprofil auf Miningscout.de:
    www.miningscout.de/minenaktien/kuniko-ltd/

    Unternehmen: Kuniko Ltd.
    ISIN: AU0000159840
    WKN: A3CTAL
    Webseite: kuniko.eu/

    Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte

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  5. Die MPU und ihre Kosten

    Juli 10, 2024 by PM-Ersteller

    Welche Kosten entstehen im Falle einer MPU Ordnung? Wir haben alle wichtigen Fakten zusammengetragen!

    BildMit der Anordnung der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) kommt oftmals der Gedanke auf, was da an Kosten für den einzelnen entstehen. Diese können variieren, je nachdem was der Grund für die MPU-Anordnung ist.

    Ein Grund ist das Fahren unter Alkoholeinfluss, vor allem bei wiederholten Verstößen oder besonders hohen Promillewerten. Auch Drogenkonsum, also das Fahren unter dem Einfluss illegaler Drogen, kann eine Anordnung auslösen. Hat man lt. Punktesystem 8 Punkte oder mehr im Fahreignungsregister, so ist auch hier mit einer MPU zu rechnen. Zudem ziehen Verkehrsauffälligkeiten oder Krankheiten bzw. körperliche Beeinträchtigungen, die aus medizinischer Sicht Zweifel an der Fahrtüchtigkeit aufkommen lassen, oft eine Anordnung nach sich.

    Wie oben bereits erwähnt, variieren die Kosten der MPU je nach Art des Vergehens und der Komplexität des Falles. Hier sind ungefähre Kosten, die anfallen können:

    – MPU wegen Alkohol: ca. 350 bis 550 Euro
    – MPU wegen Drogen: ca. 450 bis 650 Euro
    – MPU wegen Punkten: ca. 350 bis 450 Euro
    – MPU wegen anderer Gründe: Kosten können variieren, je nach spezifischen Anforderungen und zusätzlichem Untersuchungsaufwand

    Zusätzlich zu den eigentlichen MPU-Gebühren können weitere Kosten zu Buche schlagen. So gibt es Vorbereitungskurse, die rund um die MPU spezialisiert sind. Die Preise variieren hier zwischen 200 Euro und 2000 Euro, je nach Umfang und Anbieter. Auch kann es sein das zusätzlich ärztliche Atteste oder Gutachten erforderlich sind, wofür man tief in die Tasche greifen darf. Bei Alkohol- oder Drogendelikten sind oft Nachweise über eine bestimmte Zeit der Abstinenz erforderlich, die durch regelmäßige Tests nachgewiesen werden müssen. Diese Tests können zwischen 100 und 150 Euro pro Test kosten und mehr.

    Hier noch einmal der Hinweis, es handelt sich hier um ungefähre Kosten.

    Es ist generell ratsam, sich gründlich auf die MPU vorzubereiten. Wir unterstützen dich während der gesamten Vorbereitungszeit, stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Auch klären wir dich gern in punkto Kosten auf.

    Einen detaillierteren Überblick findest du unter MPU Kosten.

    Melde dich gern bei uns, um auf dem Weg zurück zu deinem Führerschein nicht allein zu sein. Unsere Berater sind gern für dich da, wenn du Fragen hast oder weitere Informationen brauchst und das 24/7 in vielen Sprachen!

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    Herr Metin Baran
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    Kurz zum Autor: Herr Baran, M. Sc., ist Inhaber der vMPU-Zentrale e. K., welche u. a. die Internetpräsenz www.mpu-zentrale.com betreibt, und beschäftigt zahlreiche Psychologen mit Master- und/oder Diplomabschluss. Das verkehrspsychologische Institut mit dem Hauptsitz in Essen, NRW, bereitet in vielen Standorten in Deutschland auf die MPU vor.

    Wenn du ein kostenloses Erstgespräch bei der vMPU-Zentrale e. K. wünschst, dann ruf die gebührenfreie Hotline an: 0800/7239096, schreib eine WhatsApp an 0176/30125900 oder eine E-Mail an info@mpu-zentrale.de.

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