Juli, 2024

  1. Canada Nickel gibt die Gründung der Tochtergesellschaft „ExploreCo“ bekannt mit Ausgliederung der östlichen Explorationsliegenschaften und Konsolidierung des regionalen Landpakets Crawford

    Juli 8, 2024 by PM-Ersteller

    Wichtigste Punkte

    – Konsolidierung des Canada Nickel-Noble-Joint-Ventures in Mann Township und anderer Explorationsprojekte von Canada Nickel östlich von Timmins in ein einziges privates Unternehmen, das sich zu 80 % im Besitz von Canada Nickel und zu 20 % im Besitz von Noble Mineral Exploration befindet.

    – Die Konsolidierung aller Bergbau- und Oberflächenrechte in Crawford und den angrenzenden Townships erleichtert und vereinfacht den Erwerb der erforderlichen Oberflächenrechte, um mit dem Bau des Nickelsulfidprojekts Crawford zu beginnen.

    TORONTO, 8. Juli 2024 – Canada Nickel Company Inc. (Canada Nickel oder das Unternehmen – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/canada-nickel-company-inc/) (TSXV: CNC) (OTCQX: CNIKF) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine verbindliche Absichtserklärung (die LOI/Letter of Intent) mit Noble Mineral Exploration Inc. (Noble), datiert 5. Juli 2024, unterzeichnet hat, wonach Canada Nickel und Noble bestimmte Bergbaugliegenschaften, einschließlich des bestehenden Joint Ventures Mann, in ein neues Privatunternehmen (ExploreCo) einbringen werden, um ihre jeweiligen Beteiligungen am Portfolio der Nickelprojekte nordöstlich von Timmins, Ontario, zu konsolidieren.

    Als Teil der Transaktion wird Canada Nickel den Anteilsbesitz an den Abbaurechten und den Zugang zu den Oberflächenrechten für bestimmte Schlüsselpatente in den Townships Aubin, Crawford, Carnegie, Dargavel, Kidd, Lennox, Lucas, Nesbitt, Prosser und Wark, die derzeit von Noble gehalten werden, konsolidieren, was die zukünftige Entwicklung von Crawford und anderen nahe gelegenen regionalen Liegenschaften, die sich im Besitz von Canada Nickel befinden, erleichtert und vereinfacht.

    Mark Selby, CEO von Canada Nickel, kommentierte: Dies ist heute die erste einer Reihe von Transaktionen, die darauf abzielen, den Wert unseres bedeutenden Asset-Portfolios zu steigern. Die Gründung von ExploreCo wird es dem Unternehmen ermöglichen, den zukünftigen Wert dieser Liegenschaften zu realisieren, der derzeit nicht im Marktwert von Canada Nickel berücksichtigt ist. Diese Transaktion ermöglicht es dem Unternehmen auch, die Oberflächenrechte, die verbleibenden Claims und die Patente rund um das Nickelsulfidprojekt Crawford zu konsolidieren, um die Erschließung von Crawford und unserer zukünftigen Projekte zu vereinfachen.

    Überblick über ExploreCo

    ExploreCo, dessen Name zu gegebener Zeit bekannt gegeben wird, wird vom derzeitigen Vice President of Exploration von Canada Nickel, Steve Balch, geleitet werden. Canada Nickel wird ExploreCo auch weiterhin betreiben und administrative und technische Unterstützung leisten. Noble wird das Recht haben, einen Direktor für das Board of Directors von ExploreCo zu nominieren, Canada Nickel wird das Recht haben, zwei Direktoren zu ernennen, und zwei Direktoren werden einvernehmlich bestimmt. ExploreCo kann eine Börsennotierung anstreben, wenn die Marktbedingungen dies zulassen.

    ExploreCo wird 1.989 Bergbau-Claims mit einer Gesamtfläche von etwa 42.000 Hektar kontrollieren, die Nickelliegenschaften in den Townships Mann, Newmarket und Reaume sowie Calder, Galna, McCool, Moody, Mortimer, Stimson und andere Liegenschaften, die sich derzeit im Besitz von Canada Nickel befinden, umfassen (siehe Abbildung 1).

    Die ersten 5 Mio. Dollar der Finanzierung von ExploreCo werden aus den vorhandenen Mitteln von Canada Nickel bereitgestellt; danach werden die Kosten durch die anteilige Beteiligung von Canada Nickel (80 %) und Noble (20 %) finanziert. Canada Nickel und Noble werden ihre bestehenden Royalty-Rechte an den ExploreCo-Claims beibehalten, ebenso wie frühere Claim-Eigentümer, die ihre Claims an Noble verkauft hatten.

    Konsolidierung der Bergbau- und Oberflächenrechte in der Region Crawford

    Als Teil der Transaktion wird Noble auch 832 Bergbauansprüche (Mining Claim) und 291 Bergbaupatente in den Townships Calder, Duff, Jamieson, Jessop und MacDiarmid an Canada Nickel übertragen. Noble behält bestimmte Explorationsrechte für Nicht-Nickel-Möglichkeiten vorbehaltlich der Genehmigung von Canada Nickel auf den Liegenschaften, die es zuvor in den Townships Carnegie, Prosser, Kidd und Wark besaß. Canada Nickel wird außerdem 162.000 Stammaktien an Noble ausgeben, die zur Konsolidierung des Eigentums an einer Reihe von Liegenschaften verwendet werden sollen, die sich derzeit im Besitz einer dritten Partei befinden.

    Die Transaktionen im Rahmen der Absichtserklärung unterliegen weiterhin der Aushandlung eines endgültigen Abkommens durch die Parteien sowie anderen üblichen Bedingungen und dem Erhalt aller behördlichen Genehmigungen und Genehmigungen Dritter, einschließlich der Genehmigung der TSX Venture Exchange. Aus diesem Grund werden Noble und Canada Nickel weitere Einzelheiten bekannt geben, sobald die Arbeiten an der Transaktion weiter fortgeschritten sind.

    Abbildung 1 – Liegenschaften von ExploreCo, die in Magenta dargestellt sind, befinden sich östlich des Highway 655 und nördlich des Highway 101, alle östlich von Timmins. Die Liegenschaften von Canada Nickel sind in Rot dargestellt.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76168/CNC_070824_DE.001.jpeg

    Erklärung bezüglich der TSX Venture

    Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

    Qualifizierte Person und Datenüberprüfung

    Stephen J. Balch P.Geo. (ON), VP Exploration von Canada Nickel und eine qualifizierte Person im Sinne des National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects, hat die in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Daten überprüft und die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung im Namen von Canada Nickel Company Inc. geprüft und genehmigt.

    Über Canada Nickel

    Canada Nickel Company Inc. treibt die nächste Generation von Nickelsulfidprojekten voran, um das für die Versorgung der stark wachsenden Märkte für Elektrofahrzeuge und Edelstahl erforderliche Nickel zu liefern. Canada Nickel hat in mehreren Gerichtsbarkeiten Markenrechte für die Begriffe NetZero Nickel, NetZero Cobalt und NetZero Iron beantragt und verfolgt die Entwicklung von Verfahren, die die Produktion von kohlenstofffreien Nickel-, Kobalt- und Eisenprodukten ermöglichen. Canada Nickel bietet Investoren eine Hebelwirkung auf Nickel in Ländern mit geringem politischem Risiko. Canada Nickel wird derzeit von seinem zu 100 % unternehmenseigenen Nickel-Cobalt-Sulfid-Vorzeigeprojekt Crawford im Zentrum des produktiven Bergbaureviers Timmins-Cochrane unterstützt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.canadanickel.com

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Mark Selby
    CEO
    Tel.: 647-256-1954
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    In Europa:
    Swiss Resource Capital AG
    Jochen Staiger & Marc Ollinger
    info@resource-capital.ch
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    Vorsichtshinweis hinsichtlich zukunftsgerichteter Aussagen

    Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Informationen, die gemäß den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen „zukunftsgerichtete Informationen“ darstellen könnten. Zu den zukunftsgerichteten Informationen zählen unter anderem der Abschluss der hierin beschriebenen Transaktionen, die zukünftige Entwicklung des Projekts Crawford und zukünftiger Projekte, die Wertschöpfung durch die Gründung von ExploreCo, Informationen über ExploreCo, einschließlich der Fähigkeit von ExploreCo, in Zukunft an der Börse notiert zu werden, den Zeitplan und die Möglichkeit (wenn überhaupt), ein endgültiges Abkommen in Bezug auf die hier beschriebenen Transaktionen zu schließen, den Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Genehmigungen Dritter (einschließlich der Genehmigung der TSX Venture Exchange), die Fähigkeit, alle Bedingungen für die Transaktionen zu erfüllen, strategische Pläne, einschließlich zukünftiger Explorations- und Erschließungsergebnisse, sowie unternehmerische und technische Ziele. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen notwendigerweise auf mehreren Annahmen, die zwar als vernünftig angesehen werden, jedoch bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zu den Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen könnten, gehören unter anderem die Unfähigkeit, einen endgültigen Vertrag auszuhandeln und zu unterzeichnen, die Unfähigkeit, alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Genehmigungen Dritter für die Transaktionen zu erhalten, zukünftige Preise und das Angebot an Metallen, die zukünftige Nachfrage nach Metallen, die Ergebnisse von Bohrungen, die Unfähigkeit, die notwendigen Gelder aufzubringen, um die Ausgaben zu tätigen, die für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Grundstücks erforderlich sind, (bekannte und unbekannte) Umwelthaftungen, allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Unwägbarkeiten, Ergebnisse von Explorationsprogrammen, Risiken der Bergbaubranche, Verzögerungen bei der Erlangung behördlicher Genehmigungen und das Versäumnis, behördliche Genehmigungen oder Genehmigungen von Aktionären zu erhalten. Es kann nicht garantiert werden, dass sich diese Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in diesen Informationen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen basieren auf den Meinungen und Schätzungen des Managements sowie auf den Informationen, die dem Management zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung zur Verfügung standen. Canada Nickel lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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  2. Christian Varga: Zukunftsperspektiven für den Schweizer Immobilienmarkt

    Juli 8, 2024 by PM-Ersteller

    Immobilienexperte Christian Varga gibt Einblicke in die zukünftige Entwicklung des Schweizer Immobilienmarktes.

    BildDie Zukunft des Schweizer Immobilienmarktes wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Christian Varga liefert eine fundierte Analyse der Trends und Entwicklungen, die den Markt in den kommenden Jahren prägen werden. Ein zentraler Aspekt ist die demografische Entwicklung, die durch eine alternde Bevölkerung und veränderte Wohnbedürfnisse gekennzeichnet ist. Darüber hinaus gewinnt die Urbanisierung weiter an Bedeutung, was die Nachfrage nach Immobilien in Städten und Ballungszentren erhöht. Auch technologische Fortschritte, wie die Digitalisierung und neue Baustandards, werden den Immobilienmarkt nachhaltig verändern. Christian Varga beleuchtet die Chancen und Herausforderungen, die sich daraus für Investoren und Marktteilnehmer ergeben. Er gibt wertvolle Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen und zeigt Strategien auf, um in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu agieren.

    Demografischer Wandel als Treiber für neue Wohnkonzepte

    Aus Sicht von Christian Varga hat der demografische Wandel in der Schweiz tiefgreifende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Die alternde Bevölkerung und die veränderten Wohnbedürfnisse verlangen nach innovativen Lösungen und Konzepten. Altersgerechte Wohnformen, wie betreutes Wohnen oder Mehrgenerationenhäuser, gewinnen an Bedeutung. Zudem steigt die Nachfrage nach barrierefreiem und flexibel gestaltbarem Wohnraum. Investoren und Projektentwickler sind gefordert, auf diese Veränderungen zu reagieren und entsprechende Immobilienangebote zu schaffen. Gleichzeitig eröffnen sich dadurch neue Investitionsmöglichkeiten und Chancen für spezialisierte Marktteilnehmer. Der demografische Wandel wird den Schweizer Immobilienmarkt nachhaltig prägen und erfordert eine vorausschauende Planung und Anpassung der Immobilienstrategien. Nur wer die Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft erkennt und darauf ausgerichtete Wohnkonzepte entwickelt, wird langfristig erfolgreich sein. Die Zusammenarbeit zwischen Investoren, Projektentwicklern, Architekten und sozialen Dienstleistern wird dabei an Bedeutung gewinnen, um ganzheitliche Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels zu finden.

    Urbanisierung und die Bedeutung von Verdichtung

    Die fortschreitende Urbanisierung stellt den Schweizer Immobilienmarkt vor neue Herausforderungen. Der Trend zur Verstädterung führe zu einer erhöhten Nachfrage nach Wohnraum in Städten und Agglomerationen, berichtet Experte Christian Varga. Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden und gleichzeitig eine nachhaltige Siedlungsentwicklung zu gewährleisten, kommt der Verdichtung eine zentrale Bedeutung zu. Durch die effiziente Nutzung vorhandener Flächen, die Aufstockung bestehender Gebäude und die Entwicklung von Brachflächen kann zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden. Investoren und Projektentwickler sind gefordert, innovative Konzepte zu entwickeln, die eine hohe Lebensqualität mit einer optimalen Flächennutzung verbinden. Dabei spielen auch Aspekte wie die Anbindung an den öffentlichen Verkehr, die Integration von Grünflächen und die Schaffung von Begegnungsräumen eine wichtige Rolle, merkt Varga an. Die Urbanisierung bietet Chancen für Investitionen in verdichtete Wohnformen und die Entwicklung lebenswerter Stadtquartiere. Gleichzeitig erfordert sie eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung der Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen. Nur mit einer nachhaltigen und sozialverträglichen Verdichtung kann der Schweizer Immobilienmarkt den Herausforderungen der Urbanisierung erfolgreich begegnen.

    Technologischer Fortschritt und Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft

    Die rasanten technologischen Fortschritte und die voranschreitende Digitalisierung verändern die Immobilienbranche in der Schweiz grundlegend. Neue Technologien eröffnen aus der Sicht von Christian Varga vielfältige Möglichkeiten für effizientere Prozesse, transparentere Marktinformationen und innovative Dienstleistungen. PropTech-Unternehmen entwickeln digitale Lösungen für die Bereiche Vermietung, Verwaltung und Investment und treiben damit die Transformation der Branche voran. Auch Building Information Modeling (BIM) und Smart-Home-Technologien gewinnen an Bedeutung und ermöglichen eine optimierte Planung, Errichtung und Bewirtschaftung von Immobilien. Investoren und Immobilienunternehmen sind gefordert, sich mit den technologischen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Die Digitalisierung bietet die Chance, Prozesse zu automatisieren, Kosten zu senken und neue Kundengruppen zu erschliessen. Gleichzeitig erfordert sie Investitionen in digitale Infrastrukturen und die Entwicklung neuer Kompetenzen. Christian Varga geht davon aus, dass der Schweizer Immobilienmarkt in Zukunft von einer zunehmenden Verzahnung von Technologie und traditionellen Geschäftsmodellen geprägt sein wird. Unternehmen, die die Potenziale der Digitalisierung frühzeitig erkennen und nutzen, werden sich Wettbewerbsvorteile sichern und die Zukunft der Branche mitgestalten.

    Nachhaltigkeitstrends und deren Auswirkungen auf den Immobilienmarkt

    Christian Varga weiss, dass Nachhaltigkeit und ökologisches Bauen auf dem Schweizer Immobilienmarkt zunehmend an Bedeutung gewinnen. Investoren, Projektentwickler und Nutzer legen vermehrt Wert auf energieeffiziente Gebäude, erneuerbare Energien und umweltschonende Baumaterialien. Gründe dafür sind nicht nur verschärfte gesetzliche Vorschriften und Fördermassnahmen, sondern auch ein gesteigertes Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz. Immobilien, die hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen, versprechen langfristig stabile Erträge und eine bessere Vermietbarkeit. Investoren sind daher gut beraten, bei der Projektentwicklung und der Bestandspflege auf Nachhaltigkeit zu setzen. Innovative Konzepte wie Cradle-to-Cradle, Urban Farming oder die Integration von Elektromobilität bieten zusätzliche Chancen für zukunftsorientierte Immobilienprojekte. Gleichzeitig stellen Sanierungen im Bestand und die Umsetzung nachhaltiger Baustandards Eigentümer und Investoren vor Herausforderungen. Eine sorgfältige Planung, die Berücksichtigung von Lebenszykluskosten und die Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachplanern sind unerlässlich, um ökonomisch tragfähige und ökologisch sinnvolle Lösungen zu finden. Der Trend zur Nachhaltigkeit wird den Schweizer Immobilienmarkt in den kommenden Jahren massgeblich prägen und erfordert von allen Marktteilnehmern Weitsicht und Anpassungsfähigkeit.

    Christian Varga: Perspektiven und Handlungsempfehlungen für Investoren

    Angesichts der vielfältigen Einflussfaktoren und Trends stellt sich für Investoren die Frage nach zukunftsfähigen Strategien für den Schweizer Immobilienmarkt. Christian Varga bietet wertvolle Einblicke. Für ihn ist eine sorgfältige Markt- und Standortanalyse die Basis für erfolgreiche Investitionsentscheide.
    Dabei sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

    o Demografische Entwicklungen und Wohnbedürfnisse
    o Urbanisierungstendenzen und Verdichtungspotenziale
    o Anbindung an Infrastruktur und Versorgungseinrichtungen
    o Nachhaltigkeitsstandards und Energieeffizienz
    o Technologische Ausstattung und Konnektivität

    Investoren sollten zudem auf eine breite Diversifikation ihres Portfolios achten und unterschiedliche Nutzungsarten, Standorte und Risikoklassen einbeziehen. Eine langfristige Perspektive, regelmässige Marktbeobachtung und die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, sind ebenfalls entscheidend. Partnerschaften mit erfahrenen Projektentwicklern, Asset Managern und PropTech-Unternehmen können zusätzliche Potenziale erschliessen. Nicht zuletzt empfiehlt Christian Varga, auch in die eigene Weiterbildung und den Aufbau von Marktkenntnissen zu investieren, um die Chancen und Risiken des dynamischen Immobilienmarktes richtig einschätzen zu können.

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    Swiss Immo Trust AG
    Herr C V
    Oberwilerstrasse 32
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    Schweiz

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    Wir sind seit 2004 als Investor und Bauträger von Immobilienprojekten tätig. Dabei ist die Realisierung von hochwertigem, aber erschwinglichem Wohneigentum in der Region Basel unsere Spezialisierung. So haben wir seit Beginn eine grosse Anzahl attraktiver Eigentumswohnungen erstellt. Seit 2009 erleben wir einen konstant anwachsenden Umsatzanstieg und haben zum heutigen Datum 153 Wohnungen realisiert. Unsere Kernkompetenz liegt in der Beschaffung von geeigneten Liegenschaften in gefragter Lage sowie in der professionellen und marktgerechten Entwicklung von Wohnimmobilien.

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  3. Food & Health-Kantinentest: Aramark-Restaurants erneut unter den Top 50

    Juli 8, 2024 by PM-Ersteller

    Der Verein Food & Health kürte zum 6. Mal die 50 besten Betriebsrestaurants in Deutschland.

    BildAuch in diesem Jahr ist Aramark wieder mit einer Vielzahl von Restaurants in den Top 50 des Food & Health-Kantinentests vertreten, darunter auch das Betriebsrestaurant der Haufe Group in Freiburg, das in der Gesamtwertung bundesweit den dritten Platz belegt. Der Kantinentest bewertet in den Kategorien Verantwortung, Gesundheit und Genuss, zudem wurde in diesem Jahr auch das Thema Kommunikation berücksichtigt, um die Bedeutung von Information und Transparenz zu betonen.

    „Wir freuen uns, dass wir mit unseren Restaurants wieder unter den Top 50 des Food & Health-Kantinentests sind und dass unser mehrfach ausgezeichnetes Betriebsrestaurant der Haufe Group in diesem Jahr gleich dreimal unter den Top Fünf ist“, sagt Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Aramark. Neben dem dritten Platz in der Gesamtwertung der Kategorie über 400 Essen am Tag darf sich das Restaurant in Freiburg auch mit dem ersten Platz in der Kategorie Verantwortung und dem vierten Platz in der Kategorie Genuss schmücken. „Unsere Partnerschaft mit Aramark zeichnet sich durch ein hohes Maß an Engagement und innovative Ideen aus,“ sagt Tim Fischer, Betriebsleiter Facility Management & Services und verantwortlich für die Zusammenarbeit der Haufe Group mit Aramark. „Aramark hat stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen und geht proaktiv auf unsere Wünsche ein. Die kontinuierliche Verbesserung unserer Speisenangebote und das gemeinsame Streben nach höchsten Qualitätsstandards haben maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. Wir sind stolz darauf, Aramark als starken Partner an unserer Seite zu haben.“

    So funktioniert der Kantinentest

    Jedes Jahr werden von einer Jury aus Branchenprofis und Wissenschaftlern unter allen Einreichungen die 50 besten Betriebsrestaurants Deutschlands ausgewählt, unterteilt in die Größenordnungen über oder unter 400 Essen am Tag. Nach ausführlichen Gesprächen erfolgt ein Besuch vor Ort, bevor die Jury endgültig entscheidet. Die Platzierungen werden im Focus-Magazin veröffentlicht, die Preisverleihung fand dieses Jahr zum zweiten Mal im Rahmen der Munich Food Convention statt.

    In diesem Jahr sind folgende Aramark-Restaurants, die am Kantinentest teilgenommen haben, unter den Top 50:

    – BASF Coatings, Münster
    – Bavaria Towers, München
    – Haufe Group, Freiburg
    – Intersport Deutschland eG, Heilbronn
    – Knorr-Bremse, München
    – Phoenix Pharmahandel GmbH & Co KG, Mannheim
    – Techno Campus Berlin, Berlin
    – Vaillant Group, Remscheid

    Arnd Rune Thomas im Gespräch mit Theresa Geisel vom Food & Health e.V.

    Im Podcast „Bistro Bonanza“ sprechen Arnd Rune Thomas und Theresa Geisel, Geschäftsführerin des Vereins Food & Health e.V., ausführlich über den Kantinentest und seine Bedeutung. In dem Talk geht es insbesondere um die Verantwortung der Branche und darum, wie durch den Kantinentest Unternehmen zum Umdenken bewegt werden können. Die Episode gibt es unter www.bistrobonanza.de und überall dort, wo Podcasts angeboten werden.

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    Aramark Deutschland
    Herr Hannes Wagner
    Martin-Behaim-Str. 6
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    Deutschland

    fon ..: 061027450
    web ..: https://www.aramark.de/newsroom
    email : kommunikation@aramark.de

    Als Full-Service-Caterer zählt Aramark in Deutschland zu den führenden Dienstleistern auf diesem Markt. Rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Aramark Deutschland mit Sitz in Neu-Isenburg tätig. Das bundesweit zweitgrößte Catering-Unternehmen betreut über 500 Kunden in den Bereichen Workplace Experience und Health & Care. Im Bereich Sport & Event Catering sind es rund 20 Stadien, Arenen, Eventlocations, Zoos und Messestandorte, die temporär von mehr als 9.000 Aushilfskräften unterstützt werden. Hinzu kommen rund 6.000 Unternehmen, die Aramark Refreshment Services an über 10.000 Standorten beliefert.

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  4. Die Auswirkungen von Konjunkturzyklen auf den Schweizer Immobilienmarkt – Erkenntnisse von Dr. Rudolf Flösser

    Juli 8, 2024 by PM-Ersteller

    Dr. Rudolf Flösser analysiert die Zusammenhänge zwischen Konjunkturzyklen und dem Schweizer Immobilienmarkt.

    BildDr. Rudolf Flösser beleuchtet in seiner Analyse die komplexen Zusammenhänge zwischen Konjunkturzyklen und dem Schweizer Immobilienmarkt. Anhand umfangreicher Datenauswertungen und seiner langjährigen Expertise zeigt er, wie sich Veränderungen in der Wirtschaft auf Immobilienpreise, Bautätigkeit und Investitionsentscheide auswirken. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass der Immobilienmarkt nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern eng mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung verflochten ist. In Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungphasen steigt die Nachfrage nach Immobilien, was zu höheren Preisen und verstärkter Bautätigkeit führt. In Abschwungphasen hingegen sinkt die Nachfrage, Preise stagnieren oder fallen, und Investitionen werden zurückgehalten. Dr. Flösser betont jedoch, dass der Schweizer Immobilienmarkt aufgrund seiner Stabilität und Attraktivität auch in herausfordernden Zeiten Widerstandskraft beweist.

    Der Einfluss des Wirtschaftswachstums auf die Immobiliennachfrage

    In Phasen starken Wirtschaftswachstums steigt die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Schweiz, wie Dr. Rudolf Flösser erläutert. Unternehmen expandieren und benötigen zusätzliche Flächen, während die Kaufkraft der Haushalte zunimmt und den Wunsch nach Wohneigentum befeuert. Die erhöhte Nachfrage führt zu steigenden Immobilienpreisen und einer Belebung der Bauwirtschaft. Investoren sind in diesen Zeiten verstärkt bereit, in Immobilienprojekte zu investieren, da sie attraktive Renditen erwarten. Allerdings birgt ein zu starkes Wachstum auch die Gefahr einer Überhitzung des Marktes, die zu einer Preisblase führen kann. Hier ist es wichtig, die Marktentwicklung genau zu beobachten und gegebenenfalls regulierend einzugreifen, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.

    Auswirkungen von Rezessionen auf den Immobilienmarkt

    Wirtschaftsabschwünge und Rezessionen haben laut Dr. Rudolf Flösser einen deutlichen Einfluss auf den Schweizer Immobilienmarkt. In diesen Phasen sinkt die Nachfrage nach Immobilien, da Unternehmen ihre Expansion verlangsamen oder stoppen und die Kaufkraft der Haushalte sinkt. In der Folge stagnieren oder fallen die Immobilienpreise, und die Bautätigkeit geht zurück. Investoren sind in unsicheren Zeiten zurückhaltender, da die Renditeaussichten sinken und das Leerstandsrisiko steigt. Dennoch zeigt sich der Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich auch in Krisenzeiten relativ stabil, was auf die soliden wirtschaftlichen Fundamentaldaten und die hohe Lebensqualität in der Schweiz zurückzuführen ist. Langfristig orientierte Investoren können in Abschwungphasen sogar Chancen nutzen, indem sie antizyklisch investieren.

    Dr. Rudolf Flösser zur Rolle der Zinspolitik für den Immobilienmarkt

    Die Zinspolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) spielt für den Immobilienmarkt eine entscheidende Rolle, wie Dr. Rudolf Flösser betont. Niedrige Zinsen machen Immobilienfinanzierungen günstiger und erhöhen die Attraktivität von Immobilien als Anlageobjekte. Dies kann zu einer verstärkten Nachfrage und steigenden Preisen führen. Bei zu tiefen Zinsen besteht aber auch die Gefahr einer Überhitzung des Marktes und einer Preisblase. Die SNB steht daher vor der Herausforderung, die Zinsen so zu steuern, dass einerseits die Wirtschaft gestützt wird, andererseits aber keine Ungleichgewichte auf dem Immobilienmarkt entstehen. Eine schrittweise Normalisierung der Zinsen kann dazu beitragen, den Markt zu stabilisieren und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

    Regional unterschiedliche Marktentwicklung

    Der Schweizer Immobilienmarkt ist nicht homogen, sondern weist laut Dr. Rudolf Flösser deutliche regionale Unterschiede auf. Während in wirtschaftsstarken Regionen wie Zürich, Genf oder Basel die Nachfrage nach Immobilien auch in Abschwungphasen relativ hoch bleibt, sind periphere Regionen stärker von konjunkturellen Schwankungen betroffen. Hier schlägt sich ein Rückgang der Wirtschaftsleistung schneller in sinkenden Immobilienpreisen und einer rückläufigen Bautätigkeit nieder. Auch innerhalb von Regionen gibt es Unterschiede, etwa zwischen Stadt und Land oder zwischen verschiedenen Preissegmenten. Eine differenzierte Betrachtung der regionalen Marktentwicklung ist daher unerlässlich, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen und passgenaue politische Massnahmen zu ergreifen.

    Dr. Flösser betont, dass regionale Disparitäten nicht nur konjunkturelle Ursachen haben, sondern auch von strukturellen Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören beispielsweise die demografische Entwicklung, die Infrastrukturausstattung oder die Standortattraktivität für Unternehmen und Arbeitskräfte. Regionen mit einer diversifizierten Wirtschaftsstruktur und einer hohen Lebensqualität sind oft widerstandsfähiger gegenüber externen Schocks als einseitig ausgerichtete oder periphere Gebiete. Eine wichtige Rolle spielen auch die raumplanerischen Rahmenbedingungen und die Verfügbarkeit von Bauland. Regionen mit einer vorausschauenden Planung und einer aktiven Bodenpolitik können die Marktentwicklung besser steuern und unerwünschte Effekte wie Zersiedelung oder Preissteigerungen vermeiden. Dr. Rudolf Flösser plädiert daher für eine regional differenzierte Analyse und Strategie, die die spezifischen Stärken und Herausforderungen jeder Region berücksichtigt und massgeschneiderte Lösungen entwickelt.

    Langfristige Trends und Herausforderungen

    Neben den konjunkturellen Einflüssen gibt es auch langfristige Trends und Herausforderungen, die den Schweizer Immobilienmarkt prägen, wie Dr. Rudolf Flösser erläutert.
    Dazu zählen:

    o Die demografische Entwicklung und die Alterung der Gesellschaft
    o Die zunehmende Urbanisierung und der Trend zu kleineren Haushalten
    o Der Wandel der Arbeitswelt und die Bedeutung von Home-Office
    o Die steigenden Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden
    o Die Digitalisierung und der Einfluss neuer Technologien auf die Immobilienbranche

    Diese Trends erfordern eine kontinuierliche Anpassung von Immobilienkonzepten und -strategien. Investoren und Entwickler müssen die sich verändernden Bedürfnisse und Präferenzen der Nutzer berücksichtigen und zukunftsfähige Lösungen entwickeln. Gleichzeitig gilt es, die regulatorischen Rahmenbedingungen zu beachten und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Dr. Rudolf Flösser betont, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung der Marktentwicklung unter Einbezug aller relevanten Faktoren langfristig zum Erfolg führt.

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  5. Tagungshotel im Herzen des Rhein-Main-Gebiets

    Juli 8, 2024 by PM-Ersteller

    Als Tagungshotel bietet das FAVORITE Parkhotel in Mainz ideale Räumlichkeiten. Mit moderner Technik, flexiblem Raumangebot und hohem Komfort ist es eine gute Wahl für erfolgreiche Veranstaltungen.

    Das FAVORITE Parkhotel in Mainz stellt eine erstklassige Location für erfolgreiche Tagungen und Events dar. Dank seiner zentralen Lage im Rhein-Main-Gebiet ist es bequem erreichbar und bietet eine hervorragende Infrastruktur für Geschäftskunden. Das Hotel kombiniert professionelle Veranstaltungsräume mit einer angenehmen und inspirierenden Umgebung, um den Erfolg jeder Veranstaltung zu gewährleisten. Ob für große Konferenzen, kleinere Seminare oder geschäftliche Meetings, das FAVORITE Parkhotel bietet den perfekten Rahmen für jede Art von Event.

    Vielfältige Veranstaltungsräume

    Das FAVORITE Parkhotel beeindruckt mit einer Gesamtfläche von 1.300 m², die flexibel in 15 Einzelräume unterteilt werden kann. Diese Vielfalt ermöglicht es, Veranstaltungen für Gruppen von 5 bis 400 Personen zu beherbergen. Die Raumgrößen variieren zwischen 40 m² und 500 m² und können somit individuell an die Bedürfnisse der Veranstaltung angepasst werden. Jeder Raum ist lichtdurchflutet und verfügt über moderne Klimatisierung sowie die neueste technische Ausstattung, einschließlich Beamer, hochwertiger Mikrofonanlagen und aktueller Leinwände. Die ebenerdige Anordnung der Räume und der direkte Zugang zum Park schaffen eine entspannte und produktive Arbeitsatmosphäre, die kreatives Denken und effizientes Arbeiten fördert.

    Komfort und Ausstattung

    Neben den hervorragend ausgestatteten Tagungsräumen bietet das FAVORITE Parkhotel höchsten Komfort in allen Bereichen. Die Gäste können ein umfangreiches Frühstück im hoteleigenen Restaurant genießen, das mit einer Vielfalt an frischen und regionalen Produkten aufwartet. Nach einem intensiven Tagungstag laden die komfortabel eingerichteten Zimmer zur Entspannung ein. Die moderne Ausstattung der Zimmer gewährleistet einen angenehmen Aufenthalt, der keine Wünsche offen lässt. Darüber hinaus steht ein Business-Center zur Verfügung, das zusätzlichen Raum für konzentriertes Arbeiten und Meetings bietet.

    Mainz als Tagungsstandort

    Die Universitätsstadt Mainz, Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, ist nicht nur eine erstklassige Adresse für Tagungen, sondern lockt auch mit einer Vielzahl kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten. Tagungsteilnehmende können in ihrer Freizeit den beeindruckenden Mainzer Dom St. Martin besuchen oder die prächtige Christuskirche mit ihrer mächtigen Kuppel bewundern. Die Altstadt von Mainz lädt mit ihren charmanten Fachwerkhäusern, gemütlichen Cafés und historischen Plätzen zum Entdecken und Verweilen ein. Ein Spaziergang entlang des Rheins oder ein Besuch im Kirchgarten bieten eine willkommene Abwechslung und sorgen für Entspannung nach einem arbeitsreichen Tag.

    Nachhaltigkeit und Umweltschutz

    Das FAVORITE Parkhotel legt großen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Durch zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks engagiert sich das Hotel aktiv für eine umweltfreundliche Betriebsführung. Dazu gehören energieeffiziente Technologien, nachhaltige Materialien und ein bewusster Umgang mit Ressourcen. Gäste können sich darauf verlassen, dass ihr Aufenthalt im FAVORITE Parkhotel nicht nur komfortabel, sondern auch umweltbewusst ist.

    So wird die Tagung perfekt

    Das FAVORITE Parkhotel in Mainz ist die ideale Wahl für Tagungen und Events im Rhein-Main-Gebiet. Mit seiner modernen Ausstattung, vielfältigen und flexiblen Räumlichkeiten sowie dem hohen Komfort bietet es perfekte Voraussetzungen für erfolgreiche Veranstaltungen.

    Die zentrale Lage in Mainz, kombiniert mit umfangreichen Serviceleistungen und einer attraktiven Umgebung, macht das Hotel zur Top-Adresse für Geschäftskunden und Veranstalter. Ob für kleine Meetings oder große Konferenzen – das FAVORITE Parkhotel in der Karl-Weiser-Straße 1 in 55131 Mainz sorgt dafür, dass jede Veranstaltung reibungslos und erfolgreich verläuft. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 06131 80 15 0 beraten lassen oder eine Mail an empfang@favorite-mainz.de schreiben.

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    FAVORITE Parkhotel GmbH
    Frau Julia Barth
    Karl-Weiser-Straße 1
    55131 Mainz
    Deutschland

    fon ..: 06131 80 15 0
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