Juli, 2024

  1. Uran und Künstliche Intelligenz

    Juli 18, 2024 by PM-Ersteller

    Kernkraftbetriebene Rechenzentren sollen den durch die Künstliche Intelligenz verursachten Strombedarf decken.

    Im Jahr 2030 soll in den USA laut Schätzungen ein Viertel des Gesamtstromverbrauchs auf das Konto der Künstlichen Intelligenz gehen. Kein Wunder also, dass sich Schwergewichte wie Microsoft oder Amazon um Rechenzentren bemühen, die mit Atomkraft laufen. So plant Microsoft ein kernkraftbetriebenes Rechenzentrum, welches rund 100 Milliarden US-Dollar verschlingen wird. Dass die Anwendungen in Sachen Künstliche Intelligenz wachsen und immer mehr Bereiche erfassen, ist eine Tatsache. Der Stromverbrauch von Technologien wie beispielsweise ChatGPT ist gigantisch. Und der Strom soll sicher fließen, mit Wind- oder Solarenergie ist dies nicht unbedingt gewährleistet, anders ist es bei der Kernkraft. Laut Prognosen der Internationalen Energieagentur könnte sich der Strombedarf on KI-Rechenzentren bis 2026, ausgehend von 2023, in etwa verzehnfachen.

    Atomenergie ist also wieder attraktiv, was leicht an der Entwicklung des Uranpreises abgelesen werden kann. Und es ist nicht nur die Künstliche Intelligenz, die den Uranverbrauch und damit auch den Uranpreis anheizt. Es ist der Klimawandel und um diesen zu stoppen, gehört Kernkraft zum Energiemix dazu. Physisches Uran und unterbewertete Uranaktien sollten jetzt im Blickpunkt stehen. Vor allem, da bald das US-Verbot für den Import von angereichertem Uran aus Russland ins Haus steht.

    So prognostiziert zum Beispiel die Bank of Amerika, dass die Preise für Uran weiter steigen werden, in 2025 etwa um 28 Prozent. Sogar von einem Preisanstieg von 68 Prozent in 2025 geht die Citibank aus. Versorgungslücken und ein steigender Bedarf sind die Gründe. Da sollten Anleger Urangesellschaften im Blickpunkt haben, beispielsweise Uranium Energy oder IsoEnergy.

    Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – treibt Uranprojekte in Kanada voran und besitzt aussichtsreiche ISR-Uranprojekte in den USA.

    IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – besitzt umfangreiche Mineralressourcen in Kanada, USA, Australien und Argentinien.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

    Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg
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  2. Das Goodwood Festival of Speed – auch mit Elektroautos

    Juli 18, 2024 by PM-Ersteller

    Es ist Festivalzeit, auch in Sachen Motorsport. In Südengland beim historischen Goodwood Festival of Speed fahren auch Elektroautos.

    Kürzlich nahmen die besten Rennwagen und Motorräder der Welt wieder den berühmten Hillclimb von Goodwood ins Visier. Denn sie alle wollen die etwa 1,9 Kilometer lange Strecke den Hügel hinaufdonnern. Berühmtheiten wie Fernando Alonso oder Max Verstappen waren auch am Start. Immer mehr Elektroautos sind dabei. Auch besitzen die Elektrofahrzeuge eine eigene Ausstellungsfläche. Elektrifizierungstendenzen gibt es nun mal inzwischen weltweit. Für viele ist das Goodwood Festival of Speed die bedeutendste Automesse in England. Einige neue Plug-in-Hybride und reine Elektroautos wurden hier zum ersten Mal präsentiert.

    Ob kleiner Stadtflitzer, Sportwagen oder Luxus-SUV, die Zahl der angebotenen Modelle wird immer größer. Auch neue Automarken, oft chinesische, kommen auf den Markt. Elektroautos werden zusehends attraktiver, denn die Batterietechnologie schreitet voran, auch die Lade-Infrastruktur verbessert sich. Die Lithium-Ionen-Batterien besitzen die höchste Energiedichte und sorgen für die größte Reichweite. Als Stromspeicher für erneuerbare Energien sind sie ebenfalls das Nonplusultra. So kann die Elektrizität flexibel eingesetzt werden. Weitere wichtige Rohstoffe in diesem Zusammenhang sind Kobalt oder Nickel. Für Lithiumvorkommen sind die Salzseen im Lithium-Dreieck bekannt.

    Batteriemetalle wie Nickel oder Kupfer sowie Platinmetalle gibt es auch beispielsweise in Ontario und Minnesota bei Green Bridge Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/green-bridge-metals-corp/ -.

    Nickel und Kobalt sind die Rohstoffe im Crawford-Projekt der Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – in Ontario.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Green Bridge Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/green-bridge-metals-corp/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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  3. PLAN-B NET ZERO wächst und erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Retesol GmbH

    Juli 18, 2024 by PM-Ersteller

    Greentech PLAN-B NET ZERO übernimmt Retesol

    BildZug/Mühlheim. 18.07.2024. Die PLAN-B NET ZERO-Gruppe hat rückwirkend zum 30. Dezember 2023 eine Mehrheitsbeteiligung am Photovoltaik-Großhändler Retesol GmbH erworben. Mit dieser strategischen Akquisition erweitert PLAN-B NET ZERO sein Portfolio im und stärkt seine Position als führendes GreenTech-Unternehmen in Europa.

    Fokussierte Stärkung der Marktposition durch Synergien

    Die Retesol GmbH mit Sitz in Großbeeren bei Berlin, bekannt für hochwertigen Komponenten und umfassende Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik, ergänzt die bestehende Community von PLAN-B NET ZERO. Als zuverlässiger B2B-Lieferant bietet Retesol qualitative hochwertige Markenprodukte, viele Innovationen sowie passende Services und Ergänzungen für komplette Solarstrom-Anlagen. Die langjährige Erfahrung und das weitreichende Netzwerk von Retesol garantieren Top-Konditionen und eine reibungslose Abwicklung bei der Planung und Realisierung von PV-Projekten.

    „Die Beteiligung an Retesol ermöglicht es uns, unsere Marktposition weiter zu stärken und unser Dienstleistungs- und Produktangebot zu erweitern. Wir freuen uns auf die Synergien, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben, und sind überzeugt, dass unsere Community von schnellen Projektabwicklungen, Topkonditionen und erweiterten Serviceangeboten profitieren werden,“ erklärt Bradley Mundt, Gründer und Head of Strategy von PLAN-B NET ZERO.

    Gemeinsame Vision und Stärken bündeln

    Helge Tost, geschäftsführender Gesellschafter der Retesol GmbH, freut sich auf die Zukunft als Teil der PLAN-B NET ZERO-Gruppe : „PLAN-B NET ZERO ist ein dynamisches Unternehmen, das perfekt zu unserer Vision und unseren Werten passt. In der Gruppe können wir als Retesol unsere Stärken einbringen und helfen, innovative Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende zu entwickeln. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Chancen, die sich daraus ergeben.“ Mit dem neuen Partner an der Seite denkt Retesol beispielsweise über den Einstieg in den Großhandel für weitere Bereiche der Erneuerbaren Energien neben Photovoltaik nach.

    Durch die Akquisition plant PLAN-B NET ZERO, Angebot und Umsatz der Gruppe auf nationaler und in einem zweiten Schritt auch internationaler Ebene weiter auszubauen. Dabei bleibt die Retesol GmbH ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der PLAN-B NET ZERO-Gruppe und wird wie bisher von Helge Tost geführt, der Retesol 2014 gegründet hat.

    „Helge und ich freuen uns auf die gemeinsame Zukunft und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Unsere partnerschaftliche Vision ist es, die Energiewende mit nachhaltigen Produkten und Lösungen voranzutreiben und damit einen bedeutenden Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen zu leisten,“ so Bradley Mundt abschließend.

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    PLAN-B NET ZERO
    Herr Maximilian Koch
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    6300 Zug
    Schweiz

    fon ..: +41 41 52 076 92
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    Über PLAN-B NET ZERO
    PLAN-B NET ZERO ist ein GreenTech-Startup mit Sitz in Zug, Schweiz. Das Unternehmen wurde im April 2023 von Bradley Mundt gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Reduktion maßgeblich voranzutreiben. PLAN-B NET ZERO bietet nachhaltige, umfassende Energielösungen für Industrie- und Privatkunden und deckt alle strategischen Teile der Green-Energy-Wertschöpfungskette ab, einschließlich Direktvertrieb, Planung und Bau von EE-Anlagen, Betrieb der Anlagen sowie ein eigenes Energieversorgungs- und Energiehandelsunternehmen.

    Über Retesol GmbH

    Die Retesol GmbH liefert sowohl national als auch international sämtliche Komponenten für Photovoltaikanlagen und bietet umfassende Dienstleistungen für Solateure und PV-Projekte.. Als Ostdeutschlands größter Photovoltaik-Großhändler führt Retesol bekannte Markenprodukte, innovative Neuheiten und passende Ergänzungen für komplette Solarstrom-Anlagen. Mit langjähriger Erfahrung und einem weitreichenden Netzwerk ist Retesol ein zuverlässiger Partner für die Planung und Realisierung von Photovoltaikanlagen

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  4. Weltweit erstes Hartstoff-Einstreumaterial mit Produkt-EPD: NEODUR HE 3 green von Korodur

    Juli 18, 2024 by PM-Ersteller

    Vorsprung beim nachhaltigen Bauen – Klimafreundlichere Alternative für zementäre Industrieböden mit 50-60 % CO?-Einsparung bereits vielfach im Einsatz

    BildAmberg. „Schon 500 m² NEODUR HE 3 green – anstelle eines nicht CO?-optimierten Einstreuprodukts – entlasten das Klima um die Menge CO?, die 50 Bäume in einem Jahr aufnehmen.“ Mit dieser griffigen Analogie beschreibt Hersteller Korodur den nachhaltigen Effekt aus der Nutzung seines Einstreumaterials für hochbelastbare Industrieböden.

    Bei NEODUR HE 3 green handelt es sich zugleich um das weltweit erste Erzeugnis dieser Kategorie mit einer produktspezifischen EPD (Environmental Product Declaration). Angesichts der wachsenden Herausforderungen aufgrund des Klimawandels sowie der zunehmenden Ausrichtung auf nachhaltige Produkte bzw. Verfahren in der Baubranche profitieren Bauherren und Planer von dem einfachen Nachweis für den Einsatz dieser umweltfreundlichen Alternative. Das ressourcenschonende NEODUR HE 3 green hat gegenüber der herkömmlichen Variante NEODUR HE 3 keine Nachteile, besitzt volle Alltagstauglichkeit und wird bereits weltweit in diversen Bauprojekten eingesetzt.

    NEODUR HE 3 green ist die Weiterentwicklung eines der meistverkauften Korodur-Produkte: NEODUR HE 3. Dieser gebrauchsfertige, zementgebundene Trockenbaustoff wird vor allem zur Herstellung hoch beanspruchbarer Industrieböden im Einstreuverfahren eingesetzt. Typische Anwendungen sind Parkhäuser, Industriehallen, Montagehallen, Flugzeughallen, Werkstätten, Hochregallager, Logistikhallen und sonstige Industrieflächen mit hoher Beanspruchung. In technischer, qualitativer und optischer Hinsicht sind die „klassische“ und die neue Variante identisch; der wesentliche Unterschied besteht in der signifikanten Reduktion der CO?-Emissionen bei der „green“-Version.

    Optimiertes Herstellungsverfahren spart Kohlendioxid ein

    Durch das optimierte Herstellungsverfahren wird deutlich weniger Kohlendioxid freigesetzt. „Unsere Branche ist mit ihren Prozessen traditionell sehr energieintensiv aufgestellt. Daher sehen wir es als unsere Verantwortung an, für den Klima- und Ressourcenschutz alle sinnvollen Ansätze zu nutzen, um ein möglichst nachhaltiges Ergebnis zu erzielen. Mit der ressourcenschonenden Variante NEODUR HE 3 green können wir – im Vergleich zu einem nicht CO?-optimierten Einstreuprodukt – den CO?-Ausstoß schon jetzt um bis zu 50 bis 60 Prozent reduzieren. Zudem sind auch die Papierverpackungen für die 25-kg-Säcke hinsichtlich des CO2-Footprints optimiert. Dies sind nur einige von vielen Facetten unserer Unternehmensstrategie für den Schutz der Umwelt und der Lebensgrundlagen“, erklärt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin von Korodur.

    Weltweite Vorreiterrolle für Korodur mit erster Produkt-EPD

    Nachhaltiges Bauen ist für das Familienunternehmen unabdingbare Verpflichtung. Korodur ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Sowohl für NEODUR HE 3 green als auch für weitere Produkte stellt Korodur den Bauherren, Architekten, Planern und Bauunternehmen entsprechende Umweltproduktdeklarationen (EPDs) bereit.

    Hier erhalten die Projektpartner sämtliche Daten bezüglich der Nachhaltigkeit bzw. des GWP-Werts (GWP = Global Warming Potential). Das GWP von NEODUR HE 3 green beträgt laut Produkt-EPD 0,168 kg CO? (eq)/kg. In der Anwendung bedeutet dies eine CO2-Einsparung von 50 bis 60 Prozent im Vergleich zur Herstellung eines Industriebodens mit herkömmlichen Einstreuprodukten. Ab Juli 2024 sind alle relevanten Daten rund um das umweltschonender hergestellte Material und die Produkt-EPD auch im DGNB-Navigator verfügbar.

    „Wir erleben, dass die Umweltproduktdeklarationen eine immer wichtigere Rolle für die verschiedensten Bauvorhaben einnehmen, und legen großen Wert auf Transparenz. Deshalb haben wir frühzeitig entschieden, uns für den Erhalt einer Produkt-EPD für NEODUR HE 3 green zu engagieren. Unsere Auftraggeber und Projektpartner haben mit dem Einsatz unseres Produkts die Gewissheit, einen Beitrag für eine gesündere Umwelt zu leisten. Wir freuen uns sehr und sind stolz, auf diesem Gebiet mit unserem Hartstoff-Einstreumaterial weltweit eine Vorreiterrolle einzunehmen“, führt Nikola Heckmann aus.

    Aktuelle und bevorstehende Anwendungen

    Korodur informiert sowohl Bauherren und Architekturbüros als auch die verarbeitenden Betriebe als wichtige Partner bei der Umsetzung seit mehreren Monaten umfassend über die Vorteile der EPD-Zertifizierung. Auf der Fachmesse BAU 2023 erstmals vorgestellt, wird NEODUR HE 3 green bereits in verschiedensten Bauprojekten eingesetzt und ist für zahlreiche weitere Anwendungen fest vorgesehen – sowohl bundesweit als auch international.

    Anwendungsbeispiel: Industrieboden in Kummerfeld

    Aus Gründen der Nachhaltigkeit setzt das Spezialbauunternehmen Condulith® Deutsche Industriebodentechnik GmbH, einer der führenden Branchenexperten Deutschlands, im Auftrag des Architekturbüros Schulenburg aus Buxtehude, zur Verbesserung der Oberflächenhärte und zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes des Industriebetonbodens, das neue innovative und umweltfreundliche Produkt NEODUR HE 3 green ein. Im Vergleich zur herkömmlichen Ausführung reduziert sich die CO2-Belastung um ca. 50-60 %. So werden auf dieser Fläche bis zu 2.500 kg CO2 eingespart.

    Anwendungsbeispiel: Hallenbau in Lentföhrden

    In Lentföhrden (Kreis Segeberg) haben zwei Unternehmen, die Baltic Bauingenieure GmbH aus Laboe und die Lukas Rast Massivbau GmbH aus Kaltenkirchen, einen Hallenbau für die gemeinsame Nutzung realisiert. Den Industrieboden hat die ALCASA Industriefußböden GmbH aus Hamburg mit NEODUR HE 3 green verlegt. Hier lagern verschiedenste Maurermaterialien wie Zementsäcke, Steinpaletten und Stahlträger bzw. Bewehrungen. Laut Kenneth Gutzeit, Geschäftsführer der Baltic Bauingenieure, wird der Boden durch das Palettenlager, Hochregale und Gabelstapler stark beansprucht, weshalb neben dem Klimaschutz gerade die Widerstandsfähigkeit und die Langlebigkeit des Bodens wichtige Faktoren darstellen.

    Anwendungsbeispiel: Betonfertigteilfabrik in Borchen

    NEODUR HE 3 green bildet auch die Basis des Bodens, den die Just Fußboden GmbH für das Betonfertigteilwerk Stanecker in Borchen (Kreis Paderborn) verlegt hat. Die Hallenfläche beträgt 2.625 Quadratmeter, und im Mittel wurden hier ca. 3-5 kg pro Quadratmeter eingestreut. Nach dem letzten Glätten wurde das Nachbehandlungsmittel KOROTEX aufgebracht.

    Anwendungsbeispiel: Finnland

    Auch außerhalb Deutschlands sind die innovativen und nachhaltigen Lösungen laut Korodur bereits sehr gefragt. Als ein Beispiel nennt der Hersteller ein aktuelles Bauvorhaben im finnischen Laitila (nahe Turku), wo im August 2024 NEODUR HE 3 green für den Industriebodenbau eingesetzt wird.

    Weitere Infos: www.korodur.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
    Herr Richard Vadder
    Wernher-von-Braun-Str. 4
    92224 Amberg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
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    Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

    Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

    Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

    Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

    Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut dem Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

    Wahrhaft „beeindruckende“ Ergebnisse schafft Korodur in enger Kooperation mit dem niederländischen Technik-Spezialisten CyBe Construction auf dem Gebiet des 3D-Betondrucks: Außergewöhnliche Geometrien werden international mit diesem innovativen Verfahren im Hausbau sowie für die Herstellung von Outdoor-Möbeln und in Umweltschutzprojekten etc. präzise realisiert.

    Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit Katzenstreu.

    Pressekontakt:

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  5. Mitten im Sommer: Zusatzbeiträge steigen für Millionen Versicherte

    Juli 18, 2024 by PM-Ersteller

    Nicht nur die Temperaturen klettern in diesem Sommer, sondern auch die Beitragssätze der Krankenkassen. Zum 1. Juli oder 1. August haben bislang zwölf gesetzliche Kassen ihren Zusatzbeitrag erhöht.

    BildKKH, Knappschaft und IKK Classic ab August teurer

    Betroffen davon sind mehr als sechs Millionen Versicherte. Besonders hart trifft es die Mitglieder der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Für deren Versicherte und Arbeitgeber gilt ab August ein Gesamtbeitrag von 17,88 %. Damit ist die KKH die teuerste gesetzliche Krankenkasse überhaupt. Aber auch die Knappschaft erhöht ihren bereits hohen Zusatzbeitrag noch einmal um ein halbes Prozent. Der gesamte Beitragssatz der Knappschaft klettert nun auf 17,3 %.
    Ebenfalls ab August steigt der Zusatzbeitrag der IKK Classic. Knapp 2,5 Millionen Mitglieder und deren Arbeitgeber müssen ab dem 1.8. knapp ein halbes Prozent mehr vom Brutto für die Krankenversicherung abführen. Bereits im Juli hatten unter anderem die Vivida BKK, die BKK24 oder die IKK Innovationskasse ihre Zusatzbeiträge erhöht.

    Deutlich sparen mit Krankenkassenwechsel

    Bei solch drastischen Beitragssteigerungen wachsen die Einsparmöglichkeiten durch einen Krankenkassenwechsel. Derzeit sind mit einem Wechsel in eine günstige Kasse bis zu 60 Euro Ersparnis drin – bei Selbstständigen sogar bis zu 120 Euro. Wer wechseln möchte, braucht dafür keine Kündigung auszufüllen, sondern kann einfach einen Mitgliedsantrag stellen.

    Jürgen Kunze von krankenkasseninfo.de:

    „Viele Versicherte fragen sich sicherlich, ob ein Wechsel in dieser Situation lohnt, weil die neue Krankenkasse eventuell auch erhöhen könnte. Hier empfehlen wir Kassen mit einer Beitragsgarantie für 2024. Wir gehen davon aus, dass diese Kassen auch 2025 zu den günstigeren gehören werden. “

    Eine aktuelle Umfrage von krankenkasseninfo unter allen geöffneten gesetzlichen Krankenkassen vom 17. Juli hat ergeben, dass mindestens 18 Kassen ihren Zusatzbeitrag definitiv bis zum Jahresende stabil halten. Darunter befinden sich Kassen mit deutlich günstigeren Beitragssätzen.

    Zusatzbeitrag 2024 – Diese Kassen bleiben stabil >> Zur Liste

    Erhöhung zum 1. August

    KKH – Erhöhung um 1,3 Prozentpunkte auf 17,88 %
    Knappschaft – Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte auf 17,3 %
    IKK Classic – Erhöhung um 0,49 Prozentpunkte auf 16,79 %

    Erhöhung seit 1. Juli

    BKK Textilgruppe Hof – Erhöhung um 0,9 Prozentpunkte auf 17,4 %
    BKK Diakonie – Erhöhung um 0,89 Prozentpunkte auf 17,29 %
    BKK 24 – Erhöhung um 0,66 Prozentpunkte auf 17,15 %
    Vivida BKK – Erhöhung um 0,79 Prozentpunkte auf 17,09 %
    BKK Pfalz – Erhöhung um 0,4 Prozentpunkte auf 16,98 %
    IKK Innovationskasse – Erhöhung um 0,6 Prozentpunkte auf 16,9 %
    Continentale BKK – Erhöhung um 0,6 Prozentpunkte auf 16,8 %
    BKK Pfaff – Erhöhung um 0,4 Prozentpunkte auf 16,4 %

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Krankenkassennetz.de GmbH
    Herr Jürgen Kunze
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    06108 Halle (Saale)
    Deutschland

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    krankenkasseninfo.de informiert seit 1999 über die Entwicklung bei den gesetzlichen
    Krankenkassen. Beitrags- und Leistungsvergleiche der Krankenkassen bieten Verbrauchern auf
    krankenkasseninfo.de die Möglichkeit sich vor der Wahl einer neuen Krankenkasse kostenfrei und
    unverbindlich umfassend zu informieren. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) stützt
    sich bei seinen Expertisen seit 2017 auf den Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de

    Pressekontakt:

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