August, 2024

  1. Vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie – Webinar für Investoren

    August 22, 2024 by PM-Ersteller

    21. August 2024 – Vancouver, BC, Kanada, 22. August 2024 – Sydney, Australien / IRW-Press / Patriot Battery Metals Inc. (das Unternehmen oder Patriot) (TSX: PMET) (ASX: PMT) (OTCQX: PMETF) (FWB: R9GA) teilt mit, dass Ken Brinsden, President, CEO und Managing Director des Unternehmens, heute ein Live-Webinar für Investoren veranstalten wird, um die Ergebnisse der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie (Preliminary Economic Assessment, PEA) für das Projekt Shaakichiuwaanaan zu präsentieren (wie gemeldet in der Ankündigung vom 21. August PEA Highlights Shaakichiuwaanaan Project as a Potential North American Lithium Raw Materials Supply Base).

    Hr. Brinsden wird Investoren über die zentralen Ergebnisse der PEA informieren. Investoren, Analysten und Aktieninhaber haben die Möglichkeit, nach Abschluss der Präsentation von Herrn Brinsden über das F&A-Online-Portal des Webinars Fragen zu stellen. Alternativ können Fragen im Voraus per E-Mail an die Investor Relations Manager des Unternehmens – Brad Seward (Australien/Asien) und Olivier Caza-Lapointe (Nordamerika/Europa) – gesendet werden.

    Einzelheiten zur Registrierung

    Das Webinar beginnt um 8:30 Uhr Australian Western Standard Time / 10:30 Uhr Australian Eastern Standard Time / 20:30 Uhr Canadian Eastern Daylight Time (2:30 Uhr Mitteleuropäische Zeit) und wird etwa 45 Minuten dauern. Investoren, Aktieninhaber und Medienvertreter können sich über folgenden Link für die Teilnahme am Webinar anmelden:

    www.bigmarker.com/read-corporate/Patriot-Battery-Metals-TSX-PMET-ASX-PMT-Preliminary-Economic-Assessment-PEA-Confirms-Shaakichiuwaanaan-Project-as-a-Future-North-American-Lithium-Raw-M

    Im Interesse von Investoren in nordamerikanischen Zeitzonen wird eine Aufzeichnung des Webinars über die Website und Social-Media-Plattformen von Patriot veröffentlicht werden.

    Kontakt für Investoren- und Medienanfragen:

    Brad Seward
    Vice President, Investor Relations
    T: +61 400 199 471
    E: nicholas@readcorporate.com.au

    Nicholas Read – Australian media inquiries
    Read Corporate
    Tel: +61 419 929 046-
    E: bseward@patriotbatterymetals.com

    Olivier Caza-Lapointe
    Head, Investor Relations – North America
    T: +1 (514) 913-5264
    E: ocazalapointe@patriotbatterymetals.com

    Über Patriot Battery Metals Inc.

    Patriot Battery Metals Inc. ist ein Hartgestein-Lithiumexplorationsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung seines zu 100 % unternehmenseigenen Konzessionsgebietes Shaakichiuwaanaan (früher als Corvette bekannt) konzentriert, das sich in der Region Eeyou Istchee James Bay in Quebec, Kanada, befindet und ganzjährig über eine Straße zugänglich ist und in unmittelbarer Nähe der regionalen Stromleitungsinfrastruktur liegt. Die Mineralressource Shaakichiuwaanaan 1 Die Mineralressourcenschätzung für Shaakichiuwaanaan (CV5&CV13) (80,1 Mio. t mit 1,44 % Li2O und 163 ppm Ta2O5 in der Kategorie angedeutet, und 62,5 Mio. t mit 1,31% Li2O und 147 ppm Ta2O5 ppm in der Kategorie vermutet) wird mit einem Cut-off-Gehalt von 0,40 % Li2O (Tagebau), 0,60 % Li2O (Untertagebau CV5) und 0,80 % Li2O (Untertagebau CV13) ausgewiesen, Stichtag ist der 27. Juni 2024 (bis zu Bohrloch CV24-526). Mineralressourcen sind keine Mineralreserven, da sie keine Wirtschaftlichkeit aufgezeigt haben.
    , die die Spodumen-Pegmatite CV5 und CV13 einschließt, beläuft sich auf insgesamt 80,1 Mio. Tonnen mit 1,44 % Li2O in der Kategorie angedeutet und 62,5 Mio. Tonnen mit 1,31 % Li2O in der Kategorie vermutet und gilt als die größte Lithiumpegmatit-Ressource in Nord-, Mittel- und Südamerika und als die achtgrößte Lithiumpegmatit-Ressource der Welt. Darüber hinaus beherbergt das Konzessionsgebiet Shaakichiuwaanaan mehrere andere Spodumen-Pegmatit-Cluster, die noch durch Bohrungen überprüft werden müssen, sowie bedeutende Gebiete mit vielversprechenden Trends, die noch bewertet werden müssen.

    Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an uns unter info@patriotbatterymetals.com oder unter der Rufnummer +1 (604) 279-8709 oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.patriotbatterymetals.com. Die verfügbaren Explorationsdaten entnehmen Sie bitte den kontinuierlichen Veröffentlichungen des Unternehmens, die Sie unter seinem Profil auf www.sedarplus.ca und www.asx.com.au finden.

    Diese Pressemeldung wurde vom Board of Directors freigegeben.

    KEN BRINSDEN
    Kenneth Brinsden, President, CEO, & Managing Director

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Patriot Battery Metals Inc.
    Adrian Lamoureux
    838 W Hastings Street, Suite 700
    V6C 0A6 Vancouver
    Kanada

    email : adrian@gaiametalscorp.com

    Pressekontakt:

    Patriot Battery Metals Inc.
    Adrian Lamoureux
    838 W Hastings Street, Suite 700
    V6C 0A6 Vancouver

    email : adrian@gaiametalscorp.com


  2. Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit: Wartungsplaner Software plant die Maßnahmen

    August 22, 2024 by PM-Ersteller

    Der Wartungsplaner von Hoppe kombiniert in einem einzigen System alles, was für eine umfassende Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit erforderlich ist, wie Erinnerung, Planung und Dokumentation.

    BildSchnell, digital und übersichtlich statt viel Papierkram
    Die Wartungsplaner Software macht die Dokumentation der Maßnahmen im Arbeitsschutz schneller und beschleunigt die Umsetzung. Sie sehen immer, ob im Arbeitsschutzmanagement etwas zu tun ist.

    „Eine Arbeitsschutzsoftware reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit“, erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.

    Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine Daueraufgabe für viele Unternehmen, um das Wohl der Mitarbeiter zu garantieren. Jetzt, nach den Sommerferien, ist ein günstiger Zeitpunkt, um zu überprüfen, ob die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, Prüfintervalle sowie die entsprechende rechtssichere Dokumentation auf dem aktuellen Stand sind.

    Arbeitsschutz-Software Wartungsplaner

    Damit die Verantwortlichen bei der Vielzahl von Aufgaben nicht den Überblick verlieren, ist es ratsam, eine Software für das Arbeitsschutzmanagement zu verwenden. Dieses Tool ermöglicht es, den Fachkräften für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.

    Digitale Tools vereinfachen das Bewältigen täglicher Aufgaben

    Gerade in Bezug auf digitale Instrumente für den Arbeitsschutz gibt es sehr nützliche Tools, um die Bewältigung der täglichen Aufgaben zu vereinfachen. Eine Software für das Management von Prüfterminen entlastet die Verantwortlichen deutlich.

    Zum einen ist das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) als Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz zu beachten. Es verpflichtet den Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz seiner Mitarbeiter zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Es wird von Arbeitsschutzverordnungen ergänzt, die Vorgaben zur Arbeitsstättengestaltung, Arbeitsmitteleinsatz, Lärmschutz oder Gefahrstoffen enthalten.

    Zahlreiche Gesetze und Vorschriften automatisiert verwalten

    Ein besonders wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes ist es, den Arbeitsplatz sicher zu gestalten, um Arbeitsunfälle und Betriebskrankheiten zu vermeiden. Dafür ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, um vorhandene Risiken zu identifizieren und um passende Schutzmaßnahmen zu implementieren. Alle diese Vorgaben werden durch die Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) geregelt.

    Neben der Verpflichtung, sichere Arbeitsplätze zu schaffen, müssen Unternehmen auch gewährleisten, dass die Maschinen und Anlagen sicher konstruiert sind und das mit regelmäßigen Prüfungen, Wartungen und Instandhaltungen revisionssicher nachweisen. Die Sicherheit von Arbeitsmitteln und Anlagen regelt die Betriebssicherheitsverordnung. Hier finden sich nicht nur festgelegte Intervalle für Instandhaltungen und Prüfungen, sondern auch Angaben zur Unterweisung der Beschäftigten sowie der Qualifikation von Prüfern.

    Mit Arbeitsschutz-Software Prüfvorschriften immer im Blick behalten

    Daneben gibt es zahlreiche weitere Vorschriften und Gesetze, die den Arbeitsschutz tangieren. Angesichts der Fülle der Verordnungen, Gesetze und Vorgaben wird schnell klar, dass es keine leichte Aufgabe ist, die diversen Prüfvorschriften und -zeiträume der einzelnen Geräte, Maschinen und Arbeitsmittel im Blick zu behalten. Denn der Arbeitsschutz betrifft nicht nur Produktionsanlagen, sondern darüber hinaus auch Betriebsmittel wie Leitern, Regale, Fenster und Türen. Sogar elektrische Anlagen und Geräte müssen regelmäßig geprüft werden, so verlangt es die die Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3) und die Vorschriften des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). Das betrifft alle Geräte mit Stecker, von der Kaffeemaschine bis zum Drucker.

    Excel-Tabellen kommen an ihre Grenzen

    Mit dem Einhalten der Intervalle und dem Durchführen der Prüfungen und Wartungen ist es aber noch nicht getan. Alles muss auch rechtskonform dokumentiert werden. Gibt es kein Protokoll, aus dem exakt hervorgeht, wann und mit welchem Ergebnis die Fachkundeprüfung stattgefunden hat, kann das Unternehmen im Schadensfall nicht nachweisen, dass es alles richtig gemacht haben. Fehlt die Dokumentation haftet auch die Versicherung nicht und Berufsgenossenschaften verweigern die Leistung.

    Um den Vorschriften für die Wartung, Überprüfung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen gerecht zu werden und die passende Dokumentation zu erstellen, ist sehr viel organisatorischer Aufwand notwendig. Häufig sind es Excel-Tabellen oder selbst entwickelte Datenbanken, mit denen die Verantwortlichen versuchen, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Doch diese Lösungen kommen irgendwann an ihre Grenzen, sind fehleranfällig und für eine rechtskonforme Dokumentation nicht geeignet. Besser sind speziell entwickelte Tools für die Betriebsmittelwartung. Solche Programme verfügen in der Regel über sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften und beinhalten einen Kalender, um die Termine zu planen. Indem sämtliche Prüfgegenstände und die relevanten Objektdaten erfasst werden, können keine Termine mehr verpasst werden. So ermöglicht eine Software für das Wartungsmanagement den Fachkräften für Arbeitsschutz und -sicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.

    „Unsere Wartungsmanagement-Software reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit“, erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.

    Der Wartungsplaner ist modular aufgebaut und kann schrittweise erweitert werden.
    Die ermöglicht es Unternehmen klein anzufangen und das System nach und nach um weitere Funktionen und Module zu ergänzen. So stellt die Hoppe Unternehmensberatung sicher, dass die Wartungsplaner-Lösung mit den Anforderungen des Unternehmens wächst.
    Zudem bietet die Hoppe Unternehmensberatung langfristigen Support und Updates, um sicherzustellen, dass die Lösung immer auf dem neusten Stand bleibt und zukünftige Herausforderungen bewältigen kann.

    Fazit

    Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine wichtige Aufgabe im Unternehmen, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Damit die Verantwortlichen die Fülle an Aufgaben bestmöglich organisieren können, ist ein Tool für das Arbeitsschutzmanagement eine smarte Option. Eine Software schafft Transparenz und Rechtssicherheit im Arbeitsschutz. Durch eine rechtssichere Dokumentation sind Firmen zudem jederzeit auf Kontrollen durch die Gewerbeaufsicht vorbereitet.

    Kostenlose Demo-Version und weitere Informationen:

    https://www.Wartungsplaner.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hoppe Unternehmensberatung
    Herr Ulrich Hoppe
    Seligenstädter Grund 8
    Heusenstam 63150
    Deutschland

    fon ..: +49(0)6104/65327
    fax ..: +49(0)6104/67705
    web ..: https://www.Wartungsplaner.de
    email : info@Wartungsplaner.de

    Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Arbeitsschutzmanagementsoftware – Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Arbeitsschutz- und Wartungsarbeiten effizient unterstützt.

    Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden.

    Pressekontakt:

    Hoppe Unternehmensberatung
    Herr Ulrich Hoppe
    Seligenstädter Grund 8
    Heusenstam 63150

    fon ..: +49(0)6104/65327
    email : info@Wartungsplaner.de


  3. Pressearbeit ohne Fettnäpfchen: Sieben Sätze, die Journalisten hassen

    August 22, 2024 by PM-Ersteller

    Wer Journalisten kontaktiert, sollte bestimmte Sätze und Formulierungen meiden. Welche Klassiker dazu gehören, erfahren Sie in diesem Ratgeber-Artikel von Geraldine Friedrich.

    BildEs gibt sie tatsächlich, die Floskeln und Sätze, bei denen Journalisten nur noch mit den Augen rollen.

    Und das ist noch eher die nette Variante einer möglichen Reaktion. Manche Formulierungen und Sätze lösen bei der Presse mitunter (leider) pampige Antworten aus.

    Falls Ihnen das selbst schon passiert ist: Nehmen Sie es nicht persönlich. Es liegt einfach daran, dass Journalistinnen und Journalisten immer wieder mit genau diesen Sätzen konfrontiert werden und es nach dem 27. Mal eben nervt.

    Damit Sie die fettesten aller Fettnäpfchen künftig umrunden, folgt hier eine Auswahl der wichtigsten Nerv-Sätze aus der Indiemedien-Liste – samt Einordnung, warum diese Sätze so schlecht bei Journalistinnen und Journalisten ankommen.

    * „Jetzt schreiben Sie mal was Schönes!“: oft nett und harmlos gemeint, degradiert der Satz den Journalisten zum Gefälligkeitsschreiber.
    * „Den Artikel bekomme ich doch vor Druck zum Gegenlesen?“ Auf diese Frage oder Forderung reagieren viele Journalisten allergisch, denn es gilt (eigentlich) als No-Go einen Artikel vor dem Druck gegenlesen zu lassen. Das „eigentlich“ bezieht sich darauf, dass es natürlich Ausnahmen gibt, beispielsweise wenn es um sehr persönliche Informationen oder investigative Geschichten geht. Was stets völlig in Ordnung ist: Sie können mit dem Journalisten die Freigabe Ihrer Wortlauf-Zitate vereinbaren.
    * „Wir könnten noch etwas Werbung gebrauchen. Wollen Sie nicht über uns schreiben?“ Journalisten machen keine Werbung. Wenn Sie diesen Satz sagen, werden Sie direkt an die Anzeigenabteilung verwiesen.
    * „Bitte schreiben Sie meinen Firmennamen nur in Großbuchstaben!“ Redaktionen richten sich grundsätzlich nach der offiziellen Rechtschreibung – und nicht nach der Corporate Language eines Unternehmens. Es gilt die Regel: Wird ein Firmenname wie eine Abkürzung ausgesprochen, z.B. wie fast sämtliche Parteinamen, dann schreibt man diese entsprechend groß. Die meisten Firmenbezeichnungen werden jedoch wie ein normales Substantiv ausgesprochen und daher nur am Anfang groß geschrieben.
    * „Wo platzieren Sie denn Ihre Artikel?“ „Platzieren“ ist PR-Sprache. PR-Agenturen sprechen von „platzieren“, wenn sie ihre Kunden in den Medien unterbringen. Wer aber Journalisten fragt, wo sie ihre Artikel platzieren, setzt sie gleich mit PR-Personal. Das kommt bei Journalisten oft schlecht an oder sorgt zumindest für Irritationen.
    * „Können Sie das Produkt xy in Ihrem Artikel erwähnen/ platzieren?“ Ist noch eine Stufe krasser als die vorangegangene Formulierung. Wer Journalisten danach fragt oder bittet, wird vermutlich sofort an die Anzeigenabteilung des jeweiligen Mediums verbunden oder bekommt eine entsprechende Antwort. Oder beides zusammen.
    * „Kann ich die Zeit für das Interview in Rechnung stellen?“ Dieser Satz fällt zwar selten, aber tatsächlich kommt es hin und wieder vor, dass Interviewpartner meinen, sie könnten ihre Zeit der Redaktion in Rechnung stellen. Das Bezahlen von Gesprächspartnern ist allerdings ein No-Go. Wofür auch?

    Die gesamte Liste erhalten Interessierte auf der Website von Indiemedien (unter Goodies), wenn sie den Newsletter abonnieren. Sie sind neu in der Pressearbeit? Dann helfen Ihnen vielleicht folgende Blogartikel weiter:

    * Eine Pressemitteilung schreiben, die Journalistinnen und Journalisten lesen

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Indiemedien
    Frau Geraldine Friedrich
    Sonnhalde 21
    79594 Inzlingen
    Deutschland

    fon ..: +49 7621 51011-68
    web ..: https://www.indiemedien.com
    email : friedrich@indiemedien.com

    Indiemedien wurde 2023 von der Wirtschafts- und Reisejournalistin Geraldine Friedrich (Veröffentlichungen u.a. dpa Themendienst, Die Presse, Geo Saison, Handelsblatt, Luxemburger Wort, Kress Pro/ Kress Report, NZZ, Sonntagszeitung, Zeit.de) gegründet. Indiemedien berät und bildet Solopreneure und KMUs zu gelungener Pressearbeit aus Journalisten-Perspektive fort: mit 1:1-Beratung, per Workshop und per Seminar.
    Darüber hinaus bildet Friedrich Journalistinnen und Journalisten in Sachen Existenzgründung und im Reisejournalismus fort. Mit Francoise Hauser hat sie den Freien-Podcast gegründet, dem Ratgeber-Podcast für freie Journalistinnen und Journalisten.

    Pressekontakt:

    Indiemedien
    Frau Geraldine Friedrich
    Sonnhalde 21
    79594 Inzlingen

    fon ..: Fon: +49 7621 51011-68


  4. Mawson Finland stellt Update zu den Explorationsaktivitäten bei Rajapalot bereit

    August 22, 2024 by PM-Ersteller

    TORONTO, Kanada, 21. August 2024 – Mawson Finland Limited (Mawson oder das Unternehmen) (TSX-V: MFL) freut sich bestätigen zu können, dass das Unternehmen sein erstes Bohrprogramm auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Gold-Kobalt-Konzessionsgebiet Rajapalot im Norden Finnlands abgeschlossen hat. Ziel der Bohrungen dieser Saison war, den Bestand an vermuteten Ressourcen auf dem Projekt Rajapalot weiter zu erhöhen, indem nach potenziellen Erweiterungen des derzeit definierten Mineralsystems gesucht wurde.

    Das Projekt Rajapalot ist Gegenstand einer aktuellen wirtschaftlichen Erstbewertung mit dem Titel NI 43-101 Technical Report on a Preliminary Economic Assessment of the Rajapalot Gold-Coblat Project, Finland, die das Unternehmen am 19. Dezember 2023 eingereicht hat und die auf SEDAR+ verfügbar ist (die PEA). Die PEA weist einen Kapitalwert (NPV5%) von 211 Millionen USD nach Steuern und einen internen Zinsfuß (IRR) von 27 % nach Steuern aus. Die vermuteten Ressourcen der Lagerstätte Rajapalot wurden laut PEA auf 9,78 Mio. t mit 2,8 g/t Gold und 441 ppm Kobalt geschätzt, was einem Gesamtmetallgehalt von 867 Tsd. oz Gold und 4.311 Tonnen Kobalt entspricht.

    Die PEA hat vorläufigen Charakter und beinhaltet vermutete Mineralressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ angesehen werden, um die wirtschaftlichen Überlegungen anstellen zu können, die eine Kategorisierung als Mineralreserven ermöglichen würden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Machbarkeit. Es besteht keine Gewissheit, dass die PEA realisiert werden wird.

    Frau Noora Ahola, CEO von Mawson Finland, erklärt: Die Bedingungen für die Durchführung von Bohrungen waren im Winter und Frühjahr 2024 hervorragend und wir konnten daher ein umfangreiches Diamantbohrprogramm über insgesamt 12.070 Meter bei Rajapalot erfolgreich absolvieren. Wir erwarten, dass unsere Analyseergebnisse aus diesem Programm in Kürze vorliegen werden, und hoffen, dass sie uns in unserer Überzeugung vom Wachstumspotenzial der Lagerstätte bestärken werden.

    Herr Neil MacRae, Executive Chairman, fügt hinzu: Das Management ist mit den bisherigen Fortschritten der Bohrkampagne sehr zufrieden, und mit dem kürzlich erfolgten erfolgreichen Abschluss des Börsengangs sind wir auch sehr stolz darauf, ein starkes Aktionärsregister zusammengestellt zu haben. Wir möchten uns insbesondere bei unseren Aktionären bedanken, die uns seit Dezember 2023 im Rahmen der Finanzierungsrunde mit den Sonderwarrants unterstützt haben, zumal wir mit diesen Mitteln das Projekt Rajapalot erwerben konnten. Herr MacRae weiter: Wir möchten auch die Anstrengungen unserer Rechtsberater bei Peterson McVicar LLP und des Vermittlers für unsere IPO-Finanzierung, Eight Capital, würdigen, die maßgeblich zu unserem Erfolg beigetragen haben. Schließlich sind wir auch sehr dankbar dafür, dass sich eine beträchtliche Anzahl lokaler finnischer Investoren entschlossen hat, uns zu unterstützen. Wir danken ihnen insbesondere für die Unterstützung unserer in Finnland ansässigen CEO, Frau Noora Ahola, während wir weiter bestrebt sind, das Projekt Rajapalot zum Nutzen aller Aktionäre und Ortsansässigen weiterzuentwickeln.

    Winter-Bohrkampagne, Januar bis April 2024

    Von Januar bis April 2024 wurden mit drei Bohrgeräten 38 Bohrlöcher – insgesamt 12.070 Meter Diamantbohrkern – rund um die Lagerstätten Palokas, Hut, Raja und Joki niedergebracht. Hauptziel dieser Bohrungen war es, die Gold-Kobalt-Mineralisierung sowohl entlang des Streichens als auch im Einfallwinkel der derzeit definierten Hüllen der Gold-Kobalt-Mineralisierung in der Kategorie der vermuteten Ressourcen bei Rajapalot zu erkunden. Im Umfeld der Lagerstätten Palokas wurden 20 Bohrlöcher absolviert, 8 bei Hut, 6 bei Raja und 4 bei der Lagerstätte Joki (siehe Abbildung 1). Die Bohrungen konzentrierten sich auf die Erweiterung der definierten höhergradigen Gebiete, die Gegenstand der aktuell veröffentlichten Ressource sind, mit dem Ziel, die Ressourcenbasis um zusätzliche, höhergradige Tonnagen zu erweitern. Die Analyseergebnisse dieser Bohrungen werden veröffentlicht, sobald sie vorliegen. Darüber hinaus wurden 5 dieser Bohrlöcher geophysikalischen elektromagnetischen (EM) Messungen im Bohrloch unterzogen, deren Ergebnisse zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76598/Mawson_082124_DEPRcom.001.png

    Abbildung 1. Geologische Karte des Konzessionsgebiets Rajapalot mit der Lage der wichtigsten Lagerstätten und anderen bekannten Prospektionsgebieten. Die eingefügte/untere Karte zeigt den Standort der Bohrlöcher, die zwischen Januar und April 2024 bei Rajapalot absolviert wurden. Die Bohrungen konzentrieren sich auf die wichtigsten Lagerstätten bei Rajapalot, wobei die eingefügten Textfelder die aktuellen geschätzten vermuteten Ressourcen laut PEA angeben.

    Geologische Vorbereitungsarbeiten für die Winter-Bohrkampagne 2025

    Vor der Winter-Bohrkampagne 2025 beabsichtigt Mawson, eine Reihe von geochemischen und geophysikalischen Oberflächenuntersuchungen durchzuführen, um potenzielle mineralisierte Erweiterungen der Ressource Rajapalot weiter zu erschließen und zusätzliche Explorationsziele in und im Umfeld des breiteren Gebiets Rajapalot abzugrenzen. Die Explorationsarbeiten im Sommer und Herbst werden sich auf eine geochemische Bodenmessung mitsamt 1.000 Proben konzentrieren; von Ende August bis Dezember werden zusätzliche geophysikalische elektromagnetische Bohrloch- und Fixed-Loop-Vermessungen durchgeführt, um weitere Explorationsziele rund um das Gebiet Rajapalot abzugrenzen und gleichzeitig Erweiterungen im Randbereich der Mineralisierung, die dem aktuellen Ressourcenbestand zugrunde liegt, aufzufinden. Bei Rajapalot haben geochemische und geophysikalische Oberflächenuntersuchungen in der Vergangenheit zur erfolgreichen Ermittlung neuer Gebiete mit Gold- und Kobaltmineralisierungen geführt. In Verbindung mit dem Ziel der Ressourcenerweiterung werden auch regionale Explorationsaktivitäten erfolgen, um neue vielversprechende Bohrziele abzugrenzen.

    Mawson hat in den letzten sechs Monaten auch eine umfassende geologische Überprüfung des Konzessionsgebiet Rajapalot durchgeführt und dabei einige primäre Faktoren identifiziert, die das Gold-Kobalt-Erzsystem im Distrikt Rajapalot durchgängig zu kontrollieren scheinen. Dazu gehört eine strukturelle Kontrolle in Form von reaktivierten Scherzonen, die eine Mineralisierung beherbergen und in enger Verbindung mit bestimmten geochemischen und gesteinsdurchlässigen Affinitäten stehen, die zur Wirtsstratigraphie gehören. Daher stellt der Kreuzungspunkt der reaktivierten Scherzonen (mit extremer hydrothermaler Alteration), die bevorzugte litho-stratigraphische Einheiten (Fiamme-Tuff-Schichten mit basaltischer Affinität) durchschneiden, einen idealen Standort für eine Mineralisierung im Gebiet Rajapalot dar. Mawson beabsichtigt, sich bei künftigen Explorationsaktivitäten im Gebiet Rajaplot auf Bereiche zu konzentrieren, in denen kartierte Scherstrukturen mit wichtigen litho-stratigraphischen Horizonten interagieren bzw. diese durchschneiden. Über diesen hypothetischen erzbildenden Umgebungen werden sowohl geochemische Boden- und unterirdische Probenahmen als auch geophysikalische EM-Vermessungen durchgeführt, um Bohrziele für die weitere Exploration der Gold-Kobalt-Mineralisierung im Umfeld des Gebiets Rajapalot zu entwickeln und gleichzeitig nach Erweiterungen im Randbereich der Mineralisierung des aktuellen Ressourcenbestands zu suchen. Mawson geht davon aus, dass die erschlossenen Ziele anschließend im Rahmen der geplanten Winter-Bohrkampagne 2025 anhand von Bohrungen erprobt werden.

    Hintergrundinformationen zu Rajapalot

    Die Gold-Kobalt-Mineralisierung bei Rajapalot wurde erstmals vom früheren Eigentümer Mawson Gold Ltd. (damals Mawson Resources Ltd.) im Jahr 2012 durch die Entnahme von Proben aus an der Oberfläche zutage tretendem sulfidhaltigem Gestein entdeckt. Diese erste Entdeckung wurde sofort anhand von Bohrungen erprobt, was zur Abgrenzung der heute als Palokas bezeichneten Lagerstätte führte. In den darauffolgenden zehn Jahren wurden Kernbohrungen über etwa 100.000 Meter niedergebracht, die in der Erstellung der aktuellen PEA gipfelten. Im Rahmen der PEA wurde eine Ressource von insgesamt 867 Tsd. oz Gold und 4.311 Tonnen Kobalt in der Kategorie vermutet berechnet, also 9,78 Mio. t mit 2,8 g/t Gold und 441 ppm Kobalt. Aus geologischer Sicht handelt es sich bei der Lagerstätte Rajapalot um eine Lagerstätte des orogenen Typs, wobei die Mineralisierung in der aus dem Paläoproterozoikum stammenden Kivalo-Gruppe des Grünsteingürtels Peräpohja lagert. In Nordfinnland befinden sich mehrere ertragreiche Goldlagerstätten des orogenen Typs, darunter die von Agnico-Eagle betriebene Mine Kittila (Fördermenge von 2 Mio. oz Au und 3,5 Mio. oz Au in der Kategorie der nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven, nämlich 26.925 Tsd. t mit 4,14 g/t Au) und die Lagerstätte Ikkari von Rupert Resources (4 Mio. oz Au in der Kategorie der nachgewiesenen und angedeuteten Mineralressourcen, nämlich 58.430 Tsd. t mit 2,18 g/t Au), die sich derzeit noch in der Erschließungsphase befindet (siehe nachstehende Abbildung 2, Lageplan von Finnland).
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76598/Mawson_082124_DEPRcom.002.png

    Abbildung 2) Lageplan von Finnland, die den Standort des Projekts Rajapalot von Mawson Finland im Verhältnis zu den Standorten anderer großer Minen und Erschließungsprojekte zeigt, die derzeit in Finnland aktiv sind.

    Qualifizierter Sachverständiger und technische Informationen

    Die hierin enthaltenen technischen und wissenschaftlichen Informationen über das in Finnland gelegene Projekt Rajapalot stammen aus der PEA, die für das Unternehmen von Christopher Bray, BEng (Bergbau), MAusIMM(CP), Mitarbeiter von SRK Consulting (UK) Limited, Ove Klavér, MSc (Geologie), Eur.Geol, FAMMP, Mitarbeiter von GeoPool Oy, Eemeli Rantala, MSc (Geologie), P.Geo., Mitarbeiter von AFRY Finland Oy, Craig Brown, B.E. (Chem), GradDipGeosci, FAusIMM, Mitarbeiter von Resources Engineering & Management Pty Ltd, und Mathieu Gosselin, P.Eng., Mitarbeiter von Gosselin Mining AB, angefertigt wurde. Die PEA wurde in Übereinstimmung mit der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) erstellt.

    Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Dr. Thomas Fromhold, einem Mitarbeiter von Fromhold Geoconsult AB und Mitglied des Australian Institute of Geosciences (MAIG, Mitgliedschaftsnummer 8838), geprüft, verifiziert und genehmigt. Herr Fromhold ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101.

    Die PEA basiert auf technischen Daten, Dokumenten, Berichten und Informationen, die von Mawson Oy, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Unternehmens, zur Verfügung gestellt wurden, darunter Kopien von Konzessionsanträgen und den entsprechenden Genehmigungsunterlagen, historische Explorations- und Bohrberichte sowie interne Berichte von Mitarbeitern und Beratern/Auftragnehmern von Mawson Oy. Die spezifischen Berichte, die die Grundlage für die PEA bilden, sind in Abschnitt 27 der PEA aufgeführt. In der PEA werden u.a. die Datenüberprüfung und zusätzliche Explorationsinformationen, die für die hierin enthaltenen technischen Informationen relevant sind, erörtert.

    Über Mawson Finland Limited

    Mawson Finland ist ein im Explorationsstadium befindliches Bergbauerschließungsunternehmen, das dem Erwerb und der Exploration von Edel- und Basismetallkonzessionen in Finnland nachgeht. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Gold und Kobalt. Das Unternehmen hält derzeit eine 100%ige Beteiligung am Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot in Finnland. Das Konzessionsgebiet Rompas-Rajapalot besteht aus 11 erteilten Explorationsgenehmigungen mit 10.204 Hektar Fläche sowie 2 beantragten Explorationsgenehmigungen und einem Gebiet, für das eine Reservierung angemeldet wurde, und erstreckt sich über insgesamt 40.496 Hektar. In Finnland werden alle Aktivitäten über Mawson Oy, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens, abgewickelt. Das Unternehmen wird vor Ort aktiv von seinen finnischen Mitarbeitern vertreten, die enge Verbindungen zu den Gemeinden von Rajapalot unterhalten.

    Zusätzliche Unterlagen, einschließlich der Finanzberichte des Unternehmens, technischer Berichte, Pressemeldungen und anderer Informationen, können unter mawsonfinland.com oder auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca abgerufen werden.

    Ansprechpartner für Medien und Anleger

    Bitte kontaktieren Sie: Neil MacRae, Executive Chairman, unter neil@mawsonfinland.com oder +1 (778) 999-4653, oder Noora Ahola, Chief Executive Officer, unter nahola@mawson.fi oder +358 (505) 213-515.

    Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Keine Wertpapieraufsichtsbehörde hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft oder genehmigt.

    Zukunftsgerichtete Informationen

    Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze (zusammenfassend zukunftsgerichtete Informationen), die nicht aus historischen Fakten bestehen. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören unter anderem Schätzungen und Aussagen, die die zukünftigen Pläne, Zielsetzungen oder Ziele des Unternehmens beschreiben, einschließlich Aussagen, die besagen, dass das Unternehmen oder das Management das Eintreten eines bestimmten Zustands oder Ergebnisses erwartet. Zukunftsgerichtete Informationen können durch Begriffe wie glaubt, antizipiert, erwartet, schätzt, zielt ab, kann, könnte, würde, wird, muss oder plant gekennzeichnet sein. Da zukunftsgerichtete Informationen auf Annahmen beruhen und sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, sind sie naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Obwohl diese Aussagen auf Informationen beruhen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen, und das Management des Unternehmens sie unter anderem aufgrund des Inhalts der PEA für angemessen hält, kann das Unternehmen nicht garantieren, dass die tatsächlichen Ergebnisse den Erwartungen des Managements entsprechen werden. Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die mit zukunftsgerichteten Informationen verbunden sind, könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse, Ergebnisse, Leistungen, Aussichten und Möglichkeiten erheblich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Pressemitteilung beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf die Zielsetzungen, Ziele oder zukünftigen Pläne des Unternehmens, den erwarteten Erhalt von Untersuchungsergebnissen oder anderen Explorationsergebnissen und deren Auswirkungen auf das Unternehmen, potenzielle Mineralisierungen an der Peripherie der bestehenden Rajapalot-Ressource oder anderswo, die erwartete Bekanntgabe von Untersuchungs- oder anderen Explorationsergebnissen und deren Zeitplan, die Schätzung von Mineralressourcen, Explorations- und Minenerschließungspläne, einschließlich Bohrungen, Bodenproben, geophysikalische und geochemische Arbeiten, die erwartete Suche nach zusätzlichen Explorationszielen und deren Ergebnisse, das Vorhandensein, der Standort und die Ergebnisse der Suche nach einer hypothetischen erzbildenden Umgebung, der potenzielle Erwerb eines Konzessionsgebiets durch das Unternehmen, das Wachstumspotenzial der Ressource Rajapalot, alle Werte, Schätzungen und Erwartungen, die aus der PEA abgeleitet wurden oder auf dieser basieren, sowie Schätzungen der Marktbedingungen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von solchen zukunftsgerichteten Informationen abweichen, zählen unter anderem: Änderungen in der Branche oder der allgemeinen Wirtschaftslage, die das Unternehmen dazu veranlassen könnten, seine Explorationspläne anzupassen oder ganz zu streichen, das Scheitern der Identifizierung hypothetischer erzbildender Umgebungen oder das Scheitern solcher identifizierter Umgebungen, aussagekräftige Ergebnisse zu liefern, das Scheitern der Identifizierung von Mineralressourcen oder zusätzlichen Explorationszielen, das Scheitern der Umwandlung geschätzter Mineralressourcen in Reserven, das Scheitern des Erhalts der Ergebnisse abgeschlossener Proben oder anderer Explorationsarbeiten, schlechte Explorationsergebnisse, die Unfähigkeit, eine Machbarkeitsstudie abzuschließen, die eine Produktionsentscheidung empfiehlt, die vorläufige und unsichere Natur der PEA, der vorläufige und unsichere Charakter der metallurgischen Testergebnisse, Verzögerungen bei der Erlangung oder Nichterteilung der erforderlichen behördlichen, umweltrechtlichen oder sonstigen Projektgenehmigungen, politische Risiken, Ungewissheiten in Bezug auf die Verfügbarkeit und die Kosten der in Zukunft benötigten Finanzierungen, Änderungen auf den Aktienmärkten, Inflation, Wechselkursänderungen, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Erschließung von Projekten, Kapital- und Betriebskosten, die erheblich von den Schätzungen abweichen, sowie die sonstigen Risiken, die mit der Mineralexplorations- und -erschließungsbranche verbunden sind, und jene Risiken, die in den auf SEDAR+ veröffentlichten Dokumenten des Unternehmens beschrieben sind. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Annahmen und Faktoren, die bei der Erstellung der zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung verwendet wurden, angemessen sind, sollte man sich nicht auf diese Informationen verlassen, da sie nur zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung gültig sind und keine Garantie dafür gegeben werden kann, dass diese Ereignisse in den angegebenen Zeiträumen oder überhaupt eintreten werden. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Mawson Finland Limited
    Neil MacRae
    1305 – 1090 West Georgia Street
    V6E 3V7 Vancouver, BC
    Kanada

    email : neil@mawsonfinland.com

    Pressekontakt:

    Mawson Finland Limited
    Neil MacRae
    1305 – 1090 West Georgia Street
    V6E 3V7 Vancouver, BC

    email : neil@mawsonfinland.com


  5. Dieses Unternehmen geht steil – Gewinne explodieren und der nächste Gold-Silber-Mega-Boom steht bevor!

    August 22, 2024 by PM-Ersteller

    Silber ein Metall, das nicht nur in der Industrie begehrt ist, sondern auch als wertbeständiges Investment wieder im Fokus steht. Gerade jetzt, wo die psychologisch wichtige Marke von 30,- USD ins…

    …Visier genommen wird.

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    der Silbermarkt befindet sich aktuell im massiven Defizit, da die Nachfrage die Produktion schon seit längerem übersteigt. Hinzu kommt, dass…

    Lesen Sie hier gerne unseren kompletten Artikel.

    Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
    Ihr
    Jörg Schulte

    Quellen: Fortuna Mining, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Fortuna Mining, Intro-Bild: stock.adobe.com

    Dieser Werbeartikel wurde am 21. August 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

    Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research GmbH vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research GmbH für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research GmbH dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt bezahlen.

    Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der JS Research GmbH-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande. Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der JS Research GmbH-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater!!! Deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten. Alle durch JS Research GmbH veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von JS Research GmbH enthaltenen Wertungen und Aussagen. Diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen. Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den von JS Research GmbH Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.

    Angaben zu Interessenskonflikten: Die Herausgeber und verantwortliche Autoren erklären hiermit, dass folgende Interessenskonflikte hinsichtlich des in dieser Veröffentlichung besprochenen Unternehmen, Fortuna Mining, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehen: I. Autoren und die Herausgeberin sowie diesen nahestehende Consultants und Auftraggeber halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktienbestände in dem zuvor genannten Unternehmen und behalten sich vor, zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung weitere Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. II. Autoren oder die Herausgeberin oder Auftraggeber sowie diesen nahestehende Consultants unterhalten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kein direktes Beratungsmandat mit Fortuna Mining, erhalten aber für die Berichterstattung ein Entgelt, vom Unternehmen. III. Autoren und die Herausgeberin wissen nicht, ob andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die Aktien von Fortuna Mining im gleichen Zeitraum besprechen, weshalb es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen kann. IV. Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung der JS Research GmbH ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlichen und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens und ist somit als Werbung/Marketingmitteilung zu verstehen.

    Gemäß §85 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens Aktien von Fortuna Mining halten und jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien des Unternehmens (z.B. Long- oder Shortpositionen) eingehen können. Auf einen Interessenkonflikt weisen wir ausdrücklich hin. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen bezahlt. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von dem besprochenen Unternehmen mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Artikel nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

    Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

    Die JS Research GmbH übernimmt keine Garantie dafür, dass eine angedeutete Rendite oder genannte Kursziele erreicht werden. Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen dieses Dokument beruht, können einen materiellen Einfluss auf die angestrebten Renditen haben. Eine Aktualisierungspflicht durch die den Herausgeber oder der JS Research GmbH besteht nicht. Das Einkommen aus Investitionen unterliegt Schwankungen. Anlageentscheidungen bedürfen stets der Beratung durch einen Anlageberater. Somit kann das vorliegende Dokument keine Beratungsfunktion übernehmen. Aktienkurse können variieren und der Unternehmenswert kann steigen/fallen. Jeder Hinweis auf die bisherige Wertentwicklung ist nicht unbedingt ein Indikator für die kommenden Entwicklungen.

    Der Leser sollte jede Investition in eines der genannten Unternehmen im Lichte seiner eigenen professionellen Beratung, Umstände und Anlageziele bewerten. Die Empfehlung des Autors / der Autoren ist es, einen qualifizierten Fachberater zu den spezifischen finanziellen Risiken und den gesetzlichen, offiziellen, kredit-, steuerlichen und abwicklungsbedingten Folgen zu konsultieren. Es ist durchaus möglich, dass die Emittenten der hier genannten Wertpapiere im Widerspruch zum hier in genannten Fall fallbringend gehandelt haben, ohne dass der Autor / die Autoren dieser Research Note von dieser Entwicklung Kenntnis hat.

    Kein Vertrieb außerhalb der Bundesrepublik Deutschland! Der vorliegende Artikel wurde unter Beachtung der deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und ist daher ausschließlich für Kapitamarktteilnehmer in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Publikation darf, sofern sie in der UK vertrieben wird, nur solchen Personen zugänglich gemacht werden, die im Sinne des Financial Services Act 1986 als ermächtigt oder befreit gelten, oder Personen gemäß Definition §9(3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement) bzw. Exemptions Erlass 1988 und darf an andere Personen oder Personengruppen weder direkt noch indirekt übermittelt werden. Dieses Dokument darf nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in deren Territorien gebracht werden. Die Verteilung dieses Dokuments in Kanada, Japan oder anderen Gerichtsbarkeiten kann durch Gesetz beschränkt sein und Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, sollten sich über etwaige Beschränkungen informieren und diese erhalten. Eine Missachtung dieser Beschränkungen kann eine Verletzung der US- amerikanischen, kanadischen oder japanischen Wertpapiergesetzte oder der Gesetze einer anderen Gerichtsbarkeit darstellen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie jeglichen Haftungsausschluss und die vorgenannten Beschränkungen.

    Die Urheberrechte der einzelnen Artikel liegen bei dem Herausgeber. Der Nachdruck und/oder kommerzielle Weiterverbreitung sowie die Aufnahme in kommerzielle Datenbanken ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Die Nutzung der Veröffentlichungen ist nur zu privaten Zwecken erlaubt. Eine professionelle Verwertung ist entgeltpflichtig und nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers zulässig. Lesen Sie hier mehr – https://www.js-research.de/disclaimeragb/ -.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    JS Research
    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg
    Deutschland

    fon ..: 015155515639
    web ..: http://www.js-research.de
    email : info@js-research.de

    Pressekontakt:

    JS Research GmbH
    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
    59939 Olsberg

    fon ..: 015155515639
    web ..: http://www.js-research.de
    email : info@js-research.de