September, 2024

  1. U.S. GoldMining durchschneidet 652,5 Meter mit 1,00 g/t Goldäquivalent in Oberflächennähe und bestätigt damit die Kontinuität des hochgradigen Kerns in der Gold-Kupfer-Lagerstätte Whistler, Alaska

    September 30, 2024 by PM-Ersteller

    Anchorage, Alaska – 30. September 2024 – U.S. GoldMining Inc. (NASDAQ: USGO) („U.S. GoldMining“ oder das „Unternehmen“) – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-goldmining-inc/ – freut sich, erste Untersuchungsergebnisse der ersten beiden Diamantkernbohrlöcher bekannt zu geben, die im Rahmen des Ende Juni 2024 begonnenen Bohrprogramms auf dem Gold-Kupfer-Projekt Whistler (das „Projekt“) in Alaska, USA, niedergebracht wurden. Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Ergebnisse umfassen WH24-01, das in der Tagebaulagerstätte Raintree West gebohrt wurde, und die Wiedereinstiegserweiterung von Bohrloch WH23-03 in der Lagerstätte Whistler.

    Höhepunkte:

    – Lagerstätte Whistler: WH23-03, die Wiederaufnahme eines ersten Bohrlochs aus dem Jahr 2023, erweiterte den zuvor gemeldeten Mineralisierungsabschnitt weiter:
    o Kontinuierlicher hochgradiger Kern von 652,5 Metern (m) mit 0,73 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au), 0,16 % Kupfer (Cu) und 1,5 g/t Silber (Ag) bzw. 1,00 g/t Goldäquivalent (AuEq)* , von 7,0 m bis 659,5 m in der Tiefe;
    o Außerdem enthielt es mehrere höhergradige Zonen, einschließlich:
    § 176,0 m mit 1,55 g/t AuEq aus 131,0 m Bohrloch; und
    § 57,0 m mit 1,36 g/t AuEq aus 575,0 m Bohrloch.
    o Die gesamte mineralisierte Hülle umfasst 716,6 m Mineralisierung mit 0,68 g/t Au, 0,15 % Cu und 1,4 g/t Ag bzw. 0,93 g/t AuEq von der Oberfläche bis 717 m unter der Oberfläche.
    – Das erste Bohrloch (gebohrt im Jahr 2023) enthielt einen zuvor gemeldeten Abschnitt von 547 Metern mit 1,06 g/t AuEq (siehe Pressemitteilung vom 16. Januar 2024).
    – Tagebau Raintree: WH24-01 durchschnitt eine ausgedehnte porphyrartige Au-Cu-Ag-Mineralisierung
    o 61,4 m mit 0,53 g/t AuEq aus 311 m Tiefe
    § einschließlich 41,0 m mit 0,61 g/t AuEq aus 321 m Tiefe; und
    o Darüber hinaus sind schmale aderartige Au-Ag-Basismetall-Mineralisierungen vorhanden:
    § 4,0 m mit 0,78 g/t Au, 171,6 g/t Ag, 1,19 % Blei (Pb) und 2,53 % Zink (Zn) aus 249 m Tiefe.
    o Die Lagerstätte Raintree ist entlang des Streichens und in der Tiefe weiterhin offen; weitere Bohrungen sind geplant, um das gesamte Ausmaß der Mineralisierung abzugrenzen.
    – Das Unternehmen hat vor Kurzem seine Bohrsaison 2024 mit einem Gesamtbohrprogramm von mehr als 4.005 Metern für die Saison abgeschlossen.

    * Die AuEq-Gleichungen werden in Übereinstimmung mit der Methodik berechnet, die in den technischen Berichten für das Projekt Whistler „S-K 1300 Technical Report Summary Initial Assessment for the Whistler Project, South Central Alaska“ mit einem Gültigkeitsdatum vom 22. September 2022, verfügbar auf dem Profil des Unternehmens unter www.sec.gov, und im technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Mineral Resource Estimate for the Whistler Project, South Central Alaska“ mit einem Gültigkeitsdatum vom 22. September 2022, verfügbar auf dem Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca, beschrieben wird. Genauer gesagt: unter 10 g/t Ag: AuEq = Au + Cu*1,5733 + 0,0108*Ag, und über 10 g/t Ag: AuEq = Au + Cu*1,5733.

    Tim Smith, Chief Executive Officer von U.S. GoldMining, kommentierte: „Das Bohrprogramm 2023 ergab den längsten Bohrabschnitt einer beständigen Mineralisierung, der jemals auf dem Projekt verzeichnet wurde: 547,2 Meter mit 1,06 g/t AuEq in WH23-03. Wir sind sehr erfreut, dass wir diesen Abschnitt nun um weitere 100 Meter verlängern konnten, um den durchgängig mineralisierten Abschnitt innerhalb des hochgradigen Kerns der Lagerstätte Whistler auf 652,5 Meter mit 1,00 g/t AuÄq zu erweitern. Bei Raintree ergaben die Bohrungen sowohl eine porphyrische als auch eine aderartige Mineralisierung, die beide entlang des Streichs und in der Tiefe weiterhin offen sind und weitere Folgeexplorationen rechtfertigen. Ich möchte mich bei unseren professionellen und fleißigen Teams vor Ort bedanken, die das Explorationsprogramm 2024 sicher und ohne einen einzigen Zwischenfall mit Arbeitsausfall durchgeführt haben und die Arbeiten im Rahmen des Budgets und vor dem Zeitplan abgeschlossen haben.“

    2024 Bohrprogramm

    Wie am 27. Juni 2024 berichtet, begann das Unternehmen mit Diamantkernbohrungen auf der Lagerstätte Raintree West, bevor es Anfang Juli zur Lagerstätte Whistler überging (siehe Abbildung 1).

    Die erste bestätigende Infill-Bohrung bei Raintree West hatte zum Ziel, das geologische Modell zu erhellen und auch das Potenzial für eine Erweiterung der bestehenden Ressource zu ermitteln. Das Bestätigungsbohrloch WH24-01 wurde im Bereich der geschätzten Mineralressource gebohrt, die die Grubenhülle der Tagebaulagerstätte Raintree West begrenzt, mit dem Ziel, zusätzliche Informationen über den Stil, die Geometrie, die Kontinuität und die Kontrolle der darin enthaltenen Mineralisierung zu sammeln.

    Die Bohrungen bei der Lagerstätte Whistler zielten darauf ab, die Gebiete mit hochgradiger Mineralisierung weiter abzugrenzen und in die Tiefe zu erweitern, wobei auf dem Erfolg des Bohrprogramms 2023 aufgebaut wurde. Zuvor wurde WH23-03 Ende Oktober 2023 in einer Tiefe von 600,2 Metern aufgrund von Winterfrost aufgegeben. Im Juli 2024 stieg unser Bohrunternehmen erneut in das Bohrloch ein und erweiterte die Kernproben auf 874,5 Meter Tiefe. Die porphyrartige Mineralisierung wurde im Bohrloch bis in eine Tiefe von 717 Metern durchteuft, wo sie auf karges Gestein am Rande des porphyrartigen Mineralsystems traf. Die Untersuchungsergebnisse von WH23-03 haben das Vertrauen in die Kontinuität der Mineralisierung innerhalb des Kerns der hochgradigen Mineralisierung der Lagerstätte Whistler, die sich bis zur Oberfläche erstreckt und in der Tiefe weiterhin offen ist, weiter erhöht.
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    Abbildung 1 – Übersichtskarte des nördlichen Abschnitts des Projekts Whistler (siehe Beilage), die die Lage der Gold-Kupfer-Silber-Lagerstätten Whistler und Raintree zeigt.

    Diskussion der Bohrergebnisse

    Whistler Deposit

    Kombiniert man die Untersuchungsergebnisse sowohl des ursprünglichen Kerns, der im Jahr 2023 bis 600,2 m unterhalb des Bohrlochs gebohrt wurde, als auch des Wiedereinstiegs im Jahr 2024 und des Kerns, der bis 874,5 m unterhalb des Bohrlochs erweitert wurde, so ergab Whistler-Bohrloch WH23-03 einen Abschnitt von 716,6 m mit 0,93 g/t AuEq von knapp unterhalb der oberflächlichen Bodenbedeckung (0,41 m Tiefe) bis 717,0 m unterhalb des Bohrlochs. Die Gold-, Kupfer- und Silbermineralisierung war über die gesamte Länge des Abschnitts relativ konsistent, wobei mehrere Zonen mit hochgradigeren Mineralisierungen angetroffen wurden, darunter:

    – 652,5 m mit 1,00 g/t AuEq, bestehend aus 0,73 g/t Au, 0,16 % Cu und 1,5 g/t Ag von 7,0 m Tiefe bis 659,5 m unterhalb des Bohrlochs. Dieser Abschnitt enthielt mehrere höhergradige Abschnitte
    o 176,0 m mit 1,55 g/t AuEq aus 131,0 m Tiefe; und
    o 49,5 m mit 1,10 g/t AuEq aus 373,5 m Bohrloch; und
    o 57,0 m mit 1,36 g/t AuEq aus 575,0 m Bohrloch.
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    Abbildung 2: Bohrplan der -Whistler-Lagerstätte mit aufgezeichneten Gold- und Kupferhistogrammen (links bzw. rechts; siehe Legende). Die Spuren der Bohrlöcher aus dem Jahr 2023, einschließlich des Wiedereinstiegs von WH23-03, der im Jahr 2024 abgeschlossen wurde, sind fett gedruckt (mit dem Präfix „WH23“). Die Bohrungen sind mit einer geologischen Interpretation des aufnehmenden Dioritporphyrs (Schnitt 200 Meter unter der Oberfläche) überlagert, um die Gesamtgeometrie der mineralisierten Porphyrphasen (helles Violett) und der schwachen bis nicht mineralisierten Porphyrphasen im Spätstadium (dunkleres Violett) zu veranschaulichen.

    Die Lagerstätte Whistler befindet sich innerhalb der Whistler Intrusive Suite, einem Verbund aus Dioritstöcken und -gängen, die die Suite grob in eine frühe Main Stage Porphyry („MSP“), eine spätere Intermineral Porphyry Suite („IMP“) und eine späte intrusive Phase, die als Late Stage Porphyry („LSP“) bezeichnet wird, unterteilt. Die Gold- und Kupfermineralisierung ist durch reichlich verstreute Sulfid- und Quarz-/Sulfidgang-Stockworks (einschließlich der klassischen porphyrischen diagnostischen A“-, B“-, D“- und M“-Adern) sowie durch eine kalihaltige Alteration gekennzeichnet, die in unterschiedlicher Weise von einer späteren phyllischen Alteration überlagert wird. Die MSP-Suite in der frühen Phase ist am stärksten alteriert, geädert und mineralisiert, während die IMP-Suite weniger stark alteriert und geädert, aber durchgehend mineralisiert ist und die späte oder nachmineralisierte LSP-Suite im Allgemeinen unter dem Cut-off-Gehalt liegt oder nicht mineralisiert ist. Darüber hinaus hat das technische Team des Unternehmens das Vorhandensein eines robusten Kerns mit höhergradiger Mineralisierung innerhalb der Lagerstätte identifiziert, der mit einer intensiven Alteration und B-Adern innerhalb von MSP im östlichen Teil der Intrusionssuite korreliert.

    WH23-03 füllte einen Bereich mit zuvor spärlichen Bohrungen am südlichen Rand dieses „hochgradigen Kerns“ auf, der eine entsprechende Ressourceneinstufung mit geringerer Zuverlässigkeit aufwies. WH23-03 wurde in einem steilen Winkel am südlichen Rand des hochgradigen Kerns gebohrt, um das Vertrauen in die Gehaltskontinuität zu verbessern und eine maximale Tiefeneindringung zu erreichen. Das Bohrloch wurde konzipiert, um eine potenzielle Erweiterung der Mineralisierung unterhalb der Basis der aktuellen, die Mineralressourcen einschränkenden Grubenhülle zu erproben. WH23-03 wies eine bemerkenswerte Beständigkeit der Mineralisierung innerhalb des hochgradigen Kerns auf, wobei eine nahezu kontinuierliche Mineralisierung von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 717 Metern angetroffen wurde, wo sie karges Gestein und LSP durchteufte. In der unteren Hälfte des Bohrlochs wurden Mineralressourcen durchteuft, die derzeit als abgeleitet klassifiziert werden, wodurch das Vertrauen in das geologische Modell gestärkt wird.
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    Abbildung 3-Whistler-Lagerstätte, WH23-03, Querschnittsansicht.

    Raintree West Deposit

    WH24-01 war ein Bestätigungsbohrloch in der Tagebaulagerstätte Raintree West, das auf mögliche Erweiterungen der porphyrartigen und distalen (möglicherweise epithermalen) aderartigen Mineralisierung abzielte, die zuvor bei Bohrungen angetroffen wurden. Das Bohrloch sollte sich auch unterhalb der bestehenden Mineralressourcenschätzung erstrecken, die die Grubenhülle begrenzt, um das interpretierte Vorhandensein einer flach abfallenden Verwerfung zu erproben, die die oberflächennahen (Tagebau) und tieferen (unterirdischen) Teile der Lagerstätte Raintree West versetzen könnte.

    Die Bohrungen bestätigten zwei Arten von Mineralisierungen:

    1. Vorherrschend ist eine Porphyr-Mineralisierung, die A- und B-artige Adern und vereinzelte Mineralisierungen mit Diorit enthält.
    – WH24-01 durchteufte 61,4 m mit 0,53 g/t AuEq, bestehend aus 0,36 g/t Au, 0,09 % Cu und 4,4 g/t Ag.
    o Innerhalb dieses Abschnitts korrelieren erhöhte Blei- und Zinkwerte von 0,14 % Pb bzw. 0,39 % Zn mit der Überlagerung von späten Bleiglanz- und Sphalerit-haltigen Adern.
    2. Porphyr-distale (möglicherweise epithermale) Adern, die reichlich Silber, Blei und Zink enthalten, mit variablem Gold und Kupfer. Im gesamten Bohrloch wurden mehrere Abschnitte festgestellt, darunter:
    – 17,0 m mit 0,33 g/t Au, 0,07 % Cu, 42,0 g/t Ag, 0,33 % Pb und 0,75 % Zn, einschließlich eines höhergradigen Abschnitts von;
    o 4,0 m mit 0,78 g/t Au, 0,22 % Cu, 171,6 g/t Ag, 1,19 % Pb und 2,53 % Zn.

    WH24-01 lieferte die ersten orientierten Kerndaten innerhalb der Lagerstätte Raintree, deren strukturelle Daten analysiert werden, um künftige Iterationen des geologischen und des Ressourcenmodells zu verbessern und um eine mögliche Erweiterung der Mineralisierung zu erkennen. Sowohl die porphyrartige als auch die aderartige Mineralisierung bleiben entlang des Streichens und in der Tiefe im gesamten Gebiet Raintree offen.
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    Abbildung 4-Bohrplan der Tagebaulagerstätte Raintree West mit aufgezeichneten Gold- und Kupferhistogrammen (links bzw. rechts; siehe Legende). Die Spur von WH240-01 ist in Fettdruck dargestellt. Die Bohrungen sind mit einer geologischen Interpretation des Dioritporphyrs und des vulkanischen (Andesit-)Gesteins überlagert (Schnitt 200 Meter unter der Oberfläche), um die Gesamtgeometrie der mineralisierten Porphyrphasen (grün strukturierte Einheiten) zu veranschaulichen.
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    Abbildung 5-Lagerstätte Raintree West, Querschnittsansicht WH24-01.

    Tabelle 1 – Bohrabschnitte des Projekts Whistler aus dem Bohrprogramm 2024 (Stand: 30. September 2024), einschließlich der Abschnitte des gesamten Bohrlochs WH23-03, das im Jahr 2024 erneut gebohrt wurde und von 600,2 bis 874,5 m Tiefe reicht. Die fettgedruckten Abschnitte entsprechen jenen, die im Abschnitt „Highlights“ oben gemeldet wurden.

    Nummer der Bohrung Intervall Intervall Kernlänge Goldgehalt Kupfergehalt Silbergehalt AuEq BleigehaltZinkgehalt
    von bis (m) (g/t) (%) (g/t) (g/t)* (%) (%)
    (m)
    (m)
    WH23-03 0.41 717.00 716.59 0.68 0.15 1.40 0.93 – –
    Einschließlich 7.00 659.46 652.46 0.73 0.16 1.50 1.00 – –
    Einschließlich 131.00 307.00 176.00 1.24 0.19 1.66 1.55 – –
    Und 373.50 423.00 49.50 0.92 0.10 1.82 1.10 – –
    Und 441.00 457.00 16.00 1.03 0.20 1.64 1.36 – –
    Und 480.00 501.00 21.00 0.80 0.35 2.11 1.37 – –
    Und 523.00 539.00 16.00 0.83 0.30 1.14 1.31 – –
    Und 575.00 632.00 57.00 1.07 0.17 1.18 1.36 – –
    WH23-03 698.03 717.00 18.97 0.52 0.11 1.02 0.70
    WH24-01 107.00 109.00 2.00 0.45 – 8.60 0.58 0.61 3.07
    WH24-01 147.00 151.00 4.00 0.28 – 7.10 0.42 0.44 1.20
    WH24-01 159.00 161.00 2.00 0.64 – 4.50 0.72 0.29 1.59
    WH24-01 249.00 266.00 17.00 0.33 0.07 41.97 0.45 0.33 0.75
    Einschließlich 249.00 253.00 4.00 0.78 0.22 171.55 1.12 1.19 2.53
    WH24-01 280.60 300.00 19.40 0.31 – 1.81 0.38 0.12 0.40
    Einschließlich 284.00 286.00 2.00 1.23 – 4.70 1.32 0.37 1.27
    WH24-01 311.00 372.38 61.38 0.36 0.09 4.43 0.53 0.14 0.39
    Einschließlich 321.00 362.00 41.00 0.41 0.11 5.43 0.61 0.15 0.49
    Hinweis: Die tatsächliche Mächtigkeit der mineralisierten Abschnitte in WH24-01 wird auf zwei Drittel der Kernlänge geschätzt. Die Bohrung WH23-03 zielte darauf ab, die neigungsabwärts verlaufende Ausdehnung der Mineralisierung innerhalb des hochgradigen Kerns der Lagerstätte Whistler zu erproben; daher stellen die gemeldeten Kernlängen die neigungsabwärts verlaufende Kontinuität der Mineralisierung dar, geben jedoch nicht die tatsächliche Breite an.
    * Die AuEq-Gleichungen werden in Übereinstimmung mit der Methodik berechnet, die in den technischen Berichten des Whistler-Projekts „S-K 1300 Technical Report Summary Initial Assessment for the Whistler Project, South Central Alaska“ mit einem Gültigkeitsdatum vom 22. September 2022, verfügbar auf dem Profil des Unternehmens unter www.sec.gov, und im technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Mineral Resource Estimate for the Whistler Project, South Central Alaska“ mit einem Gültigkeitsdatum vom 22. September 2022, verfügbar auf dem Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca, beschrieben wird. Genauer gesagt: unter 10g/t Ag: AuEq=Au + Cu*1,5733 +0,0108Ag, und über 10g/t Ag: AuEq=Au + Cu*1,5733. In den AuEq-Berechnungen sind Pb und Zn nicht enthalten, da derzeit nicht bekannt ist, ob diese Metalle zurückgewonnen werden können.

    Tabelle 2 – Koordinaten der Bohrlochkragen des Whistler-Projekts.
    Nummer der Bohrung Östliche Nordende Meter Höhenlage (m über Tiefe (m) Azimut Dip (Abschlüsse) Status
    Ausrichtung (UTM Zone dem (Abschlüsse)
    18) Meeresspiegel)
    Meter (UTM Zone 18)
    WH23-01 518,782 6,871,260 886.0 467.87 140.80 – 49.0 Alle Tests erhalten
    WH23-02 518,779 6,871,253 886.0 605.64 229.20 – 60.1 Alle Tests erhalten
    WH23-03 518,776 6,871,253 886.0 874.50 189.20 – 82.9 Alle Tests erhalten
    WH23-04 520,193 6,869,142 352.0 560.83 134.80 – 78.0 Alle Tests erhalten
    WH24-01 520,494 6,871,260 497.0 445.77 14.63 -46.9 Alle Tests erhalten
    WH24-02 518,452 6,871,362 849.0 716.30 135.43 -75.2 Anhängige Tests
    WH24-03 518,746 6,871,335 859.0 961.9 309.69 -80.1 Anhängige Tests
    WH24-04 518,680 6,871,248 876.0 832.20 185.85 -78.0 Anhängige Tests
    WH24-05 520,495 6,871,258 497.0 777.85 184.37 -55.3 Anhängige Tests

    Technische Informationen

    Tim Smith, P.Geo., Chief Executive Officer von U.S. GoldMining, hat die Erstellung dieser Pressemitteilung überwacht und die darin enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen geprüft und genehmigt. Herr Smith ist eine qualifizierte Person“ gemäß der Definition im kanadischen National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects.

    Einzelheiten zur Mineralressourcenschätzung für das Gold-Kupfer-Projekt Whistler finden Sie im technischen Bericht „S-K 1300 Technical Report Summary Initial Assessment for the Whistler Project, South Central Alaska“ mit einem Gültigkeitsdatum vom 22. September 2022, der im Profil des Unternehmens unter www.sec.gov verfügbar ist, oder im technischen Bericht mit dem Titel „NI 43-101 Mineral Resource Estimate for the Whistler Project, South Central Alaska“ mit einem Gültigkeitsdatum vom 22. September 2022, der im Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca verfügbar ist.

    Überprüfung der Daten

    Für das Bohrkernentnahmeprogramm des Projekts Whistler wurden Proben aus dem NQ/HQ-Kern entnommen, indem der Bohrkern in zwei Hälften gesägt wurde, wobei eine Hälfte zur Probenaufbereitung an Bureau Veritas Commodities Canada Ltd. (BV“) in Fairbanks zur Probenaufbereitung und anschließend an das Analyselabor von BV in Vancouver (Kanada) zur Untersuchung geschickt wird. Die andere Hälfte des Kerns wird für zukünftige Zwecke vor Ort aufbewahrt. Die Probenlängen im Bohrloch betrugen im Allgemeinen 2,0 m, es sei denn, es wurden Proben entnommen, um geologische Kontakte zu berücksichtigen.

    BV ist ein zertifiziertes kommerzielles Labor und ist unabhängig von U.S. GoldMining. Das Unternehmen hat ein Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm für die Entnahme und Analyse von Bohrkernproben implementiert, das Duplikate, mineralisierte Standards und Leerproben für jede Charge von Kernproben beinhaltet. Die Goldanalysen wurden mittels Bleisammel-Brandprobe mit AAS-Abschluss (FA430-Methode) auf 30 Gramm Testgewicht durchgeführt. Die Analysen von Kupfer, Silber und anderen unedlen Metallen (insgesamt 45 Elemente) wurden mittels 4-Säure-Aufschluss und ICP-MS-Analyse (MA200-Methode) mit einem Testgewicht von 0,25 Gramm durchgeführt.

    Über U.S. GoldMining Inc.

    U.S. GoldMining Inc. ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung des zu 100 % unternehmenseigenen Gold-Kupfer-Projekts Whistler konzentriert, das sich 105 Meilen (170 Kilometer) nordwestlich von Anchorage, Alaska, USA, befindet. Das Projekt Whistler besteht aus mehreren Gold-Kupfer-Porphyr-Lagerstätten und Explorationszielen innerhalb eines großen regionalen Landpakets von insgesamt etwa 53.700 Acres (217,5 Quadratkilometer).

    Weitere Informationen, einschließlich hochauflösender Abbildungen, finden Sie unter www.usgoldmining.us.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    U.S. GoldMining Inc.
    Alastair Still, Vorsitz
    Tim Smith, Geschäftsführender Direktor
    Gebührenfreies Telefon: 1-833-388-9788
    E-Mail: info@usgoldmining.us

    In Europa:
    Swiss Resource Capital AG
    Jochen Staiger & Marc Ollinger
    info@resource-capital.ch
    www.resource-capital.ch

    Zukunftsgerichtete Aussagen

    Abgesehen von den hierin enthaltenen Aussagen über historische Fakten stellen die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der US-Bundeswertpapiergesetze und „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze dar (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“). Solche Aussagen beinhalten Aussagen bezüglich der Erwartungen des Unternehmens hinsichtlich des Projekts, einschließlich geplanter zukünftiger Programme. Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „plant“, schätzt“ und „beabsichtigt“ oder ähnliche Ausdrücke sollen zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen von U.S. GoldMining und unterliegen inhärenten Ungewissheiten, Risiken und Annahmen, die schwer vorhersehbar sind und bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren beinhalten, die dazu führen können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Zu diesen Risiken und anderen Faktoren gehören unter anderem, dass die tatsächlichen Ergebnisse zukünftiger Explorationen möglicherweise nicht die Erwartungen bestätigen, dass die zugrunde liegenden Annahmen im Zusammenhang mit der Schätzung oder Realisierung von Mineralressourcen variieren, dass die Verfügbarkeit von Kapital zur Finanzierung von Programmen, Unfällen, Arbeitskämpfen und anderen Risiken der Bergbauindustrie, einschließlich, aber nicht beschränkt auf jene, die mit der Umwelt verbunden sind, Verzögerungen bei der Erlangung von behördlichen Genehmigungen oder Erlaubnissen, Rechtsstreitigkeiten, andere Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Mineralgrundstücken verbunden sind, und die anderen Risikofaktoren, die in den Unterlagen des Unternehmens bei der U.S. Securities and Exchange Commission unter www.sec.gov und Canadian Securities Administrators unter www.sedarplus.ca. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt eintreten. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht zu sehr auf die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. U.S. GoldMining ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist nach geltendem Recht erforderlich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    U.S. GoldMining Inc.
    Alastair Still
    301 Calista Court
    AK 99518 Anchorage
    USA

    email : info@usgoldmining.us

    Pressekontakt:

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    Darüber hinaus wurden während der Eröffnungsvorträge der OSFF NY öffentliche Erklärungen führender Anbieter von Finanzdaten und -analysen wie der London Stock Exchange Group (LSEG) und S&P Global Market Intelligence präsentiert, die das FDC3-Protokoll in kundenorientierten Anwendungen implementieren. Diese Unternehmen schließen sich den über 30 börsennotierten Unternehmen an, die als FDC3-Standardnutzer gelistet sind, sowie den schätzungsweise Tausenden von internen Anwendungen, die auf dem offenen Standard basieren.

    FDC3 (Financial Desktop Connectivity and Collaboration Consortium) ist ein offener Standard, der von FINOS gehostet wird und 2018 ins Leben gerufen wurde, um die Interoperabilität von Desktop-Anwendungen im Bereich Finanzdienstleistungen zu verbessern. Er hat sich schnell zu einem anerkannten branchenübergreifenden Konnektivitätsstandard entwickelt.

    FDC3 hat deutlich an Dynamik gewonnen, wie diese neuen Konformitäts- und Adoptionsergebnisse belegen, sagte Madeleine Dassule, Partner und CIO Infrastructure Platform bei Wellington Management, Vorsitzende des FINOS Governing Board und FDC3 Executive Sponsor. Und wir freuen uns sehr, dass Innovationen wie FDC3 für das Web und FDC3 Identity and Security von der Open-Source-Community vorangetrieben werden.

    Dass Branchenführer wie BlackRock und Morgan Stanley jetzt von FINOS als FDC3 2.0-konform zertifiziert wurden, ist ein wichtiger Meilenstein, da dies zweifellos den Netzwerkeffekt, den FDC3 bereits jetzt verzeichnet, exponentiell steigern wird, sagte Gabriele Columbro, Executive Director von FINOS. In Kombination mit der Übernahme durch führende Finanzdatenplattformen ist dies ein Wendepunkt, der die seit langem bestehenden Branchensilos und die Bindung an Anbieter durchbricht.

    Ein entscheidender Schritt vorwärts in der Brancheninteroperabilität

    Die Herausforderungen und der Ressourcenverbrauch, mit denen Finanzdienstleister seit Jahren im Bereich der Interoperabilität von Finanztechnologien konfrontiert sind, werden durch die Verpflichtung zu offenen Standards direkt angegangen.

    Für BlackRock stellt der Zertifizierungsprozess unter der Leitung von Sitija Sarkar, Tech Fellow, Managing Director und FINOS-Vorstandsmitglied, sicher, dass Anwendungen von Drittanbietern, die dem FDC3-Standard entsprechen, unabhängig vom Anbieter nahtlos mit Aladdin-Anwendungen interagieren können. Diese Interoperabilität ist für die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Steigerung der Produktivität von entscheidender Bedeutung.

    Im Zentrum der Fintech-Innovation steht die Fähigkeit, verschiedene Finanzsysteme nahtlos zu integrieren, und Open Source beschleunigt dies, indem es die Zusammenarbeit und Transparenz in der gesamten Branche fördert. BlackRock ist stolz darauf, die FDC3 2.0-Konformitätszertifizierung für unsere Aladdin-Plattform zu erhalten, sagte Lance Braunstein, Senior Managing Director und Leiter der Aladdin-Technik. Die FDC3-Standards werden eine nahtlose Interoperabilität und effiziente Arbeitsabläufe gewährleisten und das Aladdin-Ökosystem zukunftssicher machen, sodass Kunden schneller, sicherer und flexibler bedient werden können.

    Für Morgan Stanley zeigt die Konformität, welche strategische Bedeutung das Unternehmen FDC3 beimisst. Allein in diesem Jahr hat das Unternehmen die Mitverantwortung für die Pflege des FDC3-Standards übernommen und .NET-Bindungen sowie Beiträge zu FDC3 2.2 beigesteuert. Es ist wichtig zu erwähnen, dass das neu zertifizierte ComposeUI selbst ein in der Entwicklung befindliches Open-Source-Projekt von Morgan Stanley ist.

    Die Erlangung der FDC3 2.0-Konformitätszertifizierung ist ein bedeutender Meilenstein für Morgan Stanley und ein Schritt auf unserem Weg, die FDC3-Interoperabilität in unserem gesamten Anwendungsportfolio zu ermöglichen, das eine Reihe von Programmiersprachen und Plattformen abdeckt, sagte Brian Ingenito, Executive Director und Distinguished Engineer bei Morgan Stanley. Wir sind davon überzeugt, dass offene Standards wie FDC3 unerlässlich sind, um neue Szenarien und Effizienzsteigerungen bei der Benutzererfahrung auf dem Desktop sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden zu erschließen.

    Morgan Stanley engagiert sich neben FDC3 aktiv in einer Vielzahl von FINOS-Open-Source-Projektgemeinschaften, darunter Common Cloud Controls, Open Source Readiness, AI Readiness, Architecture as Code, TraderX, BankerX und Zenith.

    Auf der OSFF in New York demonstrierten Morgan Stanley und Wellington Management außerdem unternehmensübergreifende, streng vertrauliche FDC3-Interoperabilitäts-Anwendungsfälle, wodurch die Reichweite und Anwendbarkeit des Standards weiter ausgebaut wurde.

    FDC3 2.2 ermöglicht Anwendungsfälle über den Desktop hinaus, GenAI beschleunigt den Standard

    Die FDC3-Community hat außerdem die neu verabschiedete FDC3 2.2-Spezifikation vorgestellt, die auf der OSFF NY vorgeführt wird. Wichtig ist, dass diese ein Protokoll enthält, das es FDC3-Anwendungen ermöglicht, standardkonform in Browsern zu arbeiten. Dies ist besonders spannend, da es die Möglichkeit eröffnet, FDC3 über seinen ursprünglichen Einsatzbereich des Händler-Desktops hinaus für eine breitere Palette von Finanz- und anderen Anwendungsfällen zu nutzen.

    In Verbindung mit seinem Open-Source-Charakter, der die Schulung großer Sprachmodelle ohne IP-Bedenken ermöglicht, ist FDC3 bestens aufgestellt, um eine hochproduktive Entwicklung einer neuen Generation von Finanz-Workflows auf der Basis einer nahtlosen, standardbasierten Konnektivität in der gesamten Branche zu ermöglichen.

    Die Integration von Copilot FDC3 ermöglicht neue und integrierte Arbeitsabläufe und zukünftige Agentic-Funktionen mit erstklassigen Desktop-Apps, so Jared Lambert, Principal Group Program Manager bei Microsoft.

    Über FDC3

    FDC3 (Financial Desktop Connectivity and Collaboration Consortium) ist ein offener Standard für die Interoperabilität von Desktop-Anwendungen im Bereich Finanzdienstleistungen. Durch die Schaffung eines universellen Rahmens für die Kommunikation und den Datenaustausch von Desktop-Anwendungen ermöglicht FDC3 den Benutzern die Integration mehrerer Tools und Plattformen in Echtzeit, ohne dass eine benutzerdefinierte Integration erforderlich ist. Dieser Standard beschleunigt die Effizienz von Arbeitsabläufen, reduziert die Komplexität und fördert Innovationen, indem er Unternehmen in die Lage versetzt, ihre bestehenden Technologie-Ökosysteme zu nutzen, um schnellere und kohärentere finanzielle Einblicke und Entscheidungsfindungen zu ermöglichen. Die Version 2.0 des Standards führte verbesserte Funktionen für die nahtlose Integration und Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen auf den Finanzdesktops ein.

    Weitere Informationen über FDC3 und wie Sie sich beteiligen können oder wie Sie FINOS als Mitglied beitreten können, finden Sie unter fdc3.finos.org und auf der Seite Member Benefits. FINOS ermutigt auch Finanzinstitute und Technologieanbieter, eine FDC3-Zertifizierung anzustreben, um die branchenweite Interoperabilität zu verbessern.

    Über FINOS

    FINOS (The Fintech Open Source Foundation) ist eine gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, die Einführung von Open Source, offenen Standards und kollaborativen Softwareentwicklungspraktiken im Finanzdienstleistungssektor zu fördern. Sie ist das Zentrum für Open-Source-Entwickler und die Finanzdienstleistungsbranche, um neue Technologieprojekte zu entwickeln, die einen nachhaltigen Einfluss auf den operativen Geschäftsbetrieb haben. Als Plattform, die den gesetzlichen Vorschriften entspricht, ermöglicht die Organisation Entwicklern dieser konkurrierenden Unternehmen die Zusammenarbeit an Projekten, die sich gut für eine gemeinsame Nutzung eignen. Sie hat Codebasis-Beiträge sowohl von Unternehmen der Kauf- als auch der Verkaufsseite ermöglicht und zählt über 50 große Finanzinstitute, Fintechs und Technologieberatungsunternehmen zu ihren Mitgliedern. FINOS ist auch Teil der Linux Foundation, der größten Organisation für gemeinsam genutzte Technologie weltweit. Machen Sie mit und werden Sie Mitglied bei FINOS.

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    Patrick Doherty
    FINOS
    patrick.doherty@finos.org
    +1 (206) 245 8574

    QUELLE: FINOS / The Linux Foundation

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca , www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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  3. Die Kernkraft ist nachhaltig

    September 30, 2024 by PM-Ersteller

    Uranaktien sind „grüne“ Aktien. Der Uranbedarf steigt und Anleger können sogar auf ein Royalty-Unternehmen setzen.

    Der lange Abwärtstrend bei Uranaktien ist vorbei. Der Preis für Uran hat ordentlich zugelegt und etwa seit Mitte 2023 ist Uran und der Uranbergbaubereich wieder attraktiv. Die meisten Länder halten, auch wenn einige wenige ausgestiegen sind, an der Atomenergie fest, planen und bauen neue Kernkraftwerke. Denn der Energiehunger der Welt ist enorm und dabei sollen gleichzeitig CO2-Emissionen verringert werden. Den Wegfall fossiler Brennstoffe können die erneuerbaren Energien wie Wind-, Solar- und Wasserkraft nicht auffangen. Schaut man sich die Energiegewinnung aus der Kernkraft in europäischen Ländern an, steht Frankreich mit rund 69 Prozent an der Spitze, gefolgt von der Ukraine mit 55 Prozent. Die Slowakei und Belgien decken etwas mehr als 50 Prozent ihrer Energie ebenfalls mithilfe der Atomenergie. Das größte Wachstum in Sachen Atomkraftwerke liegt in China und Indien. Mehr als 200 Anlagen sollen dort entstehen. Laut Prognosen der Internationalen Energieagentur wird sich der Uranbedarf bis 2030 in etwa verdoppeln.

    Investoren, die zögern auf ein einzelnes Uranunternehmen zu setzen, könnten mit Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ – glücklich werden. Denn dieses Unternehmen betreibt selbst keine Uran-Projekte, so dass das direkte Bergbaurisiko entfällt. Uranium Royalty besitzt Beteiligungen und verdient mit Lizenzgebühren und Streams. Wie für ein Royalty-Unternehmen typisch, finanziert die Gesellschaft die Uranprojekte anderer Firmen und zieht Gewinne aus dem, was die Partnergesellschaften erwirtschaften. Rund ein Viertel des weltweit produzierten Urans kommt aus Kanada.

    Einer der nur etwa 50 Uranunternehmen umfassenden Urangemeinde ist in Kanada Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ -. Dessen Projekte liegen im an Uran reichen Athabasca Becken in Saskatchewan, ein Unternehmen, das man sich unbedingt einmal näher anschauen sollte. Schließlich bewegen sich die Kurse von Uranaktien deutlich mit dem Uranpreis.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ .) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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  4. In Essen entfernen wir Ihren Elektromüll schnell und umweltfreundlich – Platz für Neues schaffen!

    September 30, 2024 by PM-Ersteller

    Entsorgen Sie Elektroschrott in Essen mit ProCoReX! Unsere Services sind kostenlos, sicher und umweltfreundlich. Schaffen Sie Platz für Neues – kontaktieren Sie uns noch heute!

    Die ProCoReX GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner für die umweltfreundliche Elektroschrottentsorgung in Essen! Bei uns wird die Entsorgung Ihrer alten Geräte zum einfachen und stressfreien Erlebnis. Egal, ob es sich um Computer, Monitore, Smartphones oder andere elektronische Geräte handelt – wir kümmern uns um eine sichere und nachhaltige Entsorgung. So schaffen Sie Platz für die neuesten Technologien und Innovationen!

    Ein besonderes Highlight unserer Dienstleistungen ist die zertifizierte Vernichtung von Datenträgern gemäß DIN Norm 66399. Damit schützen Sie nicht nur Ihre sensiblen Daten, sondern unterstützen gleichzeitig aktiv den Umweltschutz – und das alles völlig kostenlos für Sie!

    Wir sind stolz darauf, für jede durchgeführte Entsorgung einen Baum zu pflanzen und lokale soziale sowie ökologische Projekte in Essen zu fördern. Unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.

    Unser erfahrenes und motiviertes Expertenteam steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um individuelle Lösungen für Ihre Elektroschrottentsorgung zu finden. Kundenzufriedenheit und Transparenz sind dabei für uns von größter Bedeutung. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre alten Geräte verantwortungsvoll und umweltgerecht behandelt werden.

    Entscheiden Sie sich für ProCoReX und tragen Sie aktiv zur Verbesserung der Umwelt sowie Lebensqualität in Essen bei. Kontaktieren Sie uns noch heute! Lassen Sie uns gemeinsam wichtige Schritte für ein nachhaltigeres Essen gehen und Platz für die Zukunft schaffen!

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    Die Firma ProCoReX GmbH bietet Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in vielen Großstädten verfügbar z.B in Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Brandenburg, Dresden und Umgebung.

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  5. Cyber-Resilienz: sechs Schritte zum vollen Schutz

    September 30, 2024 by PM-Ersteller

    Cyber-Security bleibt nach wie vor ein essentielles Anliegen von Unternehmen, vor allem in Zeiten von künstlicher Intelligenz und dadurch exponentiell steigenden Mengen an Angriffen.

    Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen besteht darin, Risiken durch Cyber-Angriffe und den Ausfall von IT-Ressourcen zu minimieren. Dies hängt insbesondere mit der gestiegenen Bedeutung von Daten zusammen. Sie sind das Hauptziel vieler Angriffe. Ein fehlender Zugriff auf seine Daten, kann für ein Unternehmen eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebs von Wochen, Monaten oder länger bedeuten.

    Hier kommt eine aktualisierte Cyber-Resilienz ins Spiel. Dabei steht ein datenzentrierter Ansatz im Vordergrund. Empfehlenswert ist eine ganzheitliche Sicht und Vorgehensweise, die das Management, Experten aus den Fachbereichen, Finanzverantwortliche, IT-Fachleute und die Mitarbeiter einbezieht. Nur dann lässt sich Cyber-Resilienz mit Geschäftsstrategien (Digitalisierung), Technologien (Hybrid-Cloud, KI, Containern), agilen Entwicklungsmethoden (DevOps, AIOps) und den Kosten in Einklang bringen. Umsetzen lässt sich dies in folgenden sechs Schritten:

    1. Analyse: Den Status quo ermitteln und Optimierungspotenziale identifizieren

    Es lohnt sich, eine unabhängige Sicht hinzuzuziehen. Unternehmen wie Fujitsu verfolgen beispielsweise einen erkenntnisgestützten Cyber Security-Ansatz und können beratend zur Seite stehen. Die Basis für die Analyse bildet ein mithilfe von Analysetools ermittelter Ist-Zustand. Solche Tools nutzen Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz (KI), um die IT-Infrastruktur, die eingesetzten Ressourcen, die Kosten, den Status der Cyber-Resilienz-Maßnahmen und potenzielle Schwachpunkte zu erfassen. Solche Analysen machen beispielsweise transparent, ob eine IT-Umgebung für neue Geschäftsanforderungen gerüstet ist, welche Kosten eine Anpassung erfordert und wie sich die Widerstandsfähigkeit gegen Betriebsunterbrechungen erhöhen lässt. Auch Faktoren wie die Entlastung der IT-Fachleute durch Automatisierung und die Optimierung der Kosten müssen berücksichtigt werden.

    2. Cyber Resilience stärken: Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation

    Moderne Datenspeicherlösungen wie die von NetApp bieten mehrstufige Funktionen an, die das Datenmanagement automatisieren, autonom überwachen und sichern sowie im Falle eines Angriffs effektiv weiteren Schaden verhindern und die Wiederherstellung vereinfachen. Funktionen wie der autonome Schutz vor Ransomware (Autonomous Ransomware Protection, ARP) sind im Speicherbetriebssystem NetApp ONTAP integriert. Multi-Administrator-Verifizierungen, die Unterstützung externer Key-Managementsysteme, aber auch Möglichkeiten zur schnellen Erstellung von unveränderbaren, auf Wunsch zeitlich befristet nicht löschbaren Daten-Snapshots und der Datensicherung und -replizierung (idealerweise in Volumes außerhalb des Rechenzentrums) komplettieren den einfach herzustellenden Schutz.

    3. Einblick erhalten, sinnvoll schützen und Kosten reduzieren – mit Tiering und Sustainability-Dashboards

    Welche Daten sind die Wichtigen, wie viele davon sind aktiv in Verwendung und und wie viele „kalte Daten produzieren hohe Kosten auf teuren Primärsystemen? Das sind Bestandteile von weitsichtiger Planung und Kostenkontrolle. Häufig herrscht allgemeine Verunsicherung: Welche meiner Daten sind personenbezogen oder compliance-relevant, wo liegen diese?

    Moderne Datenmanagementlösungen mit ML- und KI-Funktionalitäten können dies übersichtlich in Dashboards visualisieren. Auf diesen Erkenntnissen setzen Funktionen wie „Tiering“ auf. Sie verlagern Daten, die weniger häufig genutzt werden, auf preisgünstige Object-Storage-Ressourcen.

    Um die Kosten zur reduzieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bietet sich ein Sustainability-Dashboard an. Es zeigt, wie sich die Performance und Energieeffizienz von Storage-Umgebungen optimieren lässt. Die Grundlage bilden „digitale Berater“ mit KI- und Analytics-Funktionen wie NetApp Active IQ.

    4. Erweiterte Maßnahmen: Datenbestände und Applikations-Stacks analysieren

    Je nach ihren Anforderungen können Anwender weitere Maßnahmen ins Auge fassen, um die Cyber-Resilienz erhöhen, das Daten- und Security-Management zu vereinfachen und die Kosten reduzieren. Ein Beispiel ist eine herstellerunabhängige Datenanalyse, etwa mit NetApp Data Sense NetApp Cloud Insights. Solche Lösungen machen beispielsweise transparent, welche sensiblen Daten in eigenen Rechenzentren und in einer Cloud lagern. Diese Informationen sind für Auditierungen wichtig und ermöglichen es, Regeln für das Speichern kritischer Daten zu definieren.

    Positiv auf die Kosten, Nachhaltigkeit und Sicherheit wirken sich Analysen des Applikations-Stacks aus. Sie zeigen auf, welche Teile der IT-Infrastruktur überdimensioniert sind und wo ein „Rightsizing“ möglich ist. Passgenaue Applikations-Stacks machen es zudem einfacher, Fehlerquellen und potenzielle Risiken zu identifizieren und auszuschalten.

    5. Professionelle Services einsetzen – von der Schwachstellenanalyse bis zu „Best Place“

    Die Nutzung der Möglichkeiten durch geschulte Fujitsu Professional Service Consultants mit einem neutralen Blick auf die jeweilige Umgebung hilft nicht nur die Umgebung besser zu schützen, sondern auch Kosten zu reduzieren und den Aufwand dadurch zu kompensieren. Man denke an sekundäre Effekte wie Erfüllung von Compliance-Vorgaben, Reduzierung der Cyber-Versicherungsprämien, schnellere Wiederherstellung und erhaltene Kundenzufriedenheit im Falle der Fälle. Hierzu bedienen diese Consultants sich erprobter Data Discovery Assessment und Inspection Services. Diese ermitteln beispielsweise, ob die IT-Infrastruktur für bestimmte Workloads, etwa SAP-Anwendungen, optimal sind, oder Optimierungs- und Einsparpotenzial bieten. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Storage- und IT-Komponenten lassen sich prognostizieren. Ergänzend dazu können Anwender auf Services zurückgreifen, die den idealen Standort („Best Place“) von Workloads ermitteln: eigene Rechenzentren, Hybrid- und Multi-Clouds oder Public-Cloud-Umgebungen.

    6. Flexible Verbrauchs- und Bereitstellungsmodelle nutzen: Pay-as-You-Grow

    Damit Nutzer das Daten- und Storage-Management an geänderte Anforderungen anpassen können, sollten sie nutzungsbasierte Storage-as-a-Service-Angebote in Betracht ziehen, etwa NetApp Keystone. Solche Pay-as-You-Grow-Lösungen orientieren am tatsächlichen Bedarf des Nutzers – ohne Vorabinvestitionen und kostspielige Leasingmodelle. Dies spart nicht nur Geld und verringert den Managementaufwand, sondern erhöht zudem die Leistung und Verfügbarkeit der Storage-Kapazitäten und der Daten.

    Gegebenenfalls kann ein Unternehmen einen vergleichbaren „As-a-Service“-Ansatz für die breitere IT-Infrastruktur wählen. Entsprechende Services, wie Fujitsu uSCALE, haben den Vorteil, dass Anwender IT-Ressourcen im eigenen Datacenter wie in einer Cloud nutzen können. Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen werden nach Bedarf bereitgestellt und berechnet. Nutzer profitieren von einer Flexibilität wie in einer Cloud, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, hohe Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cyber-Security und Compliance zu erfüllen.

    Autor: Heiko Kaden, Fujitsu

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