September, 2024

  1. Hotelkosmetik: Ein kleiner Luxus mit großer Wirkung für das Gästeerlebnis

    September 18, 2024 by PM-Ersteller

    Hotelkosmetik ist mehr als nur ein nettes Extra – sie beeinflusst das Gästeerlebnis und trägt zum Image eines Hotels bei. Ein kleiner Luxus mit großer Wirkung!

    Hotelkosmetik: Ein entscheidender Faktor für das Gästeerlebnis
    Die Hotellerie lebt vom Detail. Jedes Element trägt dazu bei, das Gästeerlebnis zu optimieren – von der Zimmerausstattung über den Service bis hin zu einem oft unterschätzten Aspekt: der Hotelkosmetik. Diese kleinen Pflegeprodukte, die den Gästen zur Verfügung gestellt werden, sind mehr als nur ein praktisches Extra. Sie spiegeln den Stil, die Qualität und das Image des Hotels wider und können einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
    Die Bedeutung von Hotelkosmetik für den ersten Eindruck
    Beim Betreten eines Hotelzimmers sind es oft die kleinen, durchdachten Details, die den Gast sofort ansprechen. Hotelkosmetik gehört zu diesen entscheidenden Elementen, die sofort Aufmerksamkeit erregen. Ein Set aus hochwertigem Shampoo, Conditioner, Bodylotion und Seife kann einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen und vermittelt dem Gast das Gefühl, dass sein Komfort und Wohlbefinden an erster Stelle stehen. Die Wahl der richtigen Kosmetikprodukte kann also maßgeblich zur Kundenzufriedenheit beitragen.
    Qualität und Nachhaltigkeit als Schlüsseltrends
    In den letzten Jahren haben sich die Ansprüche der Hotelgäste verändert. Immer mehr Menschen achten auf die Qualität der Produkte, die sie verwenden, und legen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Viele Hotels reagieren auf diese Nachfrage, indem sie auf hochwertige, umweltfreundliche und oft auch biologische Kosmetikprodukte setzen. Verpackungen werden zunehmend reduziert oder durch umweltfreundliche Materialien ersetzt, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
    Neben der Qualität der Inhaltsstoffe spielt auch die Herkunft der Produkte eine Rolle. Lokale oder handgefertigte Kosmetiklinien erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie den Gästen das Gefühl geben, mit der Kultur und den Ressourcen der Region in Verbindung zu stehen. Luxushotels setzen zunehmend auf exklusive Partnerschaften mit renommierten Kosmetikmarken, um ihren Gästen ein einzigartiges Pflegeerlebnis zu bieten.
    Individualisierung und Personalisierung für das ultimative Gästeerlebnis
    Ein weiterer Trend in der Hotelkosmetik ist die Personalisierung. Hotels bieten ihren Gästen zunehmend maßgeschneiderte Pflegeprodukte an, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind. Dies könnte durch spezielle Produktlinien für empfindliche Haut, unterschiedliche Düfte oder sogar personalisierte Etiketten geschehen. Dieser Schritt zur Individualisierung verstärkt das Gefühl der Exklusivität und des besonderen Services, das viele Gäste in gehobenen Hotels suchen.
    Gleichzeitig setzen Hotels auf Vielfalt, um sicherzustellen, dass für jeden Gast etwas dabei ist. Pflegeprodukte für Männer, Frauen, Kinder oder spezielle Produkte für Allergiker und Veganer werden immer häufiger angeboten, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden.
    Hotelkosmetik als Marketinginstrument
    Die Hotelkosmetik hat sich längst von einem einfachen Zusatzangebot zu einem strategischen Marketinginstrument entwickelt. Viele Hotels nutzen die Möglichkeit, ihre eigene Kosmetiklinie zu kreieren, die exklusiv für ihre Marke steht. Diese individuellen Produktlinien können nicht nur das Gästeerlebnis verbessern, sondern auch zur Markenbindung beitragen, da Gäste oft daran interessiert sind, diese Produkte auch nach ihrem Aufenthalt zu kaufen.
    In Luxushotels gehört es inzwischen fast zum Standard, dass die Hotelkosmetik so hochwertig ist, dass die Gäste die Produkte mitnehmen oder sogar gezielt nachfragen, ob sie diese nachbestellen können. Auf diese Weise wird die Kosmetik zu einem Mittel, um den Aufenthalt des Gastes über den Hotelbesuch hinaus in Erinnerung zu behalten.
    Hygienestandards und Sicherheit
    Neben Qualität und Design spielt die Einhaltung höchster Hygienestandards bei der Hotelkosmetik eine entscheidende Rolle. Besonders seit der Pandemie legen Gäste noch größeren Wert auf Sicherheit und Sauberkeit. Hotels reagieren darauf, indem sie Einwegprodukte anbieten oder hochwertige Nachfüllstationen einsetzen, die regelmäßigen Hygienekontrollen unterliegen.
    Zukunft der Hotelkosmetik: Digital und nachhaltig
    Die Zukunft der Hotelkosmetik wird von Nachhaltigkeit und digitaler Innovation geprägt sein. Smarte Nachfüllstationen mit Sensoren könnten den Verbrauch optimieren, während vollständig biologisch abbaubare Verpackungen und Inhaltsstoffe zum neuen Standard werden. Zudem wird die Integration von Kosmetik mit einem digitalen Erlebnis, wie Apps für personalisierte Pflegeberatung, immer mehr in den Vordergrund rücken.
    Fazit: Ein wesentlicher Bestandteil des Gästekomforts
    Hotelkosmetik ist weit mehr als ein kleines Extra im Badezimmer. Sie trägt maßgeblich zum Image des Hotels bei, fördert die Kundenzufriedenheit und stärkt die Marke. In einer Zeit, in der Gäste zunehmend auf Qualität und Nachhaltigkeit achten, wird die Wahl der richtigen Kosmetik zum Erfolgsfaktor für Hotels jeder Kategorie.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Leon Wilkens
    Herr Leon Wilkens
    Alter Markt 4
    32052 Herford
    Deutschland

    fon ..: 05221 6944494
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  2. T2 Metals schließt weitere Probenahme- und Kartierungsarbeiten auf dem Projekt Copper Eagle, Nevada, ab

    September 18, 2024 by PM-Ersteller

    Vancouver, British Columbia – 18. September 2024 / IRW-Press / T2 Metals Corp. (T2 oder das Unternehmen) (TSX-V: TWO) (OTCQB: TWOSF) (WKN: A2DR6E) freut sich, den Abschluss eines ersten Feldprobenahme- und Kartierungsprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Kupfer-Gold-Projekt Copper Eagle in Douglas County, Nevada, bekannt zu geben. Das Projekt ist mittels Fahrzeuge mit Zweiradantrieb über die Nevada State Route 395 leicht zugänglich. Mehrere große ehemalige Kupferminen und Entwicklungsprojekte liegen in einem Umkreis von 50 km um Copper Eagle, darunter die Kupfermine Anaconda in Yerington, das Projekt Mason von HudBay Minerals und die Mine Pumpkin Hollow von Nevada Copper Inc (siehe Abbildung 1).

    Die Geologen von T2 Metals entnahmen repräsentative Gesteinssplitterproben aus 14 bereits bestehenden Schürfgräben, in denen das Grundgebirge freigelegt war, sowie aus vorliegenden Ausbissen in einem Gebiet von etwa 1.000 mal 600 Metern. Aufgrund von Daten des Nevada Bureau of Mines and Geology geht das Unternehmen davon aus, dass die Schürfgräben von Smith Copper in den 1970er Jahren ausgehoben und teilweise renaturiert wurden. Es wurden porphyrische vulkanische und metasedimentäre Gesteine mit starken Brekzientexturen, Quarzgängen, drusenreichen Ganggefügen und Kupferanfärbungen beprobt (siehe Abbildung 2).

    Die Proben wurden an die Einrichtung von ALS Global in Reno zur geochemischen Analyse und kurzwelligen Infrarot-Spektralabtastung geliefert, um Alterationsminerale zu identifizieren, die möglicherweise mit einer epithermalen oder porphyrischen Mineralisierung in Zusammenhang stehen und die Multispektralbildgebung durch Satelliten unterstützen. Die Analyseergebnisse der Proben, die bei einem früheren Besuch vor Ort entnommen wurden (siehe Pressemitteilung vom 11. April 2024), wiesen auf eine epithermale Signatur mit hoher Sulfidierung und erhöhten Gehalten von Tellur (Te), Selen (Se) und Antimon (Sb) sowie Kupfer und Gold hin.

    Darüber hinaus entdeckten die Geologen von T2 Metals Skarnminerale und Magnetit, die üblicherweise mit der Kontaktmetamorphseaureole in Verbindung stehen, die sich um magmatische Intrusionen bildet. Der Skarn und die damit verbundene Alteration könnten eine kosteneffiziente Zielerstellungsmethode für die nächste Explorationsphase bei Copper Eagle ermöglichen.

    Mark Saxon, President und CEO von T2 Metals Corp., kommentierte: Die Analyseergebnisse des ersten Feldbesuchs bei Copper Eagle und die Beobachtungen unserer Geologen während dieses Feldprogramms haben uns ermutigt. Das Vorhandensein von Skarnmineralen bestärkt uns in unserer Ansicht, dass es sich bei Copper Eagle um ein Porphyr-Kupferprojekt handelt, und wir freuen uns auf die Fortsetzung der Explorationsarbeiten, um sein Potenzial als Quelle für Kupfer, Gold und Silber zu bestimmen. Die Vereinigten Staaten benötigen mehr inländische Kupferquellen sowie andere strategische Materialien und T2 Metals ist gut positioniert, diese mit Projekten wie Copper Eagle, Cora und Lida zu liefern.

    Das Kupferprojekt Copper Eagle befindet sich in Douglas County, Nevada, etwa 21 km südöstlich von Carson City und 32 km westnordwestlich von Yerington. Das nahegelegene Bergbaurevier Yerington ist eine produktive Kupferproduktionsregion und beherbergt mehrere Kupferminen und -lagerstätten von Weltrang, darunter Yerington (162 Mio. t mit 0,54 % Cu) und Ann Mason (2,2 Mrd. t mit 0,29 % Cu).

    Copper Eagle liegt innerhalb des Mineralgürtels Walker Lane, in der Nähe von erstklassigen Porphyr- und Skarn-Kupferprojekten. Die letzten Explorationsarbeiten bei Copper Eagle wurden vor über 50 Jahren durchgeführt, als ein Konsortium von Eigentümern (I. Smith, J. Smith und P. Gerken) bedeutende Zonen mit oxidierter Kupfermineralisierung unter einer geringmächtigen Alluvialdeckschicht freilegte.

    Originale Aufzeichnungen des Explorationsunternehmens, die T2 Metals vom Nevada Bureau of Mines and Geology erworben hat, zeigen, dass mittels Schürfgrabungen auf Copper Eagle eine Sulfid- und Oxidkupfermineralisierung auf einer Fläche von mindestens 500 m mal 200 m entdeckt wurde (laut Bericht des beratenden Geologen Majid Shokohi für Smith Copper, 1971).

    Geologische Kartierungen von Smith Copper aus dem Jahr 1971 deuten darauf hin, dass die Kupfermineralisierung mit alterierten Intrusionen, möglicherweise aus dem Tertiär, in Zusammenhang steht, was mit einem potenziellen Porphyr-Kupfer-Milieu übereinstimmt und anderen Porphyr-Lagerstätten im nördlichen Teil des Mineralgürtels Walker Lane entspricht. Die Kartierungen identifizierten auch propylitische, argillitische und kalihaltige Alterationen innerhalb von Granodiorit- und Monzonit-Intrusivgestein südöstlich von Copper Eagle sowie regelmäßige Kupfervorkommen (siehe Pressemitteilung vom 13. Dezember 2023).
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    Abbildung 1: Lage des Projekts Copper Eagle, Nevada

    Alle Proben wurden von den Geologen des Unternehmens persönlich zur Untersuchung im Labor von ALS Global in Reno, Nevada, abgegeben.

    Jegliche Verweise auf die Begriffe Erzminerale, Mineralisierung oder mineralisierte Zonen dienen lediglich der Beschreibung und sollen nicht als Grundlage für eine Ressourcen- oder wirtschaftliche Bewertung des Projekts zu diesem Zeitpunkt interpretiert oder herangezogen werden. Obwohl die historischen Explorationsdaten von renommierten Unternehmen in Anwendung der damaligen Praxis erstellt wurden, kann T2 Metals Corp die Daten nicht verifizieren oder feststellen, dass bei der Erstellung der Daten angemessene Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen angewandt wurden. Darüber hinaus gibt es keine Garantie, dass die Explorationsgeschichte vollständig erfasst wurde. Es könnten zusätzliche Bohrungen niedergebracht worden sein; das Unternehmen hat jedoch keine Kenntnis von zusätzlichen Daten erhalten und war auch nicht in der Lage, solche Daten zu erhalten. Das Unternehmen weist daher darauf hin, dass die historischen Explorationsdaten, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, möglicherweise nicht zuverlässig sind. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt hat, um die historischen Informationen zu überprüfen, und dass man sich daher nicht auf diese Informationen verlassen sollte.

    Der qualifizierte Sachverständiger für die Projekte des Unternehmens, Herr Mark Saxon, Chief Executive Officer des Unternehmens, ein Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy und ein Mitglied des Australian Institute of Geoscientists, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
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    Abbildung 2: Probenahme auf dem Projekt Copper Eagle, Nevada

    Über T2 Metals Corp (TSX-V: TWO) (OTC: TWOSF) (WKN: A2DR6E)
    T2 Metals Corp. ist ein aufstrebendes Kupfer- und Edelmetallunternehmen, das den Shareholder Value durch Explorationen und Entdeckungen steigert. Das Unternehmen peilt weiterhin kaum erkundete Gebiete an, einschließlich der Projekte Sherridon, Lida, Cora und Copper Eagle, wo nach der Mineralisierung entstandene Deckschichten Gebiete mit hoher geologischer Höffigkeit in der Nähe großer Minen bedecken.

    Im Namen des Boards

    Mark Saxon

    Mark Saxon
    President & CEO

    Für weitere Informationen kontaktieren Sie:

    t2metals.com

    1305 – 1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7
    info@t2metals.com

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  3. Das Startup GEOXIP vernetzt mit riesigen Bodenbildern aus Blumen Lebensräume und fördert Artenvielfalt

    September 18, 2024 by PM-Ersteller

    GEOXIP vernetzt mit blühender Feldwerbung Lebensräume und fördert damit die heimische Artenvielfalt. Firmen können so die Natur als große Bühne nutzen und Nachhaltigkeit glaubhaft zeigen

    BildFreising, September 2024 – Blühstreifen am Feldrand sind bekannt, doch ihre Wirkung ist oft begrenzt. Für Schmetterlinge und Wildbienen stellen große, konventionell bewirtschaftete Felder häufig eine unüberwindbare Barriere dar. Das Startup GEOXIP hat mit seinen blühenden Botschaften auf Feldern, sogenannten Geoglyphen oder Field-Ads, eine bahnbrechende Lösung für Firmen entwickelt, die sich nachhaltig präsentieren möchten: Blühende Bodenbilder angesät in Form von XXXL-Botschaften und Logos mitten im Feld, die Lebensräume vernetzen sowie die Artenvielfalt fördern. Das Startup macht mit seinen Techniken wie hochpräzisen Vector-Seed(R) die Natur zur großen Bühne. Davon profitiert die Natur selbst, Landwirte und natürlich auch Firmen, die hier ganz nebenbei zu echten Naturpaten werden.

    Ein anschauliches Beispiel für diese neue Form der Feldwerbung ist das beeindruckende Feldlogo von ERDINGER WEISSBRÄU im Münchner Norden. Hier wurden heimische Blumenarten mitten in einem Maisfeld ausgesät, wodurch einzigartige, bunte Oasen entstanden sind, die nicht nur für Menschen hautnah erlebbar sind, sondern vor allem für Insekten ein wertvoller und durchgängiger Lebensraum sind.

    Im Gegensatz zu herkömmlichen Blühstreifen, die meist am Rand von Feldern liegen und dadurch isoliert sind, durchbrechen Blühinseln die gewohnten Strukturen des landwirtschaftlichen Anbaus. Field-Ads mit heimischer Artenvielfalt schaffen barrierefreie Korridore, durch die Insekten ungehindert „wandern“ und neue Lebensräume erschließen können. „Mit unseren Blühinseln mitten im Feld vernetzen wir Lebensräume und fördern aktiv die Artenvielfalt“, erklärt Christian Seebauer, Gründer des Startups GEOXIP.

    Feldlogos mit Blühinseln bieten zudem die Möglichkeit, seltene heimische Pflanzenarten gezielt auszusäen. Jede Blühinsel, ob in Form eines Buchstabens oder eines Logos, kann individuell gestaltet werden und trägt dann zur Biodiversität bei. Die bunten und Nektarreichen Blüten im Feld ziehen zahlreiche Insekten an – ein Pfauenauge auf einer roten Zinnie mitten im Maisfeld ist hier kein seltener Anblick, sondern Normalität.

    GEOXIP kombiniert innovative Werbekonzepte mit ökologischen Zielen und schafft so einen echten Mehrwert sowohl für Unternehmen als auch für die Umwelt. Mit dieser völlig neuen Form der OOH-Außenwerbung wird gezeigt, dass Werbung und Natur nicht im Widerspruch stehen müssen. In enger Zusammenarbeit mit Landwirten und lokalen Partnern demonstriert das Startup, wie kreative Ideen nachhaltigen Wandel im Naturschutz fördern können.

    „Feldwerbung mit Blumen ist mehr als nur spektakuläre Werbung – sie macht auch einen echten Unterschied für die Umwelt“, betont Seebauer. „Jeder kann diese Oasen besuchen, die Artenvielfalt erleben und sehen, wie Landwirtschaft, Naturschutz und Werbung Hand in Hand gehen können.“

    Weitere Informationen und ein Video zu den Blühinseln von ERDINGER WEISSBRÄU findet man unter https://geoxip.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GEOXIP AG
    Herr Christian Seebauer
    Am Rain 3
    85256 Vierkirchen
    Deutschland

    fon ..: 08139 994538
    web ..: https://geoxip.com/
    email : info@geoxip.com

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  4. „Himmelwärts“ – A-cappella-Reihe im Raum München

    September 18, 2024 by PM-Ersteller

    Für ihr Herbstprogramm hat die vox nova den Jungen Dirigenten Johannes Kaupp nach München eingeladen, der ein über alle Epochen gefächertes Repertoire ausgewählt hat.

    BildDas Publikum erlebt an vier Abenden in und um München A-cappella-Musik zur Fragestellung, ob sich die Menschheit (noch) auf dem richtigen Weg befindet. Johannes Kaupp aus Freiburg hat dazu ein Programm mit Werken vom 16. bis 21. Jahrhundert zusammengestellt, die dieser musikalisch nachspüren. Die vox nova singt in Kammerchorbesetzung und erstmals unter seiner Leitung.

    Die Konzerttermine sind:

    Sonntag, 10.11.2024, um 17 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul, Erkheim,
    Freitag, den 15.11.2024, um 20 Uhr in der Immanuelkirche, Bogenhausen,
    Samstag, 16.11.2024, um 17 Uhr in der evang.-luth. Johanneskirche, Haidhausen,
    Sonntag, 17.11.2024, um 17 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche, Ebersberg.

    Informationen zum Aufbau des Programms:

    „Jerusalem, du hast die Zeit nicht erkannt, in der Gott dich gerufen hat und du hast nicht zur rechten Zeit gesehen, was deinem Frieden dienen wird“. Egil Hovland nimmt in diesem Werk Bezug auf Jesu‘ Trauern und Wut gegenüber der Stadt vor der Tempelbereinigung. Sollten wir uns nicht auch hinterfragen, was wir übersehen und ob wir noch auf dem rechten Weg sind?

    Denn die Folgen können entsetzlich sein: Ausweglosigkeit, Qual, Schmerz – aus diesen weltlichen Tiefen schreien wir „himmelwärts“ nach Hilfe: Domine Jesu Christe, Rex gloriae, salva nos (Söderman und Neske) und „Hear my Prayer, o Lord“ (Purcell).

    Die Vergänglichkeit des Lebens auf Erden ist auch in drei Werken der „Fünf Gesänge“ von Johannes Brahms zu spüren: das Bild des fallenden Laubs „Im Herbst“, wenn das Sein tief verschlossen zur Ruhe kommt:

    _Sanft wird der Mensch._
    _Er sieht die Sonne sinken,_
    _er ahnt des Lebens wie des Jahres Schluss._
    _Feucht wird das Aug‘,_
    _doch in der Träne Blinken_
    _entströmt des Herzens seligster Erguss._

    Damit verbunden ist das Werk von Heinrich Schütz, welches vom ernsten, ersten Teil in einen barocken Teil überleitet, in dem die Stimmen in polyphonen Strukturen Gottes Werke und Zutrauen feiern.

    Zuletzt spannt die große Motette „O Heiland reiß die Himmel auf“ von Johannes Brahms den Bogen zwischen Erde und Himmel. Und die Herrlichkeit des Himmels vertont der Norweger Edvard Grieg mit warmen und ruhevollen Klängen:

    _Im Himmelreich, im Himmelreich, _
    _in Gottes Vaterschoß, _
    _wie selig, dort zu kommen hin, _
    _wie ist die Wonne groß. _
    _Dort schauen wir in ewigem Glanz, _
    _in Deiner Klarheit leuchtendem Kranz _
    _Dich, Herre Zebaoth._

    Kartenvorverkauf bzw. Spenden

    Karten für die beiden Konzerte in München gibt es für 18 EUR (ermäßigt 15 EUR) bei MünchenTicket (zuzüglich Gebühren) oder an der Abendkasse. In Erkheim und Ebersberg ist der Eintritt frei, um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    vox nova e. V.
    Frau Barbara Lucke
    Sedanstr. Rgb. 28
    81667 München
    Deutschland

    fon ..: 089 21578178
    fax ..: —
    web ..: http://www.voxnova.de
    email : Barbara.Lucke@voxnova.de

    Mit der neuen Definition eines Projektchores trat die vox nova im Jahr 2010 erstmals in Erscheinung. Seither wirkt die Münchner Gruppe ihrem Motto „Unsere Stimmen – Ihre Musik“ gemäß in interessanten, oft Genre-übergreifenden Produktionen mit und veranstaltet selbst Konzerte mit anspruchsvoller A-cappella-Musik im In- und Ausland.

    Bei durchschnittlich drei Projekten im Jahr engagiert sich die vox nova in vielerlei Hinsicht sozial, beispielsweise durch die Gestaltung ganzer Benefiz-Konzertreihen.

    Die vox nova hat arbeitet mit unterschiedlichen Dirigenten. Derzeit sind dies Andreas Stadler, Johanna Schumertl und Johannes Kaupp. Sie kann aufgrund ihrer flexiblen Struktur Besetzungen von bis über 100 Sänger*innen realisieren, die den jeweiligen musikalischen Anforderungen gerecht werden.

    Die Organisation obliegt dem vox nova e. V., der Mitglied im Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ) sowie im Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC) ist.

    Pressekontakt:

    vox nova e. V.
    Frau Barbara Lucke
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  5. First Phosphate gibt erste Mineralressourcenschätzung für seine Phosphatlagerstätte Bégin-Lamarche in der Region Saguenay-Lac-Saint-Jean in der kanadischen Provinz Quebec bekannt

    September 18, 2024 by PM-Ersteller

    NICHT ZUR VERBREITUNG AN US-NACHRICHTENDIENSTE ODER IN DEN USA BESTIMMT

    Saguenay (Quebec) – 18. September 2024 / IRW-Press / First Phosphate Corp. (First Phosphate oder das Unternehmen) (CSE: PHOS) (OTC: FRSPF) (FWB: KD0) freut sich, die Ergebnisse seiner ersten Mineralressourcenschätzung (MRE) für sein Projekt Bégin-Lamarche bekannt zu geben, das 50 km nördlich der Stadt Saguenay in der kanadischen Provinz Quebec liegt. Die MRE mit Wirksamkeitsdatum 9. September 2024 wurde von M. Antoine Yassa, P.Geo., Mitarbeiter von P&E Mining Consultants Inc. durchgeführt, der ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101: Standards of Disclosure for Mineral Projects (NI 43-101) der Canadian Securities Administrators ist. Die Höhepunkte der MRE beinhalten Folgendes:

    – Auf die Grube beschränkte vermutete Mineralressource: 214,0 Mio. t mit 6,01 % P2O5 (Phosphat)
    Auf die Grube beschränkte angedeutete Mineralressource: 41,5 Mio. t mit 6,49 % P2O5

    – Einschließlich Zone Mountain: Angedeutete Mineralressource von 9,3 Mio. t mit 8,19 % P2O5
    Vermutete Mineralressource von 6,8 Mio. t mit 8,57 % P2O5

    – Metallurgische Testarbeiten weisen auf einen erwarteten Apatitkonzentratgehalt von 40 % P2O5 bei einer Gewinnungsrate von 91 % hin.

    – Die Lagerstätte Bégin-Lamarche weist Potenzial für die Gewinnung von zwei weiteren primären Mineralprodukten auf: einem Magnetitkonzentrat (Eisen) und einem Ilmenitkonzentrat (Titan).

    – Apatit (Phosphor), Titan und hochreines Eisen sind in den Listen der kritischen Mineralien von Quebec und Kanada aufgeführt.

    – Die Lagerstätte Bégin-Lamarche enthält äußerst geringe Mengen an potenziell schädlichen Elementen.

    – Die Lagerstätte ist in der Tiefe weiterhin offen.

    – 3D-Lagerstättenmodell: www.firstphosphate.com/BeginLamarche3D

    Wir haben nachgewiesen, dass das Unternehmen von einer bedeutsamen strategischen Phosphatlagerstätte profitiert, die nur 70 km vom Tiefseehafen Saguenay und dem NATO-Stützpunkt Bagotville der Canadian Air Forces entfernt ist, sagte John Passalacqua, CEO von First Phosphate. Unser Ziel besteht darin, diese Mineralressource noch in diesem Jahr in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA) zu integrieren, um dann den Beginn einer Machbarkeitsstudie zu bewerten.

    Die Phosphatlagerstätte Bégin-Lamarche enthält eine bedeutsame Phosphat-Mineralressource, die mit gut definierten Oxid-Apatit-Peridotit- (OAP)-Intrusionen innerhalb der umfassenden Lac-Saint-Jean-Anorthosit-Reihe (LSJAS) in Zusammenhang steht. Die LSJAS ist der größte phosphatmineralisierte Anorthosit der Welt. Die Phosphatlagerstätte besteht aus drei mineralisierten Zonen innerhalb der Lagerstätte. Die drei Zonen sind durchgängig, nur von Verwerfungen innerhalb der Lagerstätte getrennt und erstrecken sich über eine Länge von 2.500 m (Abbildung 1). Die Zone Mountain ist eine einzelne phosphathaltige Masse mit einem Durchmesser von bis zu 200 m und einer Länge von 250 m. Im Rahmen der Bohrungen in der Zone Mountain wurden massive Apatiterzgänge (phosphathaltiges Mineral) mit einer Mächtigkeit von bis zu 2 m durchschnitten. Die Zone Northern besteht aus zwei Phosphatschichten mit einer Mächtigkeit von 100 bis 200 m und einer Länge von 600 m. Die Zone Southern umfasst vier Phosphatschichten, von denen eine eine Mächtigkeit von bis zu 200 m aufweist und sich bis auf 1.700 m erstreckt.

    Abbildung 1: Das Grubenmodell der Lagerstätte Bégin-Lamarche
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76860/PHOS_091824_DEPRcom.001.png

    Das oben dargestellte Diagramm kann unter www.firstphosphate.com/BeginLamarche3D als 3D-Lagerstättenmodell aufgerufen werden.

    Die Grenzen der mineralisierten Drahtgittermodelle der Lagerstätte Bégin-Lamarche wurden anhand der Lithologie, der Struktur und der Interpretation der Gehaltsgrenzen mittels Sichtprüfung der Querschnitte der Bohrlöcher festgelegt. Es wurden drei mineralisierte Drahtgittermodelle entwickelt, die als Zonen Mountain, Northern und Southern bezeichnet werden. Die mineralisierten Drahtgittermodelle wurden auf vertikalen Querschnitten mit einem Abstand von 50 m für die Zonen Mountain und Northern bzw. mit einem Abstand von 100 m für die Zone Southern erstellt, wobei die Hilfskonturen der Querschnitte der Bohrlöcher in GEMS auf dem Computerbildschirm digitalisiert wurden. Die Umrisse der mineralisierten Drahtgittermodelle wurden durch die Auswahl von mineralisiertem Material mit einem Gehalt von über 2,5 % P2O5 beeinflusst, das eine lithologische und strukturelle zonale Beständigkeit entlang des Streichens und der Neigung aufweist. In manchen Fällen wurde eine Mineralisierung von weniger als 2,5 % P2O5 integriert, um die Beständigkeit der mineralisierten Zone aufrechtzuerhalten. Die Mindestbreite für die Interpretation des mineralisierten Drahtgittermodells belief sich auf 3 m der Bohrkernlänge.

    Die Mineralressourcenschätzung für Bégin-Lamarche basiert auf 120 Bohrlöchern auf insgesamt 29.762 m. Die Datenbank enthielt 7.968 Analyseergebnisse für den Prozentsatz von P2O5, Fe2O3 und TiO2.Die Mineralressourcenschätzung ist in Tabelle 1 dargestellt.

    Tabelle 1
    Auf die Grube beschränkte Mineralressourcenschätzung(1-4) bei Cutoff-Gehalt von 2,5 % P2O5
    Klassifizierung Zone Tonnen (Mio. t) P2O5 (%) P2O5 (Tsd. t)
    Angedeutet Mountain 9,3 8,19 758

    Northern 32,2 6,00 1.934

    Gesamt 41,5 6,49 2.692

    Vermutet Mountain 6,8 8,57 584

    Northern 44,3 6,98 3.090
    Southern 162,9 5,63 9.177

    Gesamt 214,0 6,01 12.851
    Hinweis: P2O5 = Phosphorpentoxid.
    1. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, haben keine wirtschaftliche Machbarkeit ergeben.
    2. Die Schätzung der Mineralressourcen könnte erheblich von umwelttechnischen, genehmigungsbezogenen, rechtlichen, steuerrechtlichen, soziopolitischen, marketingbezogenen oder anderen relevanten Faktoren abhängig sein.
    3. Die vermutete Mineralressource in dieser Schätzung ist weniger vertrauenswürdig als eine angedeutete Mineralressource und darf daher nicht in eine Mineralreserve umgewandelt werden. Vernünftigerweise ist davon auszugehen, dass der Großteil der vermuteten Mineralressource mit Fortdauer der Explorationen zu einer angedeuteten Mineralressource hochgestuft werden kann.
    4. Die Mineralressourcen in dieser Pressemitteilung wurden mittels der Standards on Mineral Resources and Reserves, Definitions (2014) und der Best Practices Guidelines (2019) des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM) geschätzt, die vom CIM Standing Committee on Reserve Definitions erstellt und vom CIM Council eingeführt wurden.

    Die Mineralressourcenschätzung für Bégin-Lamarche wurde abgeleitet, indem ein Cut-off-Gehalt von 2,5 % P2O5 auf das grubenbeschränkte Blockmodell angewendet und die daraus resultierenden Tonnage und Gehalte für potenziell abbaubare Gebiete gemeldet wurden. Die folgenden Parameter wurden zur Berechnung des Cut-off-Gehaltes verwendet, der die potenziell wirtschaftlichen Tagebauabschnitte der eingeschränkten Mineralisierung bestimmt (Tabelle 2).

    Der Cut-off-Gehalt für P2O5 wurde mittels folgender Parameter berechnet:

    – USD:CAD-Wechselkurs: $0,75
    – P2O5-Preis (32 %): 180 US$/t (ungefährer Zwei-Jahres-Durchschnitt)
    – P2O5-Preis (40 %): 225 US$/t
    – P2O5-Gewinnungsrate: 91 %
    – Aufbereitungskosten: 14,00 C$/t
    – Gemeinkosten: 3,00 C$/t
    – Bergbaukosten: 2,75 C$/t (mineralisiertes Material und Abraum)
    – Neigung der Grubenwände: 45°

    Dementsprechend wird für den potenziellen Tagebau ein P2O5-Cut-off-Gehalt von 2,5 % berechnet.

    Die optimierte, auf die Grube beschränkte Mineralressourcenschätzung reagiert mäßig empfindlich auf die Auswahl der anzugebenden P2O5-Cut-off-Gehalte, wie in Tabelle 2 dargestellt.

    Tabelle 2
    Sensitivität der auf die Grube beschränkten Mineralressourcenschätzung in Abhängigkeit vom P2O5-Cut-off-Gehalt
    Klasse Cut-off Tonnage P2O5 P2O5
    P2O5 % (Mio. t) (%) (Tsd. t)
    Angedeutet 5,0 27,2 7,86 2.143
    4,5 30,5 7,53 2.298
    4,0 33,8 7,22 2.436
    3,5 36,7 6,94 2.547
    3,0 39,3 6,69 2.632
    2,5 41,5 6,49 2.692
    2,0 43,3 6,31 2.732
    1,5 44,8 6,16 2.759
    1,0 46,0 6,03 2.774
    Vermutet 5,0 135,8 7,16 9.732
    4,5 157,2 6,84 10.748
    4,0 178,1 6,53 11.639
    3,5 194,2 6,31 12.242
    3,0 206,1 6,13 12.633
    2,5 214,0 6,01 12.851
    2,0 218,7 5,92 12.959
    1,5 222,5 5,85 13.025
    1,0 225,6 5,79 13.064
    Mio. t: Millionen Tonnen; Tsd. t: Tausend Tonnen

    Die metallurgischen Testarbeiten wurden erfolgreich von SGS in dessen Anlage in Quebec City durchgeführt, wobei SGS Lakefield Ontario zusätzliche Unterstützung leistete. Die jüngsten Testergebnisse haben bestätigt, dass ein Apatitkonzentrat mit einem Gehalt von über 40 % P2O5 bei einer Gewinnungsrate von über 91 % gewonnen werden kann. Zusätzliche metallurgische Testergebnisse deuten darauf hin, dass die Lagerstätte Bégin-Lamarche das Potenzial besitzt, zwei zusätzliche, potenziell marktfähige Konzentrate zu produzieren – ein Eisenoxidkonzentrat (Magnetit) und ein Titanoxidkonzentrat (Ilmenit). Die Tests zu diesem Aspekt werden fortgesetzt.

    Das Vorkommen Bégin-Lamarche von First Phosphate liegt etwa 50 km Fahrtstrecke nördlich der City of Saguenay, der sechstgrößten Stadt in Quebec, die täglich von Montréal aus angeflogen wird, sowie über qualifizierte Industriearbeitskräfte und eine starke lokale Infrastruktur verfügt. Saguenay ist 30 km vom Tiefseehafen von Saguenay entfernt.

    Die geologischen Arbeiten und Bohrungen wurden von Laurentia Exploration Inc. geplant, durchgeführt und überwacht. Der Bohrkern wurde in Lamarche in der Nähe des Vorkommens und in den Büros von Laurentia Exploration beschriftet. Der Bohrkern wurde in den Büros von Laurentia Exploration in Jonquière zersägt und beprobt.

    Qualifizierte Sachverständige

    Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen über First Phosphate wurden von Gilles Laverdière, Chefgeologe des Unternehmens, geprüft und genehmigt. Herr Laverdière ist Geologe und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 Standards of Disclosure of Mineral Projects (NI 43-101).

    Der vom Emittenten unabhängige qualifizierte Sachverständige im Sinne von NI 43-101, der für die Schätzung der Mineralressourcen des Konzessionsgebiets Bégin-Lamarche verantwortlich ist, ist Herr Antoine Yassa, P.Geo., Mitarbeiter der Firma P&E Mining Consultants Inc. Herr Yassa hat diese Pressemitteilung gelesen und bestätigt, dass die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung korrekt sind und den Bestimmungen von NI 43-101 entsprechen.

    Ein NI 43-101-konformer technischer Bericht wird innerhalb von fünfundvierzig (45) Tagen nach dieser Pressemitteilung auf SEDAR veröffentlicht werden.

    P&E Mining Consultants Inc. ist eine im Jahr 2004 gegründete Gruppe von zwanzig (20) Fachleuten aus den Bereichen Geologie und Bergbauingenieurwesen, die geologische und bergbautechnische Beratungsberichte, Mineralressourcen- und Mineralreservenschätzungen, NI 43-101-konforme technische Berichte, wirtschaftliche Erstbewertungen, Vormachbarkeits- und Machbarkeitsstudien erstellt.

    Laurentia Exploration Inc. ist ein Unternehmen für geologische Beratung mit Sitz in Jonquière, Saguenay Lac-St-Jean. Es beschäftigt 80 Mitarbeiter, hauptsächlich Geologen, die Mitglieder in einem Berufsverband sind. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und führt Projekte in ganz Quebec und Ontario durch.

    Über First Phosphate Corp.

    First Phosphate ist ein Mineralerschließungsunternehmen, das sich gänzlich der Gewinnung und Reinigung von Phosphat zur Herstellung von aktivem Kathodenmaterial für die Lithium-Eisen-Phosphat-(LFP)-Batterieindustrie verschrieben hat. First Phosphate hat sich verpflichtet, mit hohem Reinheitsgrad, auf verantwortungsvolle Art und Weise und mit voraussichtlich geringem CO2-Fußabdruck zu produzieren. First Phosphate plant, sich direkt vertikal von der Abbauquelle in die Lieferketten größerer nordamerikanischer LFP-Batteriehersteller zu integrieren, die aktives LFP-Kathodenmaterial in Batteriequalität benötigen, das aus einer konsistenten und sicheren Lieferquelle stammt. First Phosphate besitzt in der Region Saguenay-Lac-St-Jean in der kanadischen Provinz Quebec über 1.500 km² an lizenzfreien bezirksgroßen Landansprüchen, die es aktiv erschließt. Die Konzessionsgebiete von First Phosphate bestehen aus seltenem Anorthosit-Phosphat-Eruptivgestein, das im Allgemeinen hochreines Phosphatmaterial ohne hohe Konzentrationen von schädlichen Elementen liefert.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Bennett Kurtz
    Chief Financial Officer
    bennett@firstphosphate.com
    Tel: +1 (416) 200-0657

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    Zukunftsgerichtete Informationen und Vorsichtshinweise

    Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen und Informationen, die als zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze betrachtet werden können. In einigen Fällen, aber nicht unbedingt in allen, können zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie plant, zielt ab, erwartet oder erwartet nicht, wird erwartet, eine Gelegenheit besteht, ist positioniert, schätzt identifiziert werden, beabsichtigt, geht davon aus, erwartet oder geht nicht davon aus oder glaubt oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse können, könnten, würden, werden oder werden ergriffen, eintreten oder erreicht werden und andere ähnliche Ausdrücke. Darüber hinaus handelt es sich bei den Aussagen in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Fakten darstellen, um zukunftsgerichtete Aussagen, die unter anderem die geplanten Explorations- und Produktionsaktivitäten des Unternehmens, die Konzessionsgebiete und die Zusammensetzung des geförderten Phosphats, die Pläne des Unternehmens für eine vertikale Integration in die nordamerikanischen Lieferketten, die Fähigkeit des Unternehmens, einen technischen Bericht gemäß NI 43-101 zu erstellen, und den Zeitpunkt der Erstellung eines solchen Berichts, die Mineralressource im Laufe dieses Jahres in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung einzubeziehen und dann den Beginn einer Machbarkeitsstudie zu evaluieren, beinhalten.

    Diese Aussagen und andere zukunftsgerichtete Informationen basieren auf Annahmen und Schätzungen, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen und vernünftig hält, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Erwartungen hinsichtlich der langfristigen Geschäftsergebnisse des Unternehmens angesichts seiner kurzen Betriebsgeschichte; Erwartungen hinsichtlich der Einnahmen, Ausgaben und des Betriebs; der Tatsache, dass das Unternehmen über ausreichendes Betriebskapital verfügt und in der Lage ist, zusätzliche Finanzmittel zu sichern, die für die Exploration der Konzessionsgebiete des Unternehmens erforderlich sind; Erwartungen hinsichtlich der potenziellen Mineralisierung, des geologischen Werts und der wirtschaftlichen Machbarkeit der Projekte des Unternehmens; Erwartungen hinsichtlich der Bohrprogramme und der potenziellen Auswirkungen, die erfolgreiche Bohrprogramme auf die Lebensdauer der Mine und des Unternehmens haben könnten; Kostenschätzungen für Mineralexplorations- und Explorationsprogramme; Erwartungen in Bezug auf Umweltfragen, die sich auf geplante oder zukünftige Explorationsprogramme auswirken könnten, und die potenziellen Auswirkungen der Einhaltung bestehender und geplanter Umweltgesetze und -vorschriften; Erhalt und Zeitplan von Explorations- und Abbaugenehmigungen und anderen Genehmigungen durch Dritte; staatliche Regulierung von Mineralexplorations- und -erschließungsbetrieben; Erwartungen in Bezug auf soziale oder lokale Probleme, die sich auf geplante oder zukünftige Explorations- und Erschließungsprogramme auswirken könnten; Erwartungen in Bezug auf globale Wirtschaftstrends und technologische Fortschritte und die Weiterbeschäftigung von Schlüsselpersonal beim Unternehmen, sowie der Fähigkeit des Unternehmens, einen technischen Bericht gemäß NI 43-101 zu erstellen, um die Mineralressource innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung einzubeziehen, und dass die Ergebnisse mit den hierin genannten Ergebnissen übereinstimmen werden.

    Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, sind unter anderem: begrenzte Betriebserfahrung; hohes Risiko eines geschäftlichen Misserfolgs; keine Gewinne oder signifikanten Einnahmen; begrenzte Ressourcen; negativer Cashflow aus dem Betrieb und Abhängigkeit von Drittfinanzierungen; die Ungewissheit zusätzlicher Finanzierungen; keine Dividenden; Risiken im Zusammenhang mit möglichen Schwankungen bei Einnahmen und Ergebnissen; Versicherungs- und nicht versicherte Risiken; Rechtsstreitigkeiten; Abhängigkeit von Management und Schlüsselpersonal; Interessenkonflikte; Zugang zu Lieferungen und Materialien; Gefahren der Mineralexploration und damit zusammenhängende Haftung und Schäden; Risiken im Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit; staatliche Regulierung und rechtliche Ungewissheiten; die Explorations- und Konzessionsgebiete des Unternehmens könnten nicht erfolgreich sein und sind höchst spekulativer Natur; Abhängigkeit von Dritten; das Eigentumsrecht an einigen Konzessionsgebieten des Unternehmens könnte angefochten werden oder fehlerhaft sein; Rechtsansprüche der Ureinwohner und Landansprüche; der Erhalt und die Erneuerung von Lizenzen und Genehmigungen; Umwelt- und andere behördliche Risiken könnten sich nachteilig auf das Unternehmen auswirken; Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel; Risiken im Zusammenhang mit der Infrastruktur; Landrekultivierungsanforderungen könnten aufwändig sein; die aktuelle globale Finanzlage; Fluktuationen bei den Rohstoffpreisen; Verwässerung; zukünftige Verkäufe durch bestehende Aktionäre könnten zu einem Rückgang des Aktienkurses des Unternehmens führen; Fluktuationen und Volatilität bei den Börsenkursen; und Risiken im Zusammenhang mit den Marktanforderungen. Es kann nicht garantiert werden, dass eine Chance erfolgreich ist, wirtschaftlich tragfähig ist, rechtzeitig oder im Rahmen des Budgets abgeschlossen wird oder dem Unternehmen nennenswerte Einnahmen, Einsparungen bzw. Gewinne einbringt. Darüber hinaus werden dem Unternehmen bei der Verfolgung einer bestimmten Chance Kosten entstehen, die erheblich sein können.

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    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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