Oktober, 2024

  1. First Mining unterzeichnet Prozessvereinbarung mit der Cat Lake First Nation und der Lac Seul First Nation zur Unterstützung der Folgenabschätzung unter der Leitung der Anishinaabe

    Oktober 31, 2024 by PM-Ersteller

    31. Oktober 2024 – Sioux Lookout, Kanada / IRW-Press / First Mining Gold Corp. (First Mining oder das Unternehmen) (TSX: FF) (OTCQX: FFMGF) (FRANKFURT: FMG) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Prozessvereinbarung mit der Cat Lake First Nation (Cat Lake) und der Lac Seul First Nation (Lac Seul) abgeschlossen hat, die wichtige Kapazitätsunterstützung bei der Umsetzung einer gemeinschaftsbasierten Folgenabschätzung unter der Leitung der Anishinaabe (ALIA) leisten wird.

    Die Prozessvereinbarung stellt ein signifikantes Engagement von First Mining dar und bietet First Mining, Cat Lake und Lac Seul einen Rahmen, um verfahrenstechnische Klarheit und eine sinnvolle Beteiligung am Goldprojekt Springpole (Projekt Springpole oder das Projekt) durch die einzigartige kulturelle Perspektive des Stamms der Anishinaabe zu erzielen.

    Wir freuen uns sehr, diese wegweisende Arbeit zur gemeinschaftsbasierten indigenen Einbindung in das Projekt Springpole gemeinsam mit Cat Lake und Lac Seul zu unterstützen, erklärte Dan Wilton, CEO von First Mining. First Mining fühlt sich geehrt, in den traditionellen Territorien der Nations arbeiten zu können, und wir verstehen und schätzen die erhebliche Investition an Zeit und Ressourcen, die Cat Lake und Lac Seul einbringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Nations und der Leitung, um weiterhin einen konstruktiven Dialog zu führen. Springpole besitzt das Potenzial, einer unterversorgten Region im Nordwesten von Ontario wichtige Infrastruktur und wirtschaftliche Vorteile zu bringen, und wir sind davon überzeugt, dass das Projekt – wenn es angemessen und mit Respekt und Schutz für Land, Luft und Wasser umgesetzt wird – einen bleibenden positiven Einfluss auf die kommenden Generationen ausüben kann.

    First Mining ist weiterhin bestrebt, rund um das Projekt Springpole mit den indigenen Gemeinschaften und deren Leitern zusammenzukommen und zusammenzuarbeiten, um die Bewusstseinsbildung zu unterstützen, auf Fragen und Anmerkungen einzugehen und zur Beteiligung an der Verbesserung und Planung des Projekts einzuladen.

    Über First Mining Gold Corp.

    First Mining ist ein Golderschließungsunternehmen, das zwei der größten Goldprojekte in Kanada weiterentwickelt: das Goldprojekt Springpole im Nordwesten von Ontario, wo wir mit einer Machbarkeitsstudie begonnen haben und Genehmigungsaktivitäten im Gange sind, wobei der Entwurf einer Umweltverträglichkeitserklärung (Environmental Impact Statement – EIS“) für das Projekt im Juni 2022 veröffentlicht wurde, sowie das Projekt Duparquet, ein Erschließungsprojekt im PEA-Stadium, das sich bei der Verwerfungszone Destor-Porcupine in der produktiven Region Abitibi befinden. First Mining besitzt auch das Goldprojekt Cameron in Ontario sowie ein Portfolio an Beteiligungen an Goldprojekten, einschließlich des Goldprojekts Pickle Crow (das in Partnerschaft mit Firefly Metals Ltd. weiterentwickelt wird) und das Goldprojekt Hope Brook (das im Rahmen einer Partnerschaft mit Big Ridge Gold Corp. weiterentwickelt wird).

    First Mining wurde 2015 von Herrn Keith Neumeyer, Founding President und CEO von First Majestic Silver Corp., gegründet.

    IM NAMEN VON FIRST MINING GOLD CORP.

    Daniel W. Wilton
    Chief Executive Officer und Direktor

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    Gebührenfreie Rufnummer: 1 844 306 8827 | E-Mail: info@firstmininggold.com
    Paul Morris | Director, Investor Relations | E-Mail: paul@firstmininggold.com

    Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

    Diese Pressemeldung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet), die im Einklang mit den geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen – einschließlich dem United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 – stehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung gültig. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten zum Datum dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen werden häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie erwartet, sieht voraus, glaubt, plant, prognostiziert, beabsichtigt, schätzt, sieht vor, möglich, eventuell, Strategie, Ziele, Möglichkeiten, Chancen, gezielt, voranbringen, Nachweisen oder Variationen davon kenntlich gemacht oder besagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse auftreten oder erreicht werden können, könnten, würden oder werden, oder die Verneinung eines dieser Begriffe und ähnlicher Ausdrücke.

    Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen und spiegeln aktuelle Schätzungen, Prognosen, Erwartungen oder Überzeugungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider. Alle zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den aktuellen Einschätzungen des Unternehmens oder seinen Beratern sowie auf verschiedenen Annahmen, die von diesen getroffen wurden, und auf Informationen, die ihnen derzeit zur Verfügung stehen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als richtig erweisen werden, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können sich erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten unterscheiden. Zukunftsgerichtete Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Äußerung wider und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, die zwar von den jeweiligen Parteien als vernünftig erachtet werden, jedoch naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten unterliegen. Viele sowohl bekannte als auch unbekannte Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit ausgedrückt werden oder können, und die Parteien haben Annahmen und Erwartungen aufgestellt, die auf vielen dieser Faktoren beruhen oder sich auf diese beziehen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: dass das Geschäft, die Betriebstätigkeit und die Finanzlage des Unternehmens möglicherweise durch den Ausbruch von Epidemien, Pandemien und anderen Gesundheitskrisen bzw. durch Reaktionen von staatlichen und privaten Akteuren auf solche Ausbrüche wesentlich beeinträchtigt werden könnten; Risiken für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter infolge des Ausbruchs von Epidemien, Pandemien oder anderen Gesundheitskrisen, die zu einer Verlangsamung oder vorübergehenden Einstellung des Betriebs auf einigen oder allen Mineralkonzessionsgebieten des Unternehmens sowie im Hauptsitz führen können; Schwankungen auf den Devisenmärkten (wie etwa des kanadischen Dollars gegenüber dem US-Dollar); Änderungen der nationalen und lokalen Regierung, der Gesetzgebung, der Besteuerung, der Kontrollen, der Vorschriften und der politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen; Risiken und Gefahren im Zusammenhang mit dem Geschäft der Mineralexploration, der Erschließung und des Bergbaus (einschließlich Umweltgefahren, Industrieunfälle, ungewöhnliche oder unerwartete Formationen, Druck, Einstürze und Überschwemmungen); das Vorhandensein von Gesetzen und Vorschriften, die dem Bergbau Beschränkungen auferlegen können; Arbeitnehmerbeziehungen; Beziehungen zu und Ansprüche von lokalen Gemeinden, indigenen Bevölkerungsgruppen und anderen Interessengruppen; Verfügbarkeit und steigende Kosten im Zusammenhang mit Bergbauinputs und Arbeitskräften; der spekulative Charakter der Mineralexploration und -erschließung; Eigentumsrechte an Konzessionsgebieten. sowie die zusätzlichen Risiken, die im Jahresinformationsformular des Unternehmens für das am 31. Dezember 2023 endende Jahr beschrieben sind, das bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden im Rahmen des SEDAR+-Profils des Unternehmens unter www.sedarplus.ca eingereicht wurde.

    First Mining warnt, dass die vorliegende Liste von Faktoren, die die zukünftigen Ergebnisse beeinflussen können, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Wenn Anleger und unsere Personen auf unsere zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen, um Entscheidungen betreffend First Mining zu treffen, sollten sie die oben genannten Faktoren und unsere Unsicherheiten sowie mögliche Ereignisse sorgfältig berücksichtigen. First Mining verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen, ob in schriftlicher oder mündlicher Form, die von Zeit zu Zeit vom Unternehmen oder in unserem Auftrag getätigt werden, zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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  2. UMT AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2024

    Oktober 31, 2024 by PM-Ersteller

    München (IRW-Press/31.10.2024) – Die UMT United Mobility Technology AG („UMT AG“, WKN: A2YN70, ISIN: DE000A2YN702) hat ihren Halbjahresbericht 2024 auf Einzelabschlussebene veröffentlicht. Dabei verzeichnete die Gesellschaft für das erste Halbjahr 2024 eine Gesamtleistung in Höhe von TEUR 58 (Vorjahr: TEUR 97). Das Rohergebnis sank im Berichtsjahr um TEUR 40 auf TEUR 57 (Vorjahr: TEUR 97). Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf TEUR -408 (Vorjahr: TEUR -263). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) hat sich zudem auf TEUR -556 (Vorjahr: TEUR -229) verschlechtert. Der Jahresfehlbetrag der UMT AG lag zum 30. Juni 2024 bei TEUR -556 (Vorjahr: Jahresfehlbetrag TEUR -251).

    Im ersten Halbjahr 2024 konnte die UMT AG, neben den aus Altbeteiligungen resultierenden Turbulenzen und den damit verbundenen Kosten, wieder beginnen, ein eigenständiges Beratungs- und Produktangebot zu konzipieren, zu entwickeln und mit einem speziellen Vertriebsteam eine europaweite Kundenansprache aufzubauen. Die erhöhten Kosten des ersten Halbjahres reflektieren dies leider deutlich.

    „Die Gesellschaft befindet sich nach den erheblichen Herausforderungen der vergangenen Jahre nach wie vor in der Turnaround-Phase, insbesondere mit Blick auf die Erstellung und Erweiterung des eigenen Produktportfolios sowie den Aufbau des Vertriebs. Auf Basis eines vergleichsweise niedrigen operativen Kostenniveaus arbeiten wir mit Hochdruck daran, das operative Geschäft schlagkräftig zu erweitern. Die in Platzierung befindliche Wandelanleihe soll zudem dazu beitragen, Marketing und Vertrieb erheblich auszubauen und damit Kunden zu gewinnen und Umsätze zu steigern. Vergleicht man die Situation der UMT AG mit einem Flugzeug, so befindet sie sich nach einem längeren Sinkflug nun in der Durchstartphase. Nun ist der Steigflug das nächste Ziel“, sagt Erik Nagel, CEO der UMT AG.

    Die UMT AG vermarktet und vertreibt als unabhängiger und beratungsbasierter Anbieter KI-Lösungen im Bereich Document und Process Management europaweit. Hierbei steht im Fokus die Lösung UMTVision, die unter paralleler und sequenzieller Kombination verschiedener KI-Modelle die Automatisierung sämtlicher textbasierter Prozesse in einer Vielzahl von Branchen, mit einer im Markt sonst nicht erhältlichen Flexibilität, bietet. Dies spielt insbesondere bei der Automatisierung und Verarbeitung externer Dokumente in unternehmensinterne Workflows eine wichtige Rolle, ähnlich einem künstlichen KI-Sachbearbeiter. Beispiele sind der Vergleich von Eingangsrechnungen mit den Bestelldaten, die automatische Bearbeitung von Schadensmeldungen unter Abgleich mit dem Tarifvertrag der Kunden oder die vollständig eigenständige Abarbeitung von Transportaufträgen im Logistikbereich.

    Neben dem Ausbau des operativen Geschäfts prüft die UMT AG als Beteiligungsgesellschaft zudem die Beteiligung an Unternehmen, die inhaltlich zu den eigenen Kernkompetenzen passen. Ziel ist es, mittelfristig zu einem Anbieter fokussierter und skalierbarer Lösungs- und Produktangebote mit dem Schwerpunkt auf IT- und KI-basierte Effizienzsteigerung von Unternehmen zu werden. Im Fokus stehen hierbei Gesellschaften, deren Lösungen operativ gut positioniert sind und dadurch Chancen für europaweites Wachstum bieten. Aktuell werden hierzu vielversprechende Gespräche geführt. Primat des Handelns ist hier, sich an Unternehmen zu beteiligen, die operativ und finanziell stabil sind.

    Der Halbjahresbericht 2024 ist auf der Website der Gesellschaft im Bereich Investor Relations unter der Rubrik „Finanzberichte (
    umt.ag/finanzberichte/)“ verfügbar.

    Über die UMT AG:

    Die UMT United Mobility Technology AG steht als innovatives Unternehmen vor allem für die Integration maßgeschneiderter Lösungen im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der eigenentwickelte Payment Hub, KI und Blockchain ermöglichen der UMT AG, in dem stark wachsenden und nachgefragten Segment der Supply Chain Management Lösungen erfolgreich zu sein. Hierbei liegt der Fokus auf digitalen und skalierbaren Lösungen für das B2B-Segment. Zusätzlich strebt die UMT AG neben organischem Wachstum an, durch gezielte Akquisition von Unternehmen sowohl Kunden als auch Technologien aufzunehmen. Die über ein Jahrzehnt aufgebaute IT- und Consulting-Expertise ist die Basis für wertschaffende Investitionen in Unternehmen, die zur digitalen Transformation des Mittelstands beitragen.

    Die Aktie der UMT United Mobility Technology AG (WKN: A2YN70 (
    www.boerse-frankfurt.de/equity/DE000A2YN702), ISIN: DE000A2YN702 (
    www.boerse-frankfurt.de/equity/DE000A2YN702)) wird an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und ist im Basic Board der Deutschen Börse AG notiert.

    (Ende)

    Aussender: UMT United Mobility Technology AG
    Adresse: Brienner Straße 7, 80333 München
    Land: Deutschland
    Ansprechpartner: Investor Relations
    Tel.: +49 89 20 500 680
    E-Mail: investor.relations@umt.ag
    Website: www.umt.ag

    ISIN(s): DE000A2YN702 (Aktie)
    Börsen: Freiverkehr in Düsseldorf, Basic Board in Frankfurt, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Tradegate

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    UMT United Mobility Technology AG
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  3. Military Metals schließt endgültige Vereinbarung über den Erwerb von Antimonvorkommen in der Europäischen Union ab

    Oktober 31, 2024 by PM-Ersteller

    Military Metals schließt endgültige Vereinbarung über den Erwerb von Antimonvorkommen in der Europäischen Union ab

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    Vancouver, BC – 30. Oktober 2024 – Military Metals Corp. (CSE: MILI – OTCQB: MILIF – WKN: A40M9H) (das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es eine endgültige Vereinbarung mit 1509149 B.C. Ltd., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Unternehmens, 1458205 B.C. Ltd. (das Zielunternehmen) und dem Mehrheitsaktionär des Zielunternehmens eine endgültige Vereinbarung getroffen hat, gemäß der das Unternehmen 100 % der ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien des Zielunternehmens (die Zielaktien) im Rahmen einer dreiseitigen Fusion (die Fusion) erwerben wird.

    Mit dem Erwerb dieses erstklassigen Antimonprojekts in der Slowakei mit historischen Ressourcen unternehmen wir einen entscheidenden Schritt, um Europas Zugang zu wichtigen Rohstoffen zu stärken. Mit einer gut etablierten, reichen Mineralbasis ermöglicht uns diese Brachfläche, auf eine zuverlässige inländische Antimonversorgung hinzuarbeiten, wenn Europa mit zunehmendem Druck auf die Lieferkette konfrontiert ist, sagte CEO Scott Eldridge. Diese Übernahme spiegelt unser Engagement wider, die Abhängigkeit von chinesischen Importen zu verringern, die Stabilität des europäischen Marktes zu gewährleisten und den Westen in die Lage zu versetzen, eine widerstandsfähigere, autarkere Zukunft für kritische Materialien voranzutreiben.

    Über das Ziel

    Das Ziel besitzt drei Brachflächenprojekte in der Slowakei. Von den drei Projekten ist Trojarova das am weitesten fortgeschrittene (Trojarova). Es befindet sich in der Westslowakei und beherbergt möglicherweise eines der bedeutendsten bekannten primären Antimonvorkommen der Europäischen Union. In den 1980er und 1990er Jahren wurden in der Lagerstätte 63 Bohrlöcher über eine Streichlänge von 1,5 Kilometern sowie fast 1,7 Kilometer unterirdische Abbaustätten fertiggestellt. Die Lagerstätte beherbergt historische (nicht konforme) Antimon- und zusätzliche Goldressourcen, die im russischen Klassifizierungssystem der Sowjetzeit klassifiziert sind.

    Darüber hinaus hat Military sowohl ein Zinn- als auch ein zweites Antimon-Grundstück in der Slowakei erworben. Das Zinn-Grundstück (Medvedi-Potok) weist ebenfalls bedeutende historische Bohrungen und unterirdische Erschließungen auf und verfügt über eine historische (nicht konforme) Zinnressource. Das Antimon-Grundstück Tiennesgrund weist auf seiner 10 Kilometer langen Länge über zwei Dutzend kleine unterirdische Abbaustätten auf, in denen Berichten zufolge früher produziert wurde.

    Die Gegenleistung für den Erwerb von 100 % der Zielaktien umfasst 10.000.000 Stammaktien des Unternehmens (die Unternehmensaktien) zu einem angenommenen Ausgabepreis von 0,56 $ pro Unternehmensaktie, was einem Wert von 5,6 Mio. CAD entspricht. Das Unternehmen wird auch die Verpflichtungen des Zielunternehmens in Bezug auf seine ausstehenden Aktienkaufgarantien übernehmen, die den Inhabern das Recht einräumen, bis zu 3.499.997 Unternehmensaktien zu einem Ausübungspreis von 0,10 $ pro Aktie zu erwerben.

    „Das Antimonprojekt Trojarova ist möglicherweise eines der bedeutendsten primären Antimonvorkommen Europas. Wir haben einen beispiellosen Anstieg des Antimonpreises von 11.000 USD pro Tonne auf derzeit etwa 34.000 USD erlebt. Zunehmende Handelskriege und geopolitische Spannungen haben die Bedeutung dieses strategischen Metalls mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten erhöht, sagte CEO Scott Eldridge. Das EU-Gesetz über kritische Rohstoffe hat mehrere Finanzierungsquellen von lokalen europäischen Institutionen eröffnet, um die Entwicklung strategischer Metalle innerhalb der Grenzen Europas zu fördern.

    Antimon, ein wichtiger Bestandteil in allen Bereichen, von Batterietechnologien bis hin zu fortschrittlichen militärischen Anwendungen wie Nachtsicht- und Infrarotsensoren, wird von den Vereinigten Staaten, Kanada, der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich als kritisches Mineral eingestuft. Derzeit befinden sich über 90 % der weltweiten Antimonreserven in China, Russland und Tadschikistan. Das Militär versucht, Antimon zu beschaffen, um zur globalen Antimonversorgung beizutragen und eine Versorgungslücke zu schließen, die in westlichen Ländern bei diesem kritischen Mineral besteht.

    Über die Projekte

    Trojarova wurde in den späten 1970er Jahren entdeckt und war von 1983 bis 1995 Gegenstand umfangreicher ober- und unterirdischer Erkundungen, bei denen 63 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 14.330 m und 1,7 km unterirdische Stollen fertiggestellt wurden. Die Bemühungen wurden im Laufe der Jahre fortgesetzt, indem zusätzliche Gräben ausgehoben und Bohrungen durchgeführt wurden. Ab 1990 begannen die unterirdischen Erschließungsarbeiten, die schließlich einen 300 Meter langen Stollen umfassten, der mit einem über 700 Meter langen Vortrieb im Liegenden der mineralisierten Zone verbunden war, mit sieben Querschlägen in die mineralisierte Zone zu Probenahmezwecken. Diese Bemühungen gipfelten in einer mehrbändigen Studie, die Bohrprotokolle, Analysen, Bohrpläne, Karten und Abschnitte, Studien zu Lagerstättenmodellen, petrographische Studien, metallurgische Studien und vieles mehr umfasste und in einem mehrbändigen Kompendium von Berichten des Slowakischen Geologischen Instituts gipfelte, das 1992 veröffentlicht wurde (der 1992er Bericht). Nach Abschluss der Fusion wird das Unternehmen diese historische Schätzung durch Bestätigungsbohrungen verifizieren, um die Mineralressourcen bei Trojarova gemäß National Instrument 43-101 als aktuell einstufen zu können. Die historische Schätzung bei Trojarova wurde anhand der slowakischen Version des neuen postsowjetischen russischen Klassifizierungssystems klassifiziert, das nicht direkt mit dem westlichen System vergleichbar oder kompatibel ist, wie es vom Canadian Institute of Mining, Metallurgy & Petroluem (CIM-Definitionsstandards für Mineralressourcen und Mineralreserven) definiert wurde.

    Der Bericht von 1992 enthält eine Tabelle mit 10 alternativen historischen Ressourcenschätzungen, von denen sich fünf auf die Antimonkomponente des mineralisierten Systems und fünf auf seine Goldkomponente konzentrierten, wobei jede Gruppe von fünf eine abnehmende Tonnage bei steigendem Gehalt an Antimon bzw. Gold aufwies:

    Historische alternative Ressourcenschätzungsszenarien für Trojarova

    Das Slowakische Geologische Institut, die staatliche Behörde, die alle Explorations- und Untertageerschließungsarbeiten in Trojárová durchführte, stufte die Ressource in der slowakischen Version des russischen Klassifizierungssystems als P1 ein. P1 kommt im Klassifizierungssystem des Canadian Institute of Mining, Metallurgy & Petroleum (CIM) den abgeleiteten Mineralressourcen am nächsten, die vom CIM als der Teil einer Mineralressource definiert werden, für den Menge und Gehalt oder Qualität auf der Grundlage begrenzter geologischer Nachweise geschätzt werden, die durch geeignete Probenahmeverfahren an Standorten wie Aufschlüssen, Gräben, Gruben, Abbaustätten und Bohrlöchern gesammelt wurden.

    Es sind noch umfangreiche Arbeiten durchzuführen, bevor die in Trojarova dokumentierte Mineralisierung als aktuelle Mineralressource eingestuft werden kann. Die historischen Bohrprotokolle müssen in ein für Ressourcenschätzungen geeignetes Protokollformat übersetzt und übertragen werden. Alle Bohransatzpunkte müssen zusammen mit den unterirdischen Karten digitalisiert und georeferenziert werden. Je nach Qualität und Zuverlässigkeit dieser Daten kann ein Geologe für Ressourcenschätzungen den Umfang der erforderlichen Bestätigungsbohrungen bestimmen, damit die in Trojarova dokumentierte Mineralisierung als aktuelle Mineralressourcen eingestuft werden kann. Eine qualifizierte Person hat nicht genügend Arbeit geleistet, um die historische Schätzung als aktuelle Mineralressourcen oder Mineralreserven einzustufen. Das Militär behandelt die historische Schätzung nicht als aktuelle Mineralressourcen oder Mineralreserven.

    Das Antimonprojekt Tiennesgrund im Osten der Slowakei umfasst eine 10 Kilometer lange Lizenz, die ein großes, in Verwerfungen/Scherflächen befindliches Antimon-Gold-Adersystem mit mehreren Stollen und einer langen Geschichte des Kleinbergbaus abdeckt. Das nahe gelegene Grundstück Medvedi-Potok beherbergt ein klassisches Zinnadersystem in einer greisenisierten Intrusion; es verfügt über Untertagebauten und eine historische (nicht konforme) Ressource. Darüber hinaus wird das Unternehmen nach Abschluss der Fusion eine kleine Verarbeitungsanlage in der Slowakei übernehmen, die sich im Besitz von Target befindet. Die Aufnahme in unsere strategische Planung unterstreicht unser Engagement für Effizienz und Innovation und macht sie zu einem entscheidenden Unterscheidungsmerkmal auf dem heutigen Markt.
    Da die weltweite Nachfrage nach Antimon steigt und die kritischen Mineralversorgungsketten geopolitisch immer stärker belastet werden, versucht Military, eine strategische Gelegenheit zu nutzen, um einen Vermögenswert zu erwerben, der diese weltweite Nachfrage decken kann.

    Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Avrom E. Howard, MSc, PGeo, geologischer Berater von Military Metals und eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

    Über Military Metals Corp.

    Das Unternehmen ist ein in British Columbia ansässiges Mineralexplorationsunternehmen, das sich in erster Linie mit dem Erwerb, der Exploration und der Erschließung von Mineralgrundstücken mit Schwerpunkt auf Antimon befasst.

    Im Namen des Unternehmens
    Scott Eldridge, CEO und Director
    scott@militarymetalscorp.com

    Für weitere Informationen erreichen Sie uns unter:
    +1 604-722-5381 sowie +1 604-537-7556
    www.militarymetalscorp.com

    Über diese Pressemitteilung:
    Die deutsche Übersetzung dieser Pressemitteilung wird Ihnen bereitgestellt von www.aktien.news – Ihrem Nachrichtenportal für Edelmetall- und Rohstoffaktien. Weitere Informationen finden Sie unter www.akt.ie/nnews.

    Rechtliche Hinweise

    Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, an der Verwendung von Wörtern wie plant, erwartet, wird erwartet, Budget, geplant, schätzt, prognostiziert, beabsichtigt, antizipiert oder glaubt oder Variationen (einschließlich Verneinungen) solcher Wörter und Phrasen oder besagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten können, könnten, würden, dürften oder werden. Zu den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung gehören Aussagen zum Abschluss der Übernahme von Target durch Military sowie zu zukünftigen Plänen für Explorationsaktivitäten und Annahmen zur Fortsetzung der globalen Nachfrage nach Antimon. Eine Vielzahl von Faktoren, darunter bekannte und unbekannte Risiken, von denen viele außerhalb unserer Kontrolle liegen, können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung abweichen. Dazu gehören der Abschluss einer endgültigen Vereinbarung in Bezug auf die Übernahme, die Erfüllung der Bedingungen für den Abschluss der Übernahme, geopolitische Entwicklungen im Zusammenhang mit der Lieferung von Antimon, die fortgesetzte Nutzung von Antimon und die Verfügbarkeit von Alternativen, die Verfügbarkeit von Kapital und Arbeitskräften in Bezug auf die Grundstücke, die Gegenstand dieser Pressemitteilung sind, die Ergebnisse zukünftiger Explorationsaktivitäten, die nicht garantiert werden können, und andere Faktoren, die sich sowohl auf die Übernahme als auch auf zukünftige Aktivitäten in Bezug auf die Grundstücke des Zielunternehmens auswirken können. Weitere Risikofaktoren finden Sie in den öffentlichen Einreichungen des Unternehmens unter dem SEDAR+-Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca. Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung, und das Unternehmen lehnt jede Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn sich die Umstände, Schätzungen oder Meinungen des Managements ändern sollten, es sei denn, dies ist durch die Wertpapiergesetze vorgeschrieben. Dementsprechend wird der Leser davor gewarnt, sich unangemessen auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.

    Die Canadian Securities Exchange hat die hierin enthaltenen Informationen weder genehmigt noch abgelehnt und übernimmt keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

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    Latika Prasad
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  4. Preisverleihung: Ingrid zu Solms-Stiftung ehrt Ruth Halperin-Kaddari, Monika Hauser und Anne-Sophie Bertrand

    Oktober 31, 2024 by PM-Ersteller

    Für ihr großartiges Engagement werden am 2. November 2024 drei Frauen ausgezeichnet.

    BildMit einem feierlichen Festakt werden am 2. November 2024 in Bad Homburg drei starke Frauen geehrt: Die renommierte Ingrid zu Solms-Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main ist international aktiv und zeichnet jährlich Frauen aus, die sich in besonderer Weise für Forschung und Wissenschaft, Kultur oder Menschenrechte einsetzen. In diesem Jahr erhalten Dr. Monika Hauser den Menschenrechtspreis 2023 und Prof. Dr. Ruth Halperin-Kaddari den Menschenrechtspreis 2024, außerdem bekommt Anne-Sophie Bertrand den Kulturpreis 2024.

    Zu den Preisträgerinnen:

    Dr. med. Dr. h.c. Monika Hauser Gründerin und Vorständin von _medica mondiale e.V._

    Monika Hauser wurde 1959 in der Schweiz geboren und ist dort auch aufgewachsen; als Kind Südtiroler Eltern ist sie italienische Staatsbürgerin. Ihr Lebensweg hat viele internationale Stationen: Abitur in der Schweiz, Aufenthalte in Israel und Sri Lanka, Medizinstudium in Innsbruck, dort auch 1984 die Promotion, Staatsexamen in Bologna/Italien; danach die deutsche Approbation, Ausbildung zur Fachärztin für Gynäkologie in Essen und Köln. Köln wird schließlich ihr Lebensmittelpunkt.

    Ende 1992 erfährt Monika Hauser über die Medien von den Massenvergewaltigungen an bosnischen Frauen während des Balkan-Krieges. Sie fährt ins Kriegsgebiet, um zu helfen. Gemeinsam mit rund 20 bosnischen Fachfrauen, Psycholog:innen und Ärzt:innen, eröffnet sie im April 1993 in der Stadt Zenica das Frauentherapiezentrum Medica Zenica und hilft Frauen und Mädchen, die im Krieg vergewaltigt wurden. Kurze Zeit später entsteht _medica mondiale_ in Köln.

    _medica mondiale_ ist eine feministische Frauenrechts- und Hilfsorganisation. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen unterstützt sie Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, und setzt sich für Frauenrechte und die Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen ein. Heute ist _medica mondiale_ gemeinsam mit 31 Partnerorganisationen in 13 Ländern aktiv, darunter Afghanistan und Irak, Westafrika und die Region große Seen Afrikas sowie Südosteuropa.

    _medica mondiale_ arbeitet interdisziplinär: Traumatisierte Frauen erhalten ganzheitliche medizinische, psychosoziale und rechtliche Unterstützung, verbunden mit politischer Menschenrechts- und Aufklärungsarbeit.

    Als Pionierinnen entwickelten Monika Hauser und ihre Kolleginnen von Anfang an innovative Fachstandards, die stress- und traumasensibel die Situation der Frauen vor Ort berücksichtigen. Mit ihrer Menschenrechts- und Aufklärungsarbeit kämpft sie weltweit gegen sexualisierte Kriegsgewalt und fordert nachdrücklich die Bestrafung der Täter und Geschlechtergerechtigkeit ein.

    „Die Zusammenarbeit mit den Partner:innen weltweit gibt mir Hoffnung und Kraft. Trotz fortwährender Gewalt und unter gefährlichsten Umständen kämpfen sie weiter, bleiben solidarisch und aktivistisch. Dabei brauchen sie unsere Unterstützung. Und das ist meine Aufforderung und Ermunterung an alle: Wir alle tragen Verantwortung, uns einzusetzen. Es liegt an uns allen, etwas zu verändern. Und ich bin sicher: wenn wir uns zusammenschließen, können wir Mauern einreißen und die Welt verändern.“

    Für dieses Engagement wurde sie bereits mehrfach gewürdigt: Dazu zählen beispielsweise die Auszeichnung „Frau des Jahres“ der ARD-Tagesthemen, der Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen, der Nord-Süd-Preis des Europarates, die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärztekammer und der Alternative Nobelpreis.

    Für dieses bewundernswerte, jahrzehntelange Engagement wird Dr. Monika Hauser mit dem Menschenrechtspreis 2023 der Ingrid zu Solms Stiftung ausgezeichnet.

    Prof. Dr. Ruth Halperin-Kaddari ist Expertin für Familienrecht und internationale Frauenrechte. Sie ist Gründungsdirektorin des Rackman Center for the Advancement of the Status of Women an der juristischen Fakultät der Bar-Ilan-Universität in Israel. Im Dezember 2018 beendete sie drei Amtszeiten im UN-Ausschuss zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW), in dem sie zweimal als stellvertretende Vorsitzende sowie als erste Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Untersuchungen fungierte. Sie ist eine renommierte Rednerin in akademischen und beruflichen Foren. Auch ihre Publikationen sprechen für sich, beispielsweise: Women in Israel (University of Pennsylvania Press, 2004) und CEDAW: A Commentary, 2nd Edition (Mitherausgeberin, Oxford University Press, 2023).

    Sie erhielt zahlreiche Forschungsstipendien und internationale Auszeichnungen, darunter die Ehrendoktorwürde der Brandeis University und den Women of Courage Award des US-Außenministeriums. 2018 wurde sie von Apolitical zu einer der 100 einflussreichsten Personen in der Geschlechterpolitik weltweit ernannt.

    Zur Zeit ist sie am Dinah-Projekt 7/10 beteiligt, das sich aus international anerkannten Akademikern, Rechtsexperten und ehemaligen hochrangigen Beamten zusammensetzt. Es wurde als Reaktion auf die von der Hamas am 7. Oktober 2023 begangenen sexuellen Gewalttaten und geschlechtsspezifischen Verbrechen gegründet. Das Dinah-Projekt 7/10 befasst sich mit den Herausforderungen, denen sich Staaten und internationale Institutionen bei ihren Bemühungen um die Verfolgung der Täter dieser Verbrechen gegenübersehen. Es steht unter der Schirmherrschaft des Ruth and Emanuel Rackman Center for the Advancement of Women an der Bar-Ilan-Universität, Israel.

    Für ihren wertvollen Beitrag dazu sowie für ihr lebenslanges Engagement für Frauen- und Menschenrechte wird Prof. Dr. Ruth Halperin-Kaddari mit dem Menschenrechtspreis 2024 der Ingrid zu Solms Stiftung ausgezeichnet.

    Anne-Sophie Bertrand wurde in Paris geboren und studierte an der Royal Academy of Music in London bei Skaila Kanga, am Königlichen Konservatorium in Brüssel sowie bei den Harfenpädagoginnen Germaine Lorenzini und Catherine Michel. Sie ist Preisträgerin des Cardiff International Harp Contest und „Associate“ der Royal Academy of Music in London, wo sie 2018 als Visiting Professor berufen wurde.

    Seit 2000 ist Anne-Sophie Bertrand Solo-Harfenistin des Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks.

    Als Solistin trat sie u.a. beim International Arts Festival in Peking, bei den Weilburger Schlosskonzerten, dem World Harp Congress in Cardiff, in der Wigmore Hall und im Purcell Room des Southbank Centre in London und in der Bolívar Hall Caracas auf, außerdem beim Heidelberger Frühling, dem Ernen Musik Festival (Schweiz), Prussia Cove (Großbritannien), dem Festival en Avesnois (Frankreich) und der Biennale für aktuelle Musik Cresc… Festival (Deutschland).

    Anne-Sophie Bertrand unterrichtet an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt und gibt regelmäßig Meisterkurse am Campos do Jordão (Brasilien), der Hochschule für Musik in Freiburg, dem Königlichen Konservatorium in Brüssel oder der Guildhall School for Music and Drama in London. Außerdem ist sie Jurymitglied bei der USA International Harp Competition in Bloomington/Indiana und beim Concours Français de la Harpe.

    Bei drei internationalen Wettbewerben wurde sie bereits für die Interpretation Neuer Musik ausgezeichnet.

    „Bertrands Beherrschung des Instruments zeigt sich in einem Spiel, das eine atemberaubende Synthese aus Eleganz, Schönheit und makelloser Technik offenbart. Eine hypnotisierende Poesie durchdringt Bertrands Interpretation des Ravel und aller folgenden Werke.“ (Ken Meltzer, Fanfare Zeitschrift, 2022)

    Für ihre virtuose künstlerische Leistung und ihr jahrzehntelanges, innovatives Schaffen an der Harfe wird Anne-Sophie Bertrand mit dem Kulturpreis 2024 der Ingrid zu Solms Stiftung ausgezeichnet.

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    Kontaktdaten:

    Ingrid zu Solms-Stiftung
    Deutschherrnufer 51
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    Fon 069 660 550 20
    Fax 069 660 550 21

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    www.ingrid-zu-solms-stiftung.de

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ingrid zu Solms-Stiftung
    Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels
    Deutschherrnufer 51
    60594 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: Fon 069 660 550 20
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    email : drzusolms@aol.com

    Über die Ingrid zu Solms-Stiftung:
    Für Frauen mit Elitepotential – weiblich – wissenschaftlich – würdig
    „Wer die werdende geistige Elite unterstützt,
    unterstützt auch Andere, indirekt aber effektvoll!“
    Dr. med. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels

    Die INGRID zu SOLMS-STIFTUNG wurde 1994 als reine Wissenschaftsstiftung gegründet, 1998 und 2006 erweitert im Sinne der Arbeit für BRAIN GAIN werdender geistiger Eliten.
    Da Frauen, die sich nicht dem traditionellen Rollenbild fügen, es immer noch in der Durchsetzung ihrer Leistungen schwerer haben als Männer, werden bis auf weiteres nur Frauen unterstützt. Denn sie werden von mehreren Seiten unter Druck gesetzt: durch den normalen Verdrängungswettbewerb im Beruf und zusätzlich durch den der traditionellen Frauen.
    Wir unterstützen die Frauen, die auf dem Weg zur geistigen Elite sind, damit sie nicht aufgeben, um an den Herd zurückzukehren.
    Die Ingrid zu Solms-Stiftung will – entweder selbstständig operativ oder über andere Organisationen – gemäß vorgegebener Kriterien
    o Frauen in der Wissenschaft stützen
    o ihre kulturellen Leistungen auszeichnen
    o weltweit Kinder- und Jugenderziehung fördern
    o Menschenrechte einfordern

    Pressekontakt:

    Ingrid zu Solms-Stiftung
    Frau Ortrun Lenz
    Beethovenstraße 96
    63263 Neu-Isenburg

    fon ..: 0170 1822881
    email : ortrun.lenz@web.de


  5. Nutzen Sie die kostenlose Computerschrottentsorgung in Konstanz – Platz schaffen und nachhaltig handeln!

    Oktober 31, 2024 by PM-Ersteller

    Entsorgen Sie Ihre alten Computer kostenlos und nachhaltig in Konstanz! Schaffen Sie Platz für Neues und schützen Sie die Umwelt mit unserem professionellen Service.

    Wir freuen uns, Ihnen in Konstanz eine effiziente und komplett kostenlose Möglichkeit zur Computerschrottentsorgung anbieten zu können. Anstatt Ihre alten Elektrogeräte wie Computer, Monitore und Smartphones ungenutzt im Keller zu lagern, nutzen Sie die Gelegenheit, umweltbewusst Platz für Neues zu schaffen.

    Unser professionelles Angebot zur Computerschrottentsorgung in Konstanz beinhaltet auch die sichere Vernichtung von Datenträgern. Besuchen Sie unsere Webseite, um zu erfahren, wie Sie Verantwortung für Ihre alten Geräte übernehmen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

    Der Schutz Ihrer sensiblen Daten hat für uns höchste Priorität. Unsere zertifizierte Datenträgervernichtung erfolgt nach den strengen Richtlinien der DIN Norm 66399, sodass wir garantieren können, dass Ihre vertraulichen Informationen auf allen Speichermedien sicher und zuverlässig gelöscht werden. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre Daten bei uns in besten Händen sind.

    Nachhaltigkeit ist für uns ein integraler Bestandteil unserer Mission. Für jede Computerschrottentsorgung in Konstanz pflanzen wir einen neuen Baum, um die Luftqualität zu verbessern und aktiv gegen den Klimawandel vorzugehen.

    Zudem unterstützen wir lokale Initiativen, die sich für gemeinnützige und ökologische Belange einsetzen. Mit ProCoReX wählen Sie eine verantwortungsvolle Computerschrottentsorgung in Konstanz und tragen aktiv zu einer engagierten und gesunden Gemeinschaft bei.

    Zögern Sie nicht länger – kontaktieren Sie uns noch heute! Lassen Sie uns gemeinsam eine nachhaltige und grünere Zukunft für Konstanz gestalten!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProCoReX GmbH
    Herr Aleksander Jakubowski
    Brackeler Hellweg 86
    44309 Dortmund
    Deutschland

    fon ..: 023139759721
    web ..: https://www.edv-entsorgung.com
    email : info@procorex.de

    Die Firma ProCoReX GmbH bietet Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in vielen Großstädten verfügbar z.B in Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Brandenburg, Dresden und Umgebung.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    ProCoReX GmbH
    Herr Aleksander Jakubowski
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