Oktober, 2024

  1. Power Nickel berichtet über neue Analyseergebnisse aus seiner polymetallischen Zone Lion

    Oktober 1, 2024 by PM-Ersteller

    Bohrlöcher 63,66,67 ergeben 5-12 Meter mit CuÄq von 2,36 % bis 5,93 %

    Toronto, Ontario, Kanada, 1. Oktober 2024 / IRW-Press / Power Nickel Inc. (das Unternehmen oder Power Nickel) (TSX-V: PNPN, OTCBB: PNPNF, Frankfurt: IVV) berichtet, dass es die Analyseergebnisse für die ersten fünf Bohrlöcher des Bohrprogramms vom Sommer 2024 aus seiner polymetallischen Zone Lion erhalten hat.

    Wir haben berichtet, dass unser Sommer-Explorationsprogramm die Zone Lion um 50 % erweiterte, und heute geben wir die ersten Analyseergebnisse aus dem Programm bekannt. Die Ergebnisse stammen aus Zielen, die, wie wir jetzt wissen, außerhalb der Hauptzone von Lion liegen, und zwar in dem von uns so bezeichneten Gebiet Halo. Die Bohrlöcher 63, 66 und 67 brachten dennoch großen Mehrwert für das Projekt. Fünf Meter mit 5,93 % CuÄq sind hervorragend in Bohrloch 63, und die Bohrlöcher 66 und 67 zeigten beide einen sehr großen Abschnitt von 12 Metern mit 2,97 % CuÄq bzw. 2,36 % CuÄq. Nach dieser Reihe an Bohrlöchern wurden die Bohrer wieder mit einem flacheren Neigungswinkel weiter westlich ausgerichtet, wo wir erneut auf die Hauptzone von Lion stießen. Die Analyseergebnisse für diese Bohrlöcher stehen noch aus, sagte CEO Terry Lynch.

    Höhepunkte:

    PN-24-063 ergab:
    5,00 m mit 0,48 g/t Au, 24,82 g/t Ag, 4,41 % Cu, 0,21 g/t Pd, 6,15 g/t Pt und 0,47 % Ni
    einschließlich:
    3,00 m mit 0,73 g/t Au, 37,90 g/t Ag, 7,10 % Cu, 0,30 g/t Pd, 9,26 g/t Pt und 0,50 % Ni

    PN-24-066 ergab:
    12,05 m mit 0,09 g/t Au, 4,53 g/t Ag, 0,65 % Cu, 6,39 g/t Pd, 0,30 g/t Pt und 0,06 % Ni
    einschließlich:
    3,00 m mit 0,20 g/t Au, 12,50 g/t Ag, 1,95 % Cu, 2,26 g/t Pd, 0,62 g/t Pt und 0,12 % Ni
    mit:
    1,00 m mit 0,28 g/t Au, 32,4 g/t Ag, 5,08 % Cu, 4,44 g/t Pd, 0,44 g/t Pt und 0,16 % Ni

    PN-24-067 ergab:
    12,15 m mit 0,12 g/t Au, 8,54 g/t Ag, 1,75 % Cu, 1,99 g/t Pd, 0,36 g/t Pt und 0,14 % Ni
    einschließlich:
    2,65 m mit 0,16 g/t Au, 8,47 g/t Ag, 1,27 % Cu, 1,01 g/t Pd, 0,84 g/t Pt und 0,11 % Ni
    und:
    2,35 m mit 0,31 g/t Au, 32,77 g/t Ag, 7,41 % Cu, 8,59 g/t Pd, 0,64 g/t Pt und 0,32 % Ni
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    Abbildung 1: Längsansicht der Zone Lion; Analyseergebnisse aus PN-24-063 bis PN-24-067 sind in Rot dargestellt. Die aktuelle Größe der Zone wurde aus der Beobachtung von semimassiven bis massiven Sulfiden hergeleitet. Ein interpretierter Deformationskorridor scheint das Vorhandensein und die Mächtigkeit mineralisierter Sulfide zu kontrollieren.

    Untenstehende Tabelle 1 zeigt die bedeutenden Ergebnisse der zuvor veröffentlichen Bohrlöcher sowie die aktuellen Analyseergebnisse. Die Gesamtheit der erhaltenen Ergebnisse weist eine erhebliche Erfolgsrate auf, was zum stetig wachsenden Vertrauen in die Kontinuität der Zone beiträgt.

    Proben aus den restlichen Bohrlöchern befinden sich nun im Labor, und das Unternehmen geht davon aus, über diese im Oktober berichten zu können.

    Wie wir zuvor beschrieben haben, reicht die Mächtigkeit der massiven Chalkopyritzone im Bohrkern von 5 bis 10 Metern wahrer Mächtigkeit, nimmt aber seitlich auf weniger als 1 Meter ab. Zusammen mit der laufenden Strukturinterpretation und den 3-D-Modellen lassen die neuen Ergebnisse auf eine umgekehrte Beziehung zwischen Mächtigkeit und Dehnungsintensität schließen. Wie in Abbildung 1 dargestellt, zeigen die Ergebnisse, die in der Tiefe unterhalb der aktuellen Zone erhalten wurden, eine abnehmende Mächtigkeit, was darauf schließen lässt, dass die Zone möglicherweise in einen Deformationskorridor (Verwerfung) verschoben wurde; bei einem solchen Szenario ist es sehr gut möglich, dass die Zone auf der anderen Seite der Verwerfung wieder an Mächtigkeit zunimmt. Unser kurzfristiger Plan beinhaltet Step-out-Bohrungen von ein paar Hundert Metern von der Entdeckungszone, um das Potenzial für solche Verschiebungen zu explorieren, sagte Ken Williamson, VP of Exploration.
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    Hinweis: Die Länge wird als die Entfernung im Bohrloch angegeben, wie sie aus vorläufigen Quick Logs hervorgeht; die wahre Mächtigkeit entspricht 60-80 % einer solchen Entfernung im Bohrloch in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Bohrlochs. *CuÄq Rec ist CuÄq berechnet auf Grundlage der folgenden Metallpreise (USD): 2.360,15 $/Unze Au, 27,98 $/Unze Ag, 1.215,00 $/Unze Pd, 1000,00 $/Unze Pt, 4,00 $/Pfund Cu, 10,00 $/Pfund Ni und 22,50 $/Pfund Co., und einem Ausbeutegehalt von 80 % für alle Rohstoffe, was Vergleichswerten entspricht.

    Untenstehende Abbildung 2 und Abbildung 3 sind Querschnitte durch die Zone Lion entlang der in dieser Pressemitteilung berichteten Bohrlöcher mit den neuen geologischen Analyseergebnissen im geologischen Kontext. Auf den Fotos des Bohrkerns kann man die gute Korrelation zwischen dem Vorhandensein von Sulfiden und den gemeldeten polymetallischen Gehalten erkennen.
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    Abbildung 2: Abschnitte 05+50. Die mineralisierte Zone liegt innerhalb der roten Klammern. Bestehend aus massivem und halbmassivem Chalkopyrit und Stringern.
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    Abbildung 3: Abschnitte 05+00. Die mineralisierte Zone liegt innerhalb der roten Klammern. Bestehend aus massivem und halbmassivem Chalkopyrit und Stringern.

    Qualitätssicherung/-kontrolle (QAQC) und Probenahme

    GeoVector Management Inc (GeoVectory) ist das Beratungsunternehmen, das mit der Durchführung des tatsächlichen Bohrprogramms beauftragt wurde, einschließlich Bohrkernerfassung und Beprobung des Bohrkerns.

    Alle Proben wurden an das unabhängige gewerbliche Labor von Activation Laboratories Ltd. (Actlabs) übergeben. Hier erfolgt sowohl die Aufbereitung als auch die Auswertung der Proben. Actlabs ist ein gewerbliches Labor, das in keinem Nahverhältnis zu Power Nickel steht und auch keine Beteiligungen am Projekt Nisk besitzt. Actlabs ist ein nach ISO 9001 und 17025 zertifiziertes und akkreditiertes Labor. Die bei Actlabs eingereichten Proben werden mittels Standardaufbereitungsmethoden und RX-1 (Trocken, Zerkleinern (< 7 kg) 80 % kleiner als 2 mm), Riffelspaltung (250 g) und Pulverisierung ((Weichstahl) 95 % kleiner als 105 m) aufbereitet. Die Analyse erfolgt mittels 1F2 (ICP-OES) und 1C-OES - 4-Säure-Aufschluss nahe der Gesamtmenge + Gold-Platin-Palladium-Analyse und 8-Peroxid-ICP-OES für die reguläre und über der Nachweisgrenze liegende Analyse. Pegmatitproben werden mit der UT7-Methode - Li bis zu 5 %, Rb bis zu 2 % - analysiert. Actlabs führt auch eine interne Analyse der Duplikate aus grobkörnigem Material bzw. Mahlpulver durch, um eine korrekte Probenaufbereitung und Kalibrierung der Geräte sicherzustellen. Das QAQC-Programm von GeoVector umfasst das regelmäßige Einbringen von CRM-Standards, Duplikaten und Leerproben in den Probenstrom sowie eine strenge Überprüfung aller Ergebnisse. Die in der aktuellen Pressemitteilung vorgestellten Ergebnisse sind vollständig in den mineralisierten Abschnitten; die Ergebnisse für den oberen Teil der beiden gemeldeten Bohrungen stehen jedoch noch aus. Die QAQC und die Datenvalidierung wurden bei den Teilen der Bohrungen durchgeführt, wo die Analyseergebnisse vollständig integriert sind, und es wurden keine wesentlichen Fehler festgestellt. Qualifizierter Sachverständiger Kenneth Williamson, Géo, M.Sc., VP Exploration bei Power Nickel, ist der qualifizierte Sachverständige, der die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen geprüft und genehmigt hat. Über Power Nickel Inc. Power Nickel ist ein kanadisches Junior-Explorationsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung des hochgradigen Projekts Nisk zu Kanadas erster kohlenstoffneutraler Nickelmine konzentriert. Das Konzessionsgebiet NISK umfasst eine bedeutende Landposition (20 Kilometer Streichlänge) mit zahlreichen hochgradigen Abschnitten. Power Nickel konzentriert sich auf die Erweiterung der historischen hochgradigen Nickel-Kupfer-PGE-Mineralisierung mit einer Reihe von Bohrprogrammen, die darauf ausgelegt sind, die ursprüngliche Entdeckungszone Nisk zu erproben und das Landpaket auf angrenzende potenzielle Nickelvorkommen zu untersuchen. Neben dem Projekt Nisk besitzt Power Nickel auch bedeutende Landpakete in British Columbia und Chile. Das Unternehmen ist dabei, diese Vermögenswerte im Rahmen eines Arrangement-Plans, der den eingetragenen Aktionären von Power Nickel zur Genehmigung vorgelegt werden wird, in ein entsprechendes Vehikel umzuorganisieren. Nähere Informationen erhalten Sie über: Herr Duncan Roy, VP Investor Relations
    416-580-3862

    Um die Unternehmenspräsentation von Power Nickel zu erhalten, verwenden Sie bitte den untenstehenden Link:

    powernickel.com/corporate_presentation.pdf

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Power Nickel Inc.
    The Canadian Venture Building
    82 Richmond St East, Suite 202
    Toronto, ON

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Power Nickel Inc.
    Terry Lynch
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    Kanada

    email : terry@chileanmetals.com

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  2. Neue Ära für vernetzte Fahrzeuge: In-Car-Zahlungen treiben bis 2030 einen Markt von 580 Milliarden Dollar an.

    Oktober 1, 2024 by PM-Ersteller

    Globaler Automobil-Zahlungsmarkt wächst bis 2030 auf über 580 Milliarden Dollar dank 895 Millionen vernetzter Fahrzeuge

    Der Markt für In-Car-Payments wächst rasant. Die am stärksten betroffenen Dienstleistungen sind das Parken und Aufladen von Elektrofahrzeugen (70 %), Einkäufe auf E-Commerce-Plattformen für Produkte und Services wie Lebensmittel, Getränke und Unterhaltung (25 %) sowie zusätzliche Fahrzeugfunktionen (5 %).

    Lissabon/Frankfurt, 24.09.2024 – Pairpoint, führender Anbieter von Lösungen für die „Economy of Things“, hat heute eine wegbereitende Studie veröffentlicht, die von STL-Partner entwickelt wurde. Diese Studie beleuchtet das enorme Potenzial von In-Car-Payments und prognostiziert ein weltweites Marktvolumen von 580 Milliarden Dollar bis 2030. Der Report mit dem Titel Fuelling the Future: The $580 Billion In-Car Payment Opportunity untersucht, wie vernetzte Autos die Automobilbranche verändern und neue Möglichkeiten schaffen, direkt im Fahrzeug zu bezahlen. Es wird ein jährliches Marktwachstum von beeindruckenden 130 % zwischen 2023 und 2030 erwartet. Parallel dazu geht man davon aus, dass die Zahl der vernetzten Fahrzeuge weltweit von derzeit 430 Millionen auf 895 Millionen steigen wird.

    In-Car-Payments gehören zu den bahnbrechendsten Innovationen im Automobilsektor. Sie ermöglichen Fahrern, direkt über die Software ihres Autos sicher und automatisch zu bezahlen. Die Technologie bietet zahlreiche nützliche Funktionen, darunter Versicherungen, die je nach gefahrenen Kilometern abgerechnet werden, die Fernüberwachung von Fahrzeugdaten, Echtzeitinformationen sowie automatische Notrufe. Der größte Vorteil: Zahlungen beispielsweise beim Tanken, Aufladen von Elektroautos oder dem Bezahlen von Parkgebühren können ohne Verwendung einer Karte oder App direkt vom Auto aus erledigt werden.

    Die Studie hebt weiterhin hervor, dass der größte Marktanteil auf Zahlungen für Fahrzeugdienstleistungen wie Parken und Aufladen von Elektrofahrzeugen (70 %), gefolgt von E-Commerce-Plattformen für Produkte und Dienstleistungen (25 %) sowie zusätzlichen Fahrzeugfunktionen (5 %) entfallen wird.

    Weitere relevante Ergebnisse der Studie:
    Der Markt für In-Car-Payments wird in den nächsten fünf Jahren einen Wendepunkt erreichen, mit einem exponentiellen Wachstum, das bis 2030 die Marke von 580 Milliarden Dollar übersteigen wird.
    Technologien wie Fingerabdruck-Erkennung, Künstliche Intelligenz (KI), digitale Wallets, kontaktloses Bezahlen und schnelle Internetverbindungen sorgen dafür, dass Zahlungen im Auto sicher und reibungslos ablaufen.

    In-Car-Payments bieten gegenüber herkömmlichen Methoden Vorteile durch höhere Geschwindigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.
    „Erweiterte Netzabdeckung ist ein Katalysator für neue Interaktionsmöglichkeiten mit unseren Fahrzeugen. Die Integration von nativer Zahlungsfunktionalität in das Fahrerlebnis ermöglicht eine sicherere, Echtzeit-basierte und automatische Nutzung alltäglicher Dienstleistungen wie Parken, Laden von Elektrofahrzeugen, Autowäsche, Tanken und mehr“, sagte Jorge Bento, Chief Executive Officer von Pairpoint. „Wir sind entschlossen, unsere Technologie zu nutzen, um gemeinsam mit unseren Partnern ein starkes Ökosystem aufzubauen, das sowohl die Akzeptanz als auch die Skalierbarkeit vorantreibt“, fügte er hinzu.

    Mit seinen fortschrittlichen Lösungen für die Economy of Things und starken Partnerschaften, die von der Automobil- bis zur Logistikbranche reichen, spielt Pairpoint eine Schlüsselrolle in dieser Transformation. Pairpoint schafft ein umfassendes Ökosystem, das nahtlose und sichere Transaktionen zwischen Fahrzeugen und anderen Geräten ermöglicht. Die „Pay-by-Car“-Lösungen von Pairpoint vereinfachen nicht nur den Zahlungsprozess, indem sie sichere und automatische Zahlungen direkt vom Fahrzeug aus ermöglichen, sondern verbessern auch das tägliche Kundenerlebnis durch die effiziente Verwaltung von Mautgebühren, das Laden von Elektrofahrzeugen und anderen Services. Gleichzeitig eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Umsatzgenerierung.

    Damit In-Car-Zahlungen erfolgreich werden, betont die Studie die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Branchen. Automobilhersteller, Telekommunikationsanbieter und Partner sollten kooperieren, um automatisierte Abläufe zu schaffen und sichere Systeme zu entwickeln, die das Risiko von Zahlungsfehlern minimieren.

    Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie hier.
    Die vollständige Studie finden Sie hier.

    Über STL-Partner:
    STL-Partners ist ein führendes Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in London, das sich auf die Telekommunikations- und Technologiebranche konzentriert. STL-Partners unterstützt seine Kunden – von Technologiegiganten und Telekommunikationsunternehmen bis hin zu Start-ups – dabei, innovativ zu sein, zu wachsen und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Weitere Informationen über die Forschungsarbeiten und Dienstleistungen von STL finden Sie unter www.stlpartners.com.

    Über Pairpoint:
    Pairpoint schafft das weltweit größte Ökosystem für die Wirtschaft der Dinge (Economy of Things, EoT), indem es eine sichere digitale Plattform bereitstellt, die es Fahrzeugen, Geräten und Maschinen ermöglicht, autonom und nahtlos miteinander zu interagieren und zu handeln.
    Pairpoint hat seinen Hauptsitz in Großbritannien und Niederlassungen in London und Lissabon und wird durch eine 60-Millionen-Euro-Investition der Vodafone Group und der Sumitomo Group unterstützt.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://www.pairpoint.io/.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
    Karin Luize de Carvalho / Aline Lopes
    E-Mail: pairpoint@fame-creativelab.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    fame creative lab
    Frau Aline Lopes de Oliveira
    Burgstraße 27
    60316 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 59 60 82 96
    web ..: http://www.fame-creativelab.com
    email : pairpoint@fame-creativelab.com

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  3. Das Warten hat ein Ende, denn „Anstehen war gestern!“

    Oktober 1, 2024 by PM-Ersteller

    Neue Plattform erregt großes Aufsehen im stationären Handel und in der Gastronomie

    BildDerzeit sorgt eine neue Online-Plattform für Furore, besonders im stationären Handel mit Waren und Dienstleistungen. Im Mittelpunkt stehen dabei die unangenehmen Wartezeiten, die Kunden in Kauf nehmen müssen, wenn sie vor Ort bestimmte Alltagsbesorgungen erledigen möchten.

    Angestanden wird heutzutage fast immer und überall: Ob schon früh am Morgen in der Bäckerei beim Brötchenkauf, im Supermarkt an der Wurst-, Fleisch- und Käsetheke, beim mittäglichen Gang in die Kantine, an der Imbissbude, im „Fast Food“ Restaurant oder an der Eisdiele, ob beim Arzt oder Zahnarzt im Wartezimmer, bei einer öffentlichen Behörde, beim Augenoptiker, am Postschalter, im Waschsalon, im Fahrradgeschäft oder an den Abendkassen der Kino-, Theater- und Konzertveranstalter – eines ist dabei so gut wie immer vorprogrammiert: Wir müssen uns stets ganz hinten in einer Warteschlange einreihen und darauf warten, dass wir „endlich drankommen“.

    „Ich kann es selbst nicht fassen, aber tatsächlich verschwenden wir mindestens ein Jahr unserer wertvollen und begrenzten Lebenszeit damit, auf irgendetwas zu warten“, moniert Eliot Welling von „Kein-Warten.de“. Wir liefern nicht nur einen spürbaren Mehrwert für die Wartenden, sondern wir haben insbesondere auch an die Gewerbetreibenden auf der gegenüberliegenden Seite der Warteschlange gedacht.

    Die teilnehmenden Gewerbetreibenden aus verschiedensten Branchen erhalten auf der Plattform ein eigenes Profil, auf dem nicht nur die aktuelle Wartezeit in Minuten LIVE angezeigt wird, sondern wo sich der Kunde per Smartphone auch gleich ein kostenloses Online-Warteticket während der Öffnungszeiten ziehen kann. Auf einem solchen Ticket steht dann eine ganz konkrete Uhrzeit, wann der Aufruf vor Ort erfolgen wird. Die gewünschte Taktung lässt sich dabei individuell im Backend einstellen.

    Gerade in Zeiten, in denen es zunehmend schwieriger wird, sich substanziell noch von seinen Wettbewerbern abzuheben, kommt ein solches Angebot gerade recht. Ein Endkunde der Plattform bestätigt: „Selbstverständlich beeinflusst mich das in meiner Entscheidung, wenn es darum geht, wohin ich gehe. Preise und Produktqualität nehmen sich heutzutage ohnehin nicht mehr viel. Aber eines ist doch vollkommen klar: Wenn ich für meine Currywurst in meiner knapp bemessenen Mittagspause bei ,Imbiss Meier‘ immer 10-15 Minuten anstehen muss und bei ,Curry Schmidt‘ plötzlich überhaupt nicht mehr, weil ich mir da vorher in null Komma nichts so ein Online-Warteticket gezogen habe, ja dann ist doch logisch, zu wem ich gehe.“

    Mehrumsatz für die teilnehmenden Gewerbetreibenden entsteht nicht nur durch die Verdrängung eines regionalen Wettbewerbers mit einem ausschlaggebenden Alleinstellungsmerkmal, das kundenseitig extrem wertgeschätzt wird. Auch längst verlorene Altkunden werden so wieder reaktiviert und Neukunden hinzugewonnen, für die beim sinnlosen Warten genau dasselbe gilt, wie für die Hauptakteure selbst: „Zeit ist Geld!“

    Das Bedienpersonal wird zudem gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt ausgelastet. So werden einerseits Fehler reduziert, die früher während der hektischen Stoßzeiten entstanden – eben bedingt durch eine überhastete Massenabfertigung. Und zum anderen gibt es durch „kein-warten.de“ deutlich weniger Leerlaufphasen, in denen die Motivation der Bediensteten häufig gegen einen Nullpunkt driftete, wenn man für längere Zeit nur untätig herumstand.

    Überall dort, wo man anstehen muss, macht der Einsatz der neuen Plattform grundsätzlich Sinn. Selbst bei größeren Veranstaltungen, lassen sich so Besucherströme durch das Eintakten und geordnete Verteilen des Menschenauflaufs besser steuern. Aber auch, wenn es beispielsweise darum geht, wer als Nächstes eine öffentliche Ladestation für sein Elektrofahrzeug benutzen darf oder wer als Nächstes den Billardtisch Nummer 5 im Billard Café bekommt, regelt „kein-warten.de“ sehr geschmeidig die Reihenfolge.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    NADOBUR Software UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Eliot Welling
    Mumpferfährstr. 9
    79713 Bad Säckingen
    Deutschland

    fon ..: 015115881533
    web ..: https://kein-warten.de
    email : info@kein-warten.de

    „KEIN-WARTEN.DE“ ist eine Marke der NADOBUR Software UG (haftungsbeschränkt). Das Start-Up-Unternehmen, das im Jahr 2024 eröffnete, machte bereits Furore mit einer bahnbrechenden, völlig neuartigen Online-Terminvergabe-Lösung für Friseurbetriebe und Barbershops. Das Unternehmen arbeitet an einfach anzuwendenden Software-Lösungen, die obendrein sehr preisgünstig angeboten werden und dabei einen tollen Mehrwert liefern. Der Antrieb des Unternehmens besteht darin, aufzuzeigen, dass gute Software-Qualität nicht zwangsläufig einhergehen muss mit horrenden Lizenzgebühren, wenn man sich auf die wesentlichen Kernfunktionalitäten konzentriert und zeitgleich Aufwände einspart für die Implementierung von „netten Spielereien, die im täglichen Gebrauch dann ohnehin kein Mensch verwendet oder wenigstens auch nur ansatzweise eine Wertschätzung erfährt“.

    Pressekontakt:

    NADOBUR Software UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Eliot Welling
    Mumpferfährstr. 9
    79713 Bad Säckingen

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  4. Nano One beruft den Branchenveteranen Anthony Tse zum neuen Chairman des Board of Directors – Paul Matysek tritt planmäßig zurück

    Oktober 1, 2024 by PM-Ersteller

    1. Oktober 2024, Vancouver, Kanada (TSX: NANO) (OTC: NNOMF) (Frankfurt: LBMB) / IRW-Press / Nano One® Materials Corp. (Nano One oder das Unternehmen), ein Cleantech-Unternehmen mit einem patentierten Verfahren für die kostengünstige Produktion von Kathodenaktivmaterial (CAM) für Lithium-Ionen-Batterien mit geringen Treibhausgasemissionen, freut sich, bekannt zu geben, dass Herr Anthony Tse zum Chairman des Board of Directors berufen wurde.

    Herr Tse ist der Nachfolger von Paul Matysek, dem Gründungs-Chairman von Nano One, der im Rahmen eines geplanten Wechsels zurücktritt und eine Beratungsrolle zur Unterstützung des neuen Chairman und des Boards übernimmt. Herr Matysek fühlt sich geehrt, dass er das Wachstum und die Führung von Nano One mehr als ein Jahrzehnt lang geleitet hat.

    CEO Dan Blondal sagte: Im Namen von Nano One und unseren Aktionären möchte ich Paul für seine beispielhafte Führungsstärke, sein Engagement und seine Dienste für Nano One im Laufe der vergangenen zehn Jahre danken. Wir freuen uns darauf, dass Paul uns weiterhin als Berater zur Seite stehen wird und wünschen ihm das Beste für seine zukünftigen Unternehmungen.

    Als Chairman wird Herr Tse gemeinsam mit anderen Board-Mitgliedern die Führung von Nano One beaufsichtigen und eine aktive Rolle bei der Beratung des Führungsteams des Unternehmens in den Bereichen Strategie, Unternehmensfinanzen und Geschäftsentwicklung spielen.

    Herr Tse sagte: Mit dem anhaltenden globalen Wachstum in den Bereichen Elektrofahrzeuge (EV) und Energiespeicherung drängt die Branche nun darauf, diversifiziertere regionale Lieferketten aufzubauen. Nach dem Aufbau von Produktionskapazitäten für EV und Batterien außerhalb von Nordasien liegt der Fokus inzwischen auf dem Ausbau des Batteriematerialiensektors, um diese regionalen Batterie-Wertschöpfungsketten zu unterstützen. Ich habe Nano One über den Großteil eines Jahrzehnts verfolgt und bin beeindruckt, wie das Team seine Technologie entwickelt und ausgereift hat und wie es jetzt eine beträchtliche operative Präsenz für die Produktion von Kathodenaktivmaterial etabliert hat.

    Ich bin begeistert, Mitglied des Boards zu werden und mit dem Management in einer Phase zusammenzuarbeiten, die meiner Meinung nach die nächste Phase des schnellen Wachstums in diesem Bereich darstellt. Nano One ist mit seiner Technologie nicht nur gut aufgestellt, um den Ausbau der dringend erforderlichen Kapazitäten für Kathodenaktivmaterialien weltweit zu unterstützen, sondern wird dies auch auf eine weitaus effizientere und nachhaltigere Weise tun. Darüber hinaus wird Nano One in der Lage sein, von seiner starken Positionierung im Bereich Lithiumeisenphosphat-(LFP)-Kathoden zu profitieren – eine Chemie, die nicht nur ein starkes Wachstum im Bereich der Elektrofahrzeuge, sondern weltweit auch einen beschleunigten Anstieg der Nachfrage im Bereich der Energiespeicherung verzeichnet. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Nano One bei der Umsetzung seiner weiteren Strategie und bin bestrebt, meine Board- und Führungserfahrung in Wachstumsunternehmen der Batterien-Wertschöpfungskette einzubringen.

    Herr Matysek sagte: Ich bin zuversichtlich, dass Nano One gut für die Zukunft aufgestellt ist und dass Anthony für diese nächste Phase des Unternehmens die richtige Wahl ist. Er hat in seiner gesamten Karriere einen profunden strategischen Weitblick, ein solides finanzielles Urteilsvermögen, wohl durchdachte Führungsstärke und langfristige Wertschöpfung unter Beweis gestellt. Anthony bietet dem Board eine einzigartige Perspektive, die Nano One dabei unterstützen wird, weiterhin dauerhafte Werte zu schaffen und positive Auswirkungen auf seine Mitarbeiter, Aktionäre und Angestellten zu haben.

    Wir freuen uns außerordentlich, Anthony im Team begrüßen zu dürfen, sagte Dan Blondal, CEO von Nano One. Er ist eine bewährte und erfahrene Führungskraft im Bereich Lithium-Ionen-Batteriematerialien und hat Galaxy Resources von einem Junior-Bergbauunternehmen zu Allkem geformt, dem weltweit fünftgrößten Lithiumproduzenten mit einem Unternehmenswert von mehr als 6 Milliarden AUD. Er gilt als Vordenker der Branche und bringt enormes Wissen über Strategie, Entwicklung und Unternehmensfinanzen mit und ist außerordentlich vertraut mit dem asiatischen Batterien-Ökosystem, was von unschätzbarem Wert sein wird, wenn wir die Art und Weise, wie die Welt Kathodenmaterialien herstellt, verändern und unsere globale Wachstumsstrategie umsetzen.

    Über Anthony Tse

    Herr Anthony Tse verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in privaten und börsennotierten Unternehmen in zahlreichen wachstumsstarken Technologiebranchen und über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Energiewende – insbesondere in den Bereichen Elektrofahrzeuge und Energiespeicherung und in der Lithiumbatterien-Wertschöpfungskette. Er war überwiegend in leitenden Positionen tätig, mit Schwerpunkt auf Strategie und Entwicklung, M&A und Unternehmensfinanzierung auf internationaler Ebene. Er hat Unternehmen und Betriebe auf vier Kontinenten geführt, unter anderem im Großraum China und in Asien, in Australien sowie in Nord- und Südamerika.

    Er war Geschäftsführer und CEO von Galaxy Resources, wo er mehr als zehn Jahre lang Board-Mitglied war und ein weltweites Portfolio von Lithiumminen und Projektentwicklungen in Australien, China, Argentinien und Kanada leitete. Im Laufe seiner Tätigkeit entwickelte er das Unternehmen von einem Junior-Bergbauerschließungsunternehmen zu einem der fünf größten Lithiumproduzenten weltweit im Zuge der Gründung von Allkem und einer Fusion mit Orocobre im Jahr 2021. Das kombinierte Unternehmen erreichte einen Börsenwert von mehr als 6 Milliarden AUD. Allkem fusionierte vor kurzem mit Livent, was zur Gründung von Arcadium führte.

    Er ist derzeit Board-Director von Li-Cycle Corp. (NYSE: LICY), einem führenden Akteur im Bereich Batterien-Recycling und Ressourcen-Rückgewinnung in Nordamerika und Europa, und von Li-Metal (CSE: LIM), einem Entwickler von Lithium-Metall- und Lithium-Metall-Anodentechnologien für Lithium-Festkörperbatterien der nächsten Generation, sowie von Minviro, einem weltweit führenden Unternehmen der Bereiche Nachhaltigkeitsmessung, -berichterstattung und Lebenszyklusbewertung mit einem primären Fokus auf der Batterien-Wertschöpfungskette.

    Darüber hinaus ist er strategischer Berater von Sicona Battery Technologies, einem Entwickler von Silizium-Verbundmaterialien für fortschrittliche Anodentechnologien für Lithiumbatterien, sowie von Novalith Technologies, einem Entwickler von Lithiumextraktionstechnologien.

    Neben seinen Rollen in der Branche hatte Anthony auch Positionen bei führenden institutionellen Investoren inne. Er ist Senior Advisor bei EMR Capital, einem globalen Private-Equity-Unternehmen für Rohstoffe, und war früher Operating Partner der Global Private Equity Group von Franklin Templeton (NYSE: BEN), einer weltweit agierenden Vermögensverwaltungsgesellschaft.

    Über Nano One®

    Nano One® Materials Corp. (Nano One) ist ein Cleantech-Unternehmen, das die Art und Weise, wie Kathodenaktivmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien weltweit hergestellt werden, verändert. Die Anwendungen umfassen Elektrofahrzeuge, stationäre Energiespeichersysteme (ESS) und Unterhaltungselektronik.

    Das patentierte One-Pot-Verfahren des Unternehmens verringert die Kosten, die Kohlenstoffintensität (geringere Treibhausgasemissionen), den ökologischen Fußabdruck sowie die Abhängigkeit von problematischen Lieferketten.

    Die Skalierbarkeit ist belegt und wird in der LFP-(Lithiumeisenphosphat)-Pilotproduktionsanlage von Nano One in Québec nachgewiesen – der einzigen Anlage und Expertise dieser Art außerhalb Asiens. Strategische Kooperationen und Partnerschaften mit internationalen Unternehmen wie Sumitomo Metal Mining, Rio Tinto und Worley unterstützen eine globale Wachstumsstrategie durch Technologielizenzierung und Joint Ventures.

    Nano One hat Finanzierungen von der kanadischen Regierung, der US-Regierung und der Regierung von British Columbia erhalten. Das Unternehmen nutzt seine umfassende Branchenexpertise und plant die Lizenzierung und den Einsatz von Designpaketen für sauberere Kathodenherstellungsanlagen, um weltweit wettbewerbsfähige und schneller auf den Markt kommende Lösungen für Batteriematerialien anzubieten.

    Weitere Informationen finden Sie unter nanoOne.ca.

    Firmenkontakt:

    Paul Guedes
    E-Mail: info@nanoone.ca
    Tel.: +1 (604) 420-2041

    Vorsorglicher Hinweis und zukunftsgerichtete Aussagen

    Bestimmte hierin enthaltene Informationen können zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze darstellen. Alle Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Pressemitteilung beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: die Entwicklung der Technologie, der Lieferketten und der Pläne für den Ausbau und den Betrieb von Kathodenproduktionsanlagen; die gegenwärtigen und zukünftigen Geschäfte und Strategien des Unternehmens; die Absicht, das Geschäft, den Betrieb, die Einnahmen und die potenziellen Aktivitäten des Unternehmens auszubauen; die Nachfrage und die Akzeptanz in der Branche; den Verkauf von LFP und potenzielle Abnahmeverpflichtungen; die Wettbewerbsbedingungen; die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen; die Funktionen und beabsichtigten Vorteile der Technologie und der Produkte von Nano One; die Entwicklung der Technologie, der Lieferketten und der Produkte des Unternehmens; die Skalierbarkeit der entwickelten Technologie; die laufenden und zukünftigen Kooperations-, Entwicklungs- und Optimierungsforschungsprojekte; den erfolgreichen und rechtzeitigen Beginn einer Kommerzialisierungsphase; den Zweck der Erweiterung seiner Anlagen; die Lizenzierungs- und Joint-Venture-Möglichkeiten des Unternehmens und/oder potenzielle Lizenzvereinbarungen; die potenzielle Eignung des Unternehmens und den Nutzen der jüngsten weltweiten behördlichen Entscheidungen; fortgesetzte Innovation bei Herstellungsprozessen, Ausrüstung und Recycling; die erfolgreiche Umsetzung der Meilensteine des Unternehmens; und die Beschleunigung und Umsetzung der Pläne des Unternehmens – die von der Unterstützung, den Zuschüssen und der langfristigen Unterstützung durch die Aktionäre des Unternehmens abhängen. Im Allgemeinen können zukunftsgerichtete Informationen durch die Verwendung von Begriffen wie glauben, erwarten, vorhersehen, planen, beabsichtigen, fortsetzen, schätzen, können, werden, sollten, fortlaufend, anvisieren, Ziel, potenziell oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder an Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten werden, erkannt werden. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den aktuellen Meinungen und Einschätzungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Aussagen und sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens erheblich von denjenigen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: allgemeine und globale wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen; die nächsten Schritte und die rechtzeitige Ausführung der Geschäftspläne des Unternehmens; die Entwicklung von Technologie, Lieferketten und Plänen für den Bau, die Skalierung und den operativen Betrieb der Kathodenproduktionsanlagen; erfolgreiche aktuelle oder zukünftige Kooperationen mit OEMs, Bergbauunternehmen oder anderen; das erfolgreiche Erreichen der Meilensteine des Unternehmens; die Ausführung der Pläne des Unternehmens, die von Unterstützung und Zuschüssen abhängen; die Fähigkeit des Unternehmens, seine erklärten Ziele zu erreichen; die Kommerzialisierung der Technologie und der Patente des Unternehmens über Lizenzen, Joint Ventures und unabhängige Produktion; die erwartete weltweite Nachfrage, die Annahme und das prognostizierte Wachstum für LFP-Batterien; und andere Risikofaktoren, die in der MD&A des Unternehmens und im Jahresbericht vom 27. März 2024, beide für das am 31. Dezember 2023 zu Ende gegangene Jahr, sowie in den jüngsten Wertpapierdokumenten des Unternehmens, die unter www.sedarplus.ca. Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen enthaltenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen bzw. zukunftsgerichtete Informationen nicht verlässlich sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, auf die hier verwiesen wird, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich. Anleger sollten sich nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Bitte beachten Sie, dass alle Links, die zu Webseiten Dritter führen, nur zu Informationszwecken dienen. Das Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt, die Richtigkeit oder irgendeinen anderen Aspekt dieser Webseiten. Darüber hinaus haftet das Unternehmen nicht für Schäden oder Verluste, die sich aus der Nutzung oder dem Zugriff auf Webseiten Dritter ergeben, auf die von unserer Plattform aus verlinkt wird. Die Nutzer sollten nach eigenem Ermessen vorgehen und die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien der Webseiten Dritter prüfen, bevor sie auf deren Inhalte zugreifen oder mit ihnen interagieren.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Nano One Materials Corp.
    Tammy Gillis
    P.O. Box 11604 Suite 620 – 650 West Georgia St
    V6B 4N9 Vancouver, BC
    Kanada

    email : tammy.gillis@nanoone.ca

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  5. Ehemaliger Tönnies Schweinemäster wegen Tierquälerei zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt

    Oktober 1, 2024 by PM-Ersteller

    Bildmaterial zeigte Gesetzesbrüche

    BildIm Sommer 2023 veröffentliche ANINOVA e.V. (damals noch unter dem Vereinsnamen Deutsches Tierschutzbüro) erschreckendes Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb in Rees, Kreis Kleve (NRW). Die Videoaufnahmen, die teilweise mit versteckter Kamera entstanden sind, zeigten kranke, verletzte und blutende Schweine. Den Tieren wurde nicht geholfen. Der Hauptvorwurf war allerdings, dass der Landwirt bewusst Schweine in einen Zwischengang ohne Futter und Wasser gesperrt hatte. „Die Tiere sind dort qualvoll verhungert und verdurstet. Das war offenbar günstiger, als die Schweine tierärztlich behandeln zu lassen“, empört sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom ANINOVA. Damals hatte die Tierrechtsorganisation auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kleve (AZ 303 Js 491/22) erstattet, diese hat u.a. auf Grund der Videoaufnahmen einen Strafbefehl erlassen. Das Amtsgericht Emmerich verurteilte den Schweinemäster, der bis zu der Veröffentlichung der Videoaufnahmen an Tönnies geliefert hatte, zu sechs Monaten auf Bewährung. „Wir sind zufrieden mit der Verurteilung, auch wenn wir uns eine höhere Strafe gewünscht hätten“, so Peifer. Mehr Informationen hier.

    Vor mehr als einem Jahr hatte ANINOVA (damals noch unter dem alten Vereinsnamen Deutsches Tierschutzbüro) Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb in Rees, Kreis Kleve (NRW) veröffentlicht. Die Bildaufnahmen zeigten Schweine, die in einer Mastanlage zusammengepfercht wurden. Die Haltung erfolgt auf Spaltenböden, einen Auslauf gab es nicht. Gleich mehrfach hatte ein Recherche-Team in der Stallung mit rund 1.000 Tieren die dortigen Zustände dokumentiert. Immer wieder zeigte sich das gleiche, grausame Bild: kranke, verletzte und blutende Schweine. Vereinzelte Tiere hatten Handballen-große Abszesse, andere Nabelbrüche. Weitere Schweine hatten einen auffällig starken, aufgeblähten Bauch, sie litten vermutlich an einem parasitären Befall. Eine tierärztliche Behandlung der Schweine erfolgte nicht. Der Hauptvorwurf war aber, dass der Landwirt kranke und verletzte Schweine in einem Gang separiert hat, wo die Tiere weder Zugang zu Wasser noch Futter hatten. Die Tiere sind dort qualvoll verhungert und verdurstetet. Auf den Aufnahmen der versteckten Kameras ist zu sehen, wie der Landwirt an den Tieren im Zwischengang vorbeigeht. „Wie skrupellos muss man sein, wenn man Tieren noch nicht einmal Wasser und Futter gibt und ihnen dann noch beim Sterben zuschaut? Diese Tiere müssen Höllenqualen erlitten haben“, so Peifer.

    Die Videoaufnahmen wurden im Juli 2022 erstellt. Das zuständige Veterinäramt wurde damals unmittelbar informiert, nach detaillierter Sichtung und Ausarbeitung wurde bei der Staatsanwaltschaft Kleve im August 2022 eine Strafanzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft Kleve hat umfangreich ermittelt (AZ 303 Js 491/22). So fand eine Durchsuchung der Schweinemast statt. Zudem hatte auch das Veterinäramt eine Strafanzeige erstattet. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Kleve einen Strafbefehl gestellt und das Amtsgericht Emmerich hat den Schweinemäster zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Zudem wurde dem Landwirt auferlegt, einen Geldbetrag an die Staatskasse zu zahlen. Auch muss er die Gerichtskosten tragen. „Wir decken immer wieder Tierquälerei und Gesetzesverstöße im Bereich der Massentierhaltung auf, meist werden die Verfahren eingestellt, daher zeigen wir uns zufrieden mit Verurteilung“, so Peifer.

    Die Veröffentlichung der Bilder hatte bereits letztes Jahr Folgen für den Landwirt. So hat Tönnies die Abnahme der Tiere gestoppt und das QS Kontrollsystem hat den Betrieb gesperrt. Dadurch ist es dem Landwirt nicht mehr möglich, an (andere) große Schlachtunternehmen wie z.B. Westfleisch oder VION zu liefern. Auch bekannte Supermärkte wie EDEKA, LIDL, ALDI Süd und Nord und Kaufland teilten auf Nachfrage mit, dass sie kein Fleisch aus dem Skandalbetrieb mehr verkaufen würden.

    Als eine Art Rache hat der Schweinmäster das ANINOVA Team wegen Hausfriedensbruch angezeigt. „Wir kennen das schon. Bei fast jeder Aufdeckung bekommen wir eine Anzeige, doch am Ende werden die immer eingestellt“, so Peifer.

    Peifer und seinem Team ist es wichtig zu betonen, dass solche Aufdeckungen von Tierquälerei nicht den bedauerlichen Einzelfall darstellen. „Seit Jahren veröffentlichen wir und andere Tierrechtsorganisationen immer wieder erschreckendes Bildmaterial aus Tierhaltungsbetrieben. Von einem Einzelfall kann hier wirklich nicht mehr die Rede sein“, so Peifer, der abschließend auf das Datenprojekt www.tierschutz-skandale.de hinweist. Auf der Website haben ANINOVA und andere Tierrechtsorganisationen alle Tierschutzaufdeckungen der letzten Jahre zusammengetragen.

    ANINOVA empfiehlt allen Menschen, die solch eine Tierquälerei nicht unterstützen möchten, die rein pflanzliche Lebensweise.

    Weitere Informationen hier.

    Bildmaterial kann angefordert werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
    Herr Jan Peifer
    An der Autobahn 23
    53757 Sankt Augustin
    Deutschland

    fon ..: 02241-261549-2
    fax ..: 02241-261549-1
    web ..: http://www.aninova.org
    email : Presse@aninova.org

    Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

    Pressekontakt:

    ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
    Herr Jan Peifer
    An der Autobahn 23
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