‘Wissenschaft’ Category

  1. Brauchen wir wirklich immer alle 7 M-Ursachen im Ishikawa-Diagramm?

    Oktober 29, 2024 by PM-Ersteller

    Mit dem Ishikawa-Diagramm wird eine klare Struktur für die Problemanalyse geschaffen. 7 Faktoren erleichtern die Ursachenforschung und weisen den Weg zur Lösung – doch häufig kommt es zu Problemen.

    BildDas Ishikawa-Diagramm, auch bekannt als Fischgräten-Diagramm, gehört zu den Klassikern im Qualitätsmanagement. Dieses Tool hilft dabei, die Ursache-Wirkung-Zusammenhänge eines Problems sichtbar zu machen, indem es die sogenannten 7 M-Faktoren – Mensch, Maschine, Material, Methode, Messen, Mitwelt und Management – als denkbare Einflussbereiche beleuchtet. So sollen die Ursachen der Probleme bei der Lösungsfindung im Team umfassend erfasst und letztendlich gelöst werden – zumindest in der Theorie.

    In der Praxis sieht das oft anders aus. Nicht immer sind wirklich alle 7 M-Problemursachen entscheidend für die Problemlösung. Manchmal passen bestimmte Ursachen bei der Erfassung einfach nicht in das Schema. Eine unzureichende Projektplanung hat zum Beispiel selten etwas mit einem Materialproblem zu tun. Und die Ursache für eine unklare Arbeitsanweisung liegt eher selten in der Mitwelt. Wenn man dann trotzdem versucht, krampfhaft alle Faktoren zu berücksichtigen, verliert das Team schnell den Fokus.

    Allzu oft wird im Team versucht, ein möglichst vollständiges Bild mit allen Faktoren zu erstellen – auf Teufel komm raus. Das führt dann dazu, dass Punkte aufgeführt werden, die wenig oder gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben. Schlussendlich hat man sich auf viel zu viele Ursachen versteift. Im schlimmsten Fall landet das Team daher auf falschen Fährten, diskutiert endlos über die richtige Zuordnung der Ursachen und verliert dabei die eigentliche Lösung aus den Augen. Das Ironische daran? Der Prozess schafft womöglich ein ganz neues Problem – die reine Systembefriedigung.

    Das Wichtigste ist, sich vor Augen zu halten, dass das Ishikawa-Diagramm eine Orientierungshilfe ist und keine Checkliste, die alle Felder ausfüllen muss. Es geht nicht darum, zwanghaft Ursachen zu finden, sondern sinnvolle Anknüpfungspunkte zur zielführenden Problemlösung. Vorab zu prüfen, welche der 7 M-Faktoren wirklich zur Lösung beitragen, bringt das Team letztlich weiter.

    Kurz gesagt: Das Ishikawa-Modell soll uns helfen, Probleme zu lösen – und keine Neuen schaffen.

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    „Trotz der langen Historie der Verbesserungsprozesse, wie Lean, TPM, KVP, 5S & weiteren Ansätze, entwickelt oft jedes Unternehmen die Produkte zur Lösungsumsetzung selbst oder hat einen hohen Suchaufwand bei der Beschaffung! Doch warum das Rad immer wieder neu erfinden?“

    Bei Simplefactory tragen wir praktische Ideen, Beispiele und Anregungen zu den Methoden des Verbesserungsprozesses wie Lean, TPM & KVP zusammen, damit das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Dieses Praxiswissen bauen wir durch intensiven Austausch mit Lean-Praktikern stetig aus.

    Als Netzwerk der guten Ideen helfen wir von Simplefactory Lean, TPM, KVP und 5S- Verantwortlichen durch die praxiserprobten Tipps, Ideen und Produkte bei einer erfolgreichen Umsetzung.

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  2. Auslandsschuljahr, wo andere Urlaub machen: Online-Infoabende mit Schulen aus Kanada & Down Under vom 5.-9.11.

    Oktober 24, 2024 by PM-Ersteller

    Jugendliche gehen gerne zum Auslandsschuljahr in eine Region, wo andere Urlaub machen. MyStudyChoice informiert live in neun Online-Infoveranstaltungen vom 5. bis 9.11.24 mit Schulen aus dem Ausland.

    BildEin Auslandsschuljahr in Ländern, wo andere gerne Urlaub machen, ist bei Jugendlichen sehr beliebt. Je nach Jahreszeit, Land und Region bieten sich vorzügliche Möglichkeiten, um Wintersport oder Sportarten im Wasser zu betreiben und gleichzeitig intensiv zu lernen an einer Schule.

    Jugendliche und ihre Eltern lädt MyStudyChoice vom 5. bis 9. November 2024 zu neun verschiedenen Online-Informationsveranstaltungen über Highschools in Kanada, Australien und Neuseeland ein. Zu Gast sind dann live per Video-Schaltung Beauftragte von Schulen und Schulbezirken aus Kanada, Australien und Neuseeland. Sie stellen ihre internationalen Programme an öffentlichen und privaten Schulen vor und berichten überdies, welche besonderen Sport-Angebote ihre Schulen und Regionen haben.

    Alle Veranstaltungstermine finden Interessierte auf https://www.mystudychoice.de/veranstaltungen. Hier können sie sich für eine oder mehrere Infoveranstaltungen anmelden und erhalten danach den Zugangslink. Die einzelnen kostenlosen Zoom-Meetings dauern etwa 30 bis maximal 40 Minuten.

    Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Interessierte, die im Schuljahr 2025/26 ins Ausland an eine Schule möchten. Für Schnellentschlossene gibt es noch letzte Plätze an Schulen ab Januar bzw. Februar 2025 in Kanada und Neuseeland.

    Auslandsschuljahr: Schule, Urlaub und Sport kombinieren

    Neben exzellentem Schulunterricht genießt Sport beim Auslandsjahr an Schulen in Kanada, Neuseeland und Australien einen sehr hohen Stellenwert. Hier werden sportliche Aktivitäten im regulären Unterricht, aber auch als Outdoor Education oder als Freizeitangebote nachmittags oder am Wochenende angeboten.

    Im Auslandsschuljahr bietet sich auch ferner die perfekte Gelegenheit, eine neue Sportart auszuprobieren oder auf hohem sportlichen Niveau zu trainieren. Die Auswahl zu Land und zu Wasser ist riesig. Je nach Land und Jahreszeit gibt es die begehrten Klassiker wie Skifahren, Eishockey, Surfen, Basketball und viele ausgefallene Sportarten wie Lacrosse, Rafting, Tauchen, Golf oder gar Unterwasserhockey. Eine Reihen von Schulen bieten zudem sogenannte Sport-Akademien, erlebnispädagogisches Outdoor Education und zudem unvergessliche Freizeiterlebnisse.

    Online-Infoveranstaltungen vom 5. bis 9.11. über ein Auslandsschuljahr mit Urlaubsfeeling

    In der ersten digitalen Veranstaltung gibt Highschool-Berater Thomas Eickel am Dienstag, 5.11. um 17 Uhr einen Überblick und viele Tipps für die Vorbereitung auf den Schulbesuch in Nordamerika und Down Under. Hier geht es dann u.a. um die Länder- und Schulauswahl, wie sich Kosten sparen lassen und warum jetzt schon eine Bewerbung für ein Auslandsjahr 2025/26 in Kanada, Australien und Neuseeland ratsam ist. Direkt im Anschluss um 18:15 Uhr stellen sich zwei private Schulen aus British Columbia und Ottawa vor.

    Der Mittwoch und der Donnerstag sind für Schulen aus Kanada reserviert. Es präsentieren sich Schulen und Schulbezirke aus den schönsten Regionen Kanadas, wie z.B. aus British Columbia mit Vancouver und Vancouver Island, Saltspring Island oder Alberta.

    Am Samstagmorgen sind Schulen aus Down Under zu Gast. Zuerst stellen sich Schulen von der Nordinsel Neuseelands vor, danach folgen Schulen aus dem Sunshine State Queensland in Australien, wo es die schönsten Strände gibt.

    Alle MyStudyChoice-Termine zum Auslandsschuljahr vom 5. bis 9.11.2024

    Dienstag, 05.11.2024

    17:00 MyStudyChoice Experten-Tipps zum Auslandsjahr 2025/26 in Kanada, Neuseeland & Australien

    18:15 Internat/Privatschule Kanada? Die UNISUS International School aus British Columbia (BC) & die Merrick Prep School nahe Ottawa präsentieren ihre Angebote.

    Mittwoch, 06.11.2024

    18:00 Traumstadt oder Outdoor- Paradies? West Vancouver & Vernon im Okanagan Valley stellen sich vor.

    19:00 Städtisches Leben in BC oder die Idylle einer Künstlerinsel? Saltspring Island vs. New Westminster nahe Vancouver

    20:00 Günstige Kleinstadt mitten in BC oder die Hauptstadt direkt am Pazifik? Mit Schulen aus Fort St. John und Victoria auf Vancouver Island

    Donnerstag, 07.11.2024

    18:00 Die Großstadt Calgary & das beschauliche Cowichan Valley auf Vancouver Island, BC bieten Abwechslung pur!

    19:00 Westkanada von seiner besten Seite: Edmonton in Alberta & Campbell River auf Vancouver Island

    Samstag, 09.11.2024

    09:00 Auf ans andere Ende der Welt! Spannende Schulen der Nordinsel Neuseelands stellen sich vor.

    10:15 Zur Schule gehen an den schönsten Stränden Australiens im Sunshine State Queensland.

    Zur Teilnahme an den Online-Veranstaltungen

    Jede Zoom-Infoveranstaltung dauert etwa 30 Minuten. Gesprochen wird auf Deutsch und Englisch. Für die digitalen Meetings sind auf jeden Fall eine stabile Internetverbindung über PC, Laptop, Tablet oder ein Smartphone mit Video- und Audiofunktion notwendig.

    Kontakt: Thomas Eickel, MyStudyChoice, Eickel Educational Services GmbH, Adenauerallee 12-14, 53113 Bonn, Telefon: +49 228 /18030112, E-Mail: info@mystudychoice.de, https://www.mystudychoice.de

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    MyStudyChoice, Eickel Educational Services
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    MyStudyChoice.de ist eine kostenfreie Informationsplattform für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, die sich über das Thema Schüleraustausch umfassend informieren und das Auslandsjahr kostengünstig mit professioneller Unterstützung bei allen wesentlichen Schritten organisieren möchten.

    Im Portal suchen und vergleichen Interessierte die Schulen in der großen Schuldatenbank für Kanada, Australien und Neuseeland. Alle Kosten sind transparent dargestellt, ebenso das jeweilige schulische Unterrichts- und Schwerpunktangebot. Erste Fragen können Interessierte direkt per Formular auf der Web-Seite an die ausgewählte Schule stellen. Im Rahmen des MyStudyChoice-Beratungskonzepts unterstützt Thomas Eickel individuell bei der Auswahl einer geeigneten Schule und im Bewerbungsverfahren.

    Pressekontakt:

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  3. Intensivere Lernortkooperationen könnten digitale Berufsausbildung vorantreiben

    Oktober 24, 2024 by PM-Ersteller

    Die di­gi­ta­le Be­rufs­aus­bil­dung kommt in Deutsch­land voran. Es be­steht aber Po­ten­zi­al für in­ten­si­ve­re Lern­ort­ko­ope­ra­tio­nen.

    BildDas sind zen­tra­le Er­geb­nis­se der im Ok­to­ber 2024 er­schie­nenen Stu­die „Lern­ort­ko­ope­ra­ti­on im di­gi­ta­len Wan­del: Mehr ist mög­lich“ von Pau­la Ri­si­us, Ly­dia Ma­lin, Ro­bert Köp­pen, Ed­gar Schmitz und Dirk Wer­ner. Die­se ba­siert auf der zwi­schen Fe­bru­ar und Mai 2023 durch­ge­führ­ten Aus­bil­der­be­fra­gung im Rah­men des Pro­jekts NETZ­WERK Q 4.0 im In­sti­tut der deut­schen Wirt­schaft.

    Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der trei­ben Di­gi­ta­li­sie­rung der Be­rufs­aus­bil­dung vor­an

    „Die Di­gi­ta­li­sie­rung der be­ruf­li­chen Aus­bil­dung ist auf ei­nem gu­ten Weg“, re­sü­mie­ren die Au­toren der Stu­die und ver­wei­sen dar­auf, dass zahl­rei­che Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der die Di­gi­ta­li­sie­rung der Aus­bil­dung vor­an­trei­ben. Im Zen­trum ste­hen da­bei laut Aus­kunft der Be­frag­ten die An­wen­dung be­rufs- bzw. fach­spe­zi­fi­scher Soft­ware, die Nut­zung von di­gi­ta­len Kol­la­bo­ra­ti­ons­tools, das di­gi­ta­le Tei­len und Spei­chern von In­for­ma­tio­nen so­wie die Be­rei­che Da­ten­si­cher­heit und -schutz.

    Zwi­schen 62,5 und 72 Pro­zent der Be­frag­ten ga­ben hier je­weils die Ver­mitt­lungs­in­ten­si­tät mit „eher in­ten­siv“ oder so­gar „sehr in­ten­siv“ an. „We­ni­ger in­ten­siv“ oder so­gar „gar nicht“ ver­mit­tel­ten die Be­frag­ten da­ge­gen vor al­lem die Pro­blem­lö­sung bei der An­wen­dung di­gi­ta­ler Tools und Tech­no­lo­gi­en (58 Pro­zent), die Prü­fung und Be­wer­tung di­gi­ta­ler Da­ten (60,3 Pro­zent) so­wie die Er­stel­lung ein­zel­ner di­gi­ta­ler An­wen­dun­gen (69 Pro­zent).

    Lern­ort­ko­ope­ra­tio­nen ha­ben oft rein in­for­ma­ti­ven Cha­rak­ter

    Für den Kom­pe­tenz­er­werb von Aus­zu­bil­den­den gilt das In­ein­an­der­grei­fen von Lern­or­ten als be­deut­sam. Hier steht die Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Un­ter­neh­men und Be­rufs­schu­le im Vor­der­grund. Da­bei ist es als po­si­ti­ves Si­gnal zu wer­ten, dass fast die Hälf­te der Um­fra­ge­teil­neh­me­rin­nen und -teil­neh­mer mit der Lern­ko­ope­ra­ti­on ih­res Un­ter­neh­mens und der Be­rufs­schu­le „eher zu­frie­den“ oder so­gar „sehr zu­frie­den“ sind.

    Die Hälf­te der Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der ar­bei­ten je­doch auf ei­ner rei­nen in­for­ma­ti­ven Ebe­ne mit den Be­rufs­schu­len, nur 22,2 Pro­zent stim­men sich eng ab; nur 12,3 Pro­zent wir­ken zu­sam­men. Die Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der ha­ben aber ein ho­hes In­ter­es­se dar­an, die Lern­ort­ko­ope­ra­ti­on zu in­ten­si­vie­ren: Könn­ten alle Be­frag­ten ihre Wün­sche zur Zu­sam­men­ar­beit voll­um­fäng­lich um­set­zen, wür­de es bei 71,1 Pro­zent der Be­frag­ten zu ei­nem Zu­sam­men­wir­ken kom­men.

    Wei­ter­bil­dung kann bei der Lern­ort­ko­ope­ra­ti­on un­ter­stüt­zen

    Her­aus­for­de­run­gen für die Lern­ort­ko­ope­ra­ti­on mit den Be­rufs­schu­len sind laut der Be­frag­ten vor al­lem man­geln­de Zeit (76,1Pro­zent) und feh­len­de Ide­en für die Aus­ge­stal­tung der Lern­ort­ko­ope­ra­ti­on (57,8 Pro­zent). Über zwei Drit­tel der Be­frag­ten (67,9 Pro­zent) ko­ope­rie­ren je­doch mit noch min­des­tens ei­nem wei­te­ren Part­ner au­ßer­halb der Be­rufs­schu­le. Je­weils die Hälf­te der Be­frag­ten gab zu­dem an, Ko­ope­ra­tio­nen mit wei­te­ren Lern­or­ten auf­bau­en (49 Pro­zent) oder be­stehen­de Zu­sam­men­ar­bei­ten in­ten­si­vie­ren zu wol­len (53 Pro­zent). Auch hier ist der Zeit­man­gel die größ­te Her­aus­for­de­rung.

    „Ausbilderinnen und Ausbilder sehen einen großen Mehrwert in der Kooperation mit anderen Lernorten“, sagt IW-For­sche­rin Pau­la Ri­si­us. Auch für den digitalen Wandel der Arbeitswelt sei ein Zusammenwirken der Lernorte unerlässlich: „Auch digitale Kompetenzen werden an beiden Lernorten vermittelt. Eine engere Abstimmung unterstützt den Kompetenzerwerb der Auszubildenden.“

    Ge­mein­sa­me Wei­ter­bil­dun­gen kön­nen hier­zu ei­nen ent­schei­den­den Bei­trag leis­ten, da sie für ein ein­heit­li­ches Ver­ständ­nis und eine ge­mein­sa­me Spra­che sor­gen. In der Be­fra­gung häu­fig ge­nann­te The­men wa­ren un­ter an­de­rem di­gi­ta­le Fach­kom­pe­ten­zen, Lehr-Lern-Me­tho­den, aber auch Selbst- und So­zi­al­kom­pe­ten­zen.

    Die vollständige Studie können Sie über diesen Link als PDF herunterladen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Institut der deutschen Wirtschaft / NETZWERK Q 4.0
    Frau Annett Michalski
    Konrad-Adenauer-Ufer 21
    50668 Köln
    Deutschland

    fon ..: 01773644215
    web ..: https://netzwerkq40.de/
    email : michalski@iwkoeln.de

    Das Projekt „NETZWERK Q 4.0 – Netzwerk zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals im digitalen Wandel“ ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. In diesem Vorhaben wird angestrebt, einen bundesweiten Qualitätsstandard zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals 4.0 zu entwickeln. Das Berufsbildungspersonal wird dabei unterstützt, Fach- und Sozialkompetenzen weiterzuentwickeln, um Inhalte und Prozesse der dualen Ausbildung im digitalen Wandel passend zu gestalten. Durch innovative Qualifizierungsangebote soll eine methodisch und inhaltlich zeitgemäße duale Berufsausbildung befördert werden.

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    Institut der deutschen Wirtschaft / NETZWERK Q 4.0
    Frau Annett Michalski
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  4. Implantologe Dr. med. dent. Nicolas Widmer

    Oktober 22, 2024 by PM-Ersteller

    www.zahnarztpraxis-bubenberg.ch – Dr. med. dent. Nicolas Widmer

    Dr. med. dent. Nicolas Widmer aus Bern ist ein angesehener Implantologe, der sich auf den Bereich der Zahnimplantate spezialisiert hat. Seine Fachkenntnisse und sein Einfühlungsvermögen machen ihn zu einer beliebten Anlaufstelle für Patienten, die eine erstklassige zahnmedizinische Versorgung suchen. Dr. Widmer hat eine Leidenschaft für sein Fachgebiet, die sich in seiner täglichen Arbeit widerspiegelt. Seine fundierte Ausbildung und jahrelange Erfahrung ermöglichen es ihm, selbst die komplexesten Fälle mit Präzision und Sorgfalt zu behandeln. Seine Reise in die Zahnmedizin begann mit einem Studium der Zahnmedizin, das er mit grossem Erfolg absolvierte. Von Beginn an hatte Dr. Widmer ein besonderes Interesse an der Implantologie, einem Bereich, der sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt hat. Der Einsatz von Zahnimplantaten bietet heute eine hervorragende Möglichkeit, verlorene Zähne zu ersetzen und die Funktion sowie die Ästhetik des Gebisses wiederherzustellen.

    Dr. Widmer ist fest davon überzeugt, dass Implantate eine langfristige und zuverlässige Lösung für Patienten sind, die mit Zahnlücken oder schlecht sitzenden Prothesen zu kämpfen haben. Nach seinem Studium vertiefte Dr. Widmer seine Kenntnisse in der Implantologie durch zahlreiche Fortbildungen und Spezialisierungen. Er besuchte renommierte Kurse im In- und Ausland, um die neuesten Techniken und Methoden der Implantologie zu erlernen. Dabei legte er besonderen Wert darauf, wissenschaftlich fundierte Ansätze mit modernster Technologie zu verbinden. Diese Kombination ermöglicht es ihm, seinen Patienten massgeschneiderte Lösungen anzubieten, die nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch ansprechend sind. Eine seiner grössten Stärken ist die präzise Planung und Durchführung von Implantatbehandlungen. Dr. Widmer weiss, dass jedes Gebiss und jeder Kiefer einzigartig ist.

    Daher legt er grossen Wert darauf, jede Behandlung individuell zu planen und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten abzustimmen. Modernste Bildgebungstechnologien, wie etwa dreidimensionale Röntgenaufnahmen, helfen ihm dabei, die genaue Position der Implantate im Vorfeld zu bestimmen. So kann er sicherstellen, dass die Implantate optimal im Kiefer verankert werden und der Eingriff für den Patienten so schonend wie möglich verläuft. Der persönliche Kontakt zu seinen Patienten ist Dr. Widmer besonders wichtig. Viele Menschen haben Angst vor zahnmedizinischen Eingriffen, besonders wenn es um grössere Behandlungen wie das Setzen von Implantaten geht. Dr. Widmer nimmt sich viel Zeit, um diese Ängste ernst zu nehmen und den Patienten den Ablauf der Behandlung verständlich zu erklären. Er geht geduldig auf alle Fragen ein und schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich die Patienten wohlfühlen.

    Diese einfühlsame und beruhigende Herangehensweise trägt massgeblich dazu bei, dass sich die Patienten in seiner Praxis gut aufgehoben fühlen. Darüber hinaus legt Dr. Widmer grossen Wert auf eine umfassende Nachsorge. Nach dem Eingriff wird der Heilungsprozess genau überwacht, um sicherzustellen, dass die Implantate gut einwachsen und keine Komplikationen auftreten. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, können sich die Patienten jederzeit an Dr. Widmer und sein Team wenden. Diese enge Betreuung und die kontinuierliche Kontrolle tragen dazu bei, dass die Ergebnisse der Implantatbehandlungen langfristig erfolgreich sind. Neben seiner praktischen Tätigkeit engagiert sich Dr. Widmer auch in der Forschung. Er ist bestrebt, die Implantologie weiter voranzutreiben und neue Erkenntnisse in die Praxis zu integrieren.

    Durch seine Teilnahme an Fachkongressen und die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten bleibt er stets auf dem neuesten Stand der Forschung. Sein Ziel ist es, den Fortschritt der Implantologie aktiv mitzugestalten und seine Patienten von den neuesten Entwicklungen profitieren zu lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit ist die Verwendung hochwertiger Materialien. Dr. Widmer arbeitet ausschliesslich mit renommierten Herstellern zusammen, um sicherzustellen, dass die Implantate den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Die verwendeten Materialien sind biokompatibel und zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus.

    Dadurch wird sichergestellt, dass die Implantate über viele Jahre hinweg ihre Funktion erfüllen und die Patienten ein hohes Mass an Lebensqualität zurückgewinnen. Die Implantologie ist ein anspruchsvolles Fachgebiet, das nicht nur technisches Können erfordert, sondern auch ein ästhetisches Gespür. Dr. Widmer hat ein Auge für Details und versteht es, Implantate so in das natürliche Gebiss einzufügen, dass sie kaum von echten Zähnen zu unterscheiden sind. Dabei achtet er nicht nur auf die Funktion, sondern auch auf die Optik. Für viele Patienten ist das Aussehen ihrer Zähne von grosser Bedeutung, und Dr. Widmer ist sich dessen bewusst. Mit seiner Erfahrung und seinem handwerklichen Geschick sorgt er dafür, dass die Ergebnisse sowohl funktionell als auch ästhetisch überzeugen.

    In seiner Zahnarzt-Praxis setzt Dr. Widmer aus Bern auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Moderne Behandlungsräume, freundliches Personal und eine zuvorkommende Betreuung tragen dazu bei, dass sich die Patienten gut aufgehoben fühlen. Die Praxis ist mit modernster Technik ausgestattet, die eine schonende und präzise Behandlung ermöglicht. Von der ersten Beratung bis hin zur Nachsorge steht das Wohl der Patienten immer im Mittelpunkt. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten spielt für Dr. Widmer eine wichtige Rolle. Besonders bei komplexen Fällen, bei denen neben Implantaten auch andere zahnmedizinische Eingriffe notwendig sind, arbeitet er eng mit Kieferchirurgen und Prothetikern zusammen. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es ihm, selbst schwierige Behandlungsfälle erfolgreich zu lösen. Seine Patienten schätzen nicht nur seine fachliche Kompetenz, sondern auch seine einfühlsame Art.

    Dr. Widmer versteht es, eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Patienten aufzubauen und ihre individuellen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Viele seiner Patienten kommen auf Empfehlung, da sie sich in seiner Praxis gut betreut fühlen und mit den Ergebnissen ihrer Behandlungen sehr zufrieden sind. Insgesamt ist Dr. med. dent. Nicolas Widmer ein erfahrener und engagierter Implantologe, der seinen Patienten auf höchstem Niveau hilft. Durch seine umfassende Ausbildung, seine langjährige Erfahrung und seine ständige Weiterbildung ist er in der Lage, selbst komplexe Implantatbehandlungen erfolgreich durchzuführen. Dabei steht stets das Wohl des Patienten im Vordergrund, und jede Behandlung wird individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt. Seine freundliche und kompetente Art sowie die hohe Qualität seiner Arbeit machen ihn zu einem der gefragtesten Implantologen in seinem Fachgebiet.

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  5. Renaissance der Tarotkarten: Technologie trifft auf Spiritualität

    Oktober 22, 2024 by PM-Ersteller

    Wie Tarotkarten durch Apps und Online-Plattformen eine digitale Revolution erleben

    Tarotkarten, einst fest in den Traditionen vergangener Zeiten verankert, erleben heute durch technologische Innovationen eine beeindruckende Renaissance. Durch die Digitalisierung sind Tarot-Lesungen nun weltweit zugänglich und ermöglichen es Menschen, unabhängig von Ort und Zeit spirituelle Beratung zu erhalten.

    Ein bedeutsamer Faktor, der zum anhaltenden Boom des Tarots beiträgt, ist der wachsende Einfluss von Popkultur, Influencern und Prominenten. Auf sozialen Plattformen wie Instagram und TikTok teilen Prominente und Influencer regelmäßig ihre Erfahrungen mit Tarot. Sie nutzen die Karten als Ausdruck ihrer Individualität und als Werkzeug für Selbstreflexion und Achtsamkeit – Themen, die in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger werden. So auch Munisha Khatwani – mit über 921.000 Followern auf Instagram begeistert die indische Schauspielerin und Tarotkartenleserin ein internationales Publikum. Sie hat sich als anerkannte Expertin etabliert, die die transformative Kraft der Karten nutzt, um ihren Followern wertvolle Einsichten und Inspirationen zu bieten.

    In Deutschland begeistert die beliebte Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski mit ihrer wachsenden Leidenschaft für Tarot. Mit stolzen 3,3 Millionen Abonnenten auf Instagram hat sie eine treue Fangemeinde, die auch wöchentlich ihre „Tarotkarte der Woche“ verfolgt. Hier präsentiert sie jede Woche eine Tarotkarte und bietet eine Interpretation ihrer Bedeutung für ihre Follower. Ihre Posts regen zum Nachdenken an und treffen den Puls der Zeit, was ihre Inhalte besonders ansprechend und relevant macht.

    Die ständig wachsende Bekanntheit und das gesteigerte Bewusstsein für Tarot tragen dazu bei, dass Tarot-Apps und Online-Plattformen wie SoulTarot und GoTarot immer populärer werden. Diese ermöglichen es, spirituelle Beratung in Echtzeit und von jedem Ort aus in Anspruch zu nehmen. Dieser technologische Wandel geht weit über die bloße Digitalisierung von Tarot hinaus – er zeigt die spannende Symbiose zwischen Technologie und Spiritualität.

    Die Verknüpfung von moderner Technologie und jahrhundertealter Esoterik mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch die beiden Felder ergänzen sich hervorragend. Digitale Tarot-Plattformen bieten sowohl Komfort als auch eine stärkere Verfügbarkeit von Beratungen, die traditionell auf persönliche Treffen beschränkt waren. Diese digitale Verlagerung hat zudem dazu geführt, dass immer mehr Menschen den Zugang zu spirituellen Tools finden, die sie bei ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen. Die Rolle von Influencern und Prominenten darf in diesem Kontext nicht unterschätzt werden. Durch ihre Plattformen erreichen sie Millionen von Menschen und machen Esoterik und Tarot-Lesungen zugänglicher und salonfähiger.

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    Schäfer Digital
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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Link auf https://www.soultarot.de/ auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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